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Welches Girokonto nun?
- Starter*in PixelHopper
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Du wirst doch wohl in der Lage sein Bekannte und Freunde zu fragen, oder in den Geschäften an der Kasse mal zu gucken was andere so für Karten nutzen. Als ob man immer für alles eine Studie braucht, einfach mal den Mund aufmachen mit anderen reden und in den Geschäften mal die Augen öffnen reicht da schon.
Habe auch nur ein Konto.
Dafür mehrere Kreditkarten, ich mag es gerne aufgeräumt auf meinem Kontoauszug.
Von der Deutschen Bank selbst bin ich weg. Mir gingen die ständigen Einladungen zum "Finanzcheck" und die Versuche, Verträge zu verkaufen, auf den Senkel.
Aber anscheinend kommt das auf die Filiale an.
Bin jetzt bei der Postbank, habe keine Werbeeinwilligung gegeben und habe meine Ruhe.
Reichen dir keine Fakten? Über 100 Millionen Girokarten, diverse Berichte auf mehreren Seiten, Debit Karten von Mastercard und Visa werden Millionenfach als Standardkarte zum Konto ausgegeben (ING, DKB, usw.), und und und
Zahl der Kreditkarten in Deutschland sinkt um über zwei Millionen
Erstmals seit Jahrzehnten ist die Zahl der Kreditkarten in Deutschland rückläufig. Grund ist eine veränderte Kartenstrategie vieler Banken
finanz-szene.de
Deutschland ist seit eh und je ein Debitland.
Der normale Bürger macht die Menge aus, weil vielleicht 2 Kumpels nur mit der Amex zahlen ist das definitiv weniger repräsentativ.
Ja, das ist so, weiß ich, und genau das finde ich ja so witzig. Die Supermarktprospekte studieren und ne halbe Stunde durch die Gegend fahren, weil es irgendwo den Jogurth 10 Cent günstiger gibt, aber beim Thema Finanzen einfach das nehmen, was einem von der Bank vorgesetzt wird.
Ich war fast 15 Jahre bei der lokalen Volksbank, die vom der Bilanz gar nicht mal so lokal ist.
Vor drei Jahren habe ich dann die Bank verlassen, nach DKB und ING und einem kurzen Test 5 Monate Sparkasse, bin ich nun wieder zurück zur Volksbank.
Ich zahle 2,90 Euro im Monat. Als Mitglied (Einlage min 50 Euro) sogar nur 2.40 Euro im Monat.
Dafür erhalte ich ein solides Konto incl. Instant-Sepa ein- und ausgehend. Ich kann mit der Girocard für 9,50 Euro/Jahr (also 79 cent im Monat) im Verbund Geld einzahlen und abheben. Ich habe ein Münzeinzahlautomat und kann auch die Beratung in der Bank/Schalter in Anspruch nehmen. Alle beleglosen Leistungen, Überweisungen, Lastschriften, Daueraufträge sind in diesem Preis dabei. Nur wenn ich am Schalter Geld einzahlen oder abgeben möchte oder einen ÜBerweisungsträger abgeben möchte, kosten 2 Euro.
Ich habe dazu noch eine virtuelle Mastercard Debit kostenlos erhalten. Limit 500 Euro. Kann erhöht werden. Wurde leider in die Schufa eingetragen, wird gekündigt, brauch ich doch nicht.
Ich habe einen kleinen Dispo erhalten, nach 3 Gehaltseingängen, kann ich 3fach vom Monatsnetto erhalten.
Die App ist ordentlich und übersichtlich. Macht Spaß.
Vielleicht ist das auch für dich noch einen Blick auf Deine Volksbank wert.
ps. das ING Konto (mit ebenfalls 3fach Dispo) werde ich behalten. Dort lasse ich meine LH MM gold abbuchen, also ist es auch nur praktisch diese Bank weiterhin für MS und ein paar Zahlungen zu nutzen. Und mein VL-Sparen liegt dort auch ;-) Und für den Worstcase ist der Rahmenkredit der ING sicherlich nicht schlecht.
Vor drei Jahren habe ich dann die Bank verlassen, nach DKB und ING und einem kurzen Test 5 Monate Sparkasse, bin ich nun wieder zurück zur Volksbank.
Ich zahle 2,90 Euro im Monat. Als Mitglied (Einlage min 50 Euro) sogar nur 2.40 Euro im Monat.
Dafür erhalte ich ein solides Konto incl. Instant-Sepa ein- und ausgehend. Ich kann mit der Girocard für 9,50 Euro/Jahr (also 79 cent im Monat) im Verbund Geld einzahlen und abheben. Ich habe ein Münzeinzahlautomat und kann auch die Beratung in der Bank/Schalter in Anspruch nehmen. Alle beleglosen Leistungen, Überweisungen, Lastschriften, Daueraufträge sind in diesem Preis dabei. Nur wenn ich am Schalter Geld einzahlen oder abgeben möchte oder einen ÜBerweisungsträger abgeben möchte, kosten 2 Euro.
Ich habe dazu noch eine virtuelle Mastercard Debit kostenlos erhalten. Limit 500 Euro. Kann erhöht werden. Wurde leider in die Schufa eingetragen, wird gekündigt, brauch ich doch nicht.
Ich habe einen kleinen Dispo erhalten, nach 3 Gehaltseingängen, kann ich 3fach vom Monatsnetto erhalten.
Die App ist ordentlich und übersichtlich. Macht Spaß.
Vielleicht ist das auch für dich noch einen Blick auf Deine Volksbank wert.
ps. das ING Konto (mit ebenfalls 3fach Dispo) werde ich behalten. Dort lasse ich meine LH MM gold abbuchen, also ist es auch nur praktisch diese Bank weiterhin für MS und ein paar Zahlungen zu nutzen. Und mein VL-Sparen liegt dort auch ;-) Und für den Worstcase ist der Rahmenkredit der ING sicherlich nicht schlecht.
Vielleicht reicht das inzwischen abgespeckte Personal nicht mehr dafür? Unsere Filiale im Ort ist nur 10 Stunden die Woche besetzt, Kunden werden nach vorheriger Terminvereinbarung bedient. Es gibt also keinen sichtbaren aktiven Verkauf mehr. Zum Glück.
ING müllte meinen Briefkasten hingegen regelmäßig zu.
Der TE hat sich dazu gleich im Anfang geäußert: "Atruvia-Banken könnte ich mir nicht vorstellen, da sie keinen vorgemerkten girocard Umsätze anzeigt."
Was ist mit 'Verbund' gemeint?
Ich glaube jedenfalls nicht, dass du bundesweit im VR-Netz / Bankcard-Servicenetz einzahlen kannst.
Zuletzt bearbeitet:
Der Ersteller dieses Threads hat nun einmal nach einem "konkreten" Girokonto gefragt.
Natürlich bin ich nicht mehr bei der DKB.
Ich werde aber jetzt ganz kurz; vor allem für der Ersteller; mal einen "groben Abriss"
meiner grundsätzlichen Erfahrungen seit meinem "Weggang" von der lokalen sparkasse
vor über einem Jahrzehnt; nämlich genauer 2011; geben.
Meine erste Direktbank war die Comdirect. Sie hatte damals ein absolut "tolles Angebot".
Vor allem mit der kostenfreien Mitnutzung der Infrastruktur der "Mutter" Commerzbank
war sie ab wirklich top und hatte nach meiner Meinung abslolut "die Nase vorn".
Die DKB wiederum hatte zahlreiche Alleinstellungsmerkmale wie z.B. den "DKB Club",
"City- " und "Online-Cashback", die kostenfreie DKB Visa und später dann "cash im Shop".
Die Fidor Bank wiederum hatte mit ihrem Ansatz des "Community Bankings" und der
"Fidor Smartcard" sowie dem schufa freien Dispo Krediten wirklich innovative Angebote.
Dann kamem allerdings im Anschluss an die Finanzkrise" und die "Euro Schuldenkrise"
die von "inkompetenten" und "ahnungslosen" Entscheidungsträgern in der Politik auf
Druck der Lobbyisten umgesetzte "Nullzinspolitik" in der Eurozone und angeblich in erster
Linie dem "Wohl der Verbraucher" verpflichteten Regulierung in der EU im Bankenbereich.
Wie sahen bzw. sehen die Folgen dieser rein "politschen Entscheidungen" letzlich aus?
Die DKB z.B. büßte beinahe alle "Vorteile" ein und ist inzwischen eine mehr oder weniger
"gewöhnliche" Direktbank.
Das einzige besondere Merkmal ist heute wahrscheinlich das "Gender ------" bzw. das
konsequente Trommeln für "links-grün................ Ideo.... (wobei sich leider ja inzwischen
auch ING und Comdirect dem Regenbogen Farben..... angeschlossen haben).
Die Comdirect wiederum hat als einzige der drei großen Direktbanken noch immer einen
24 Stunden Kundenservice. Nur hat leider dessen Niveau spätestens seit der Verschmelzung
mit der "Mutter" gewaltig nachgelassen. Trotzdem hat die Bank immer noch gewisse Vorzüge,
die im entsprechenden Thread auch thematisiert werden.
Die ING wiederum hat das beste Onlinebanking der drei und kürzt zudem auch nicht einen einmal
eingerichteten Dispo, wenn er nicht genutzt wird.
Insgesamt muss ich allerdings feststellen, dass es in den letzten Jahren aus Kundensicht zwar viele
"Optimierungen" gegeben hat, "Verbesserungen" aber eher ausgeblieben sind.
Stattdessen haben viele Banken sogar ursprünglich integrierte Funktionen im Banking wieder "kassiert".
So gibt es bei der Commerzbank, Comdirect und ING im Onlinebanking im Web keinen "Finanzplaner"
bzw. "persönlichen Finanzmanager" mehr.
Dabei war er früher wie auch bei den VR Banken vor dem letzten Update im Onlinebanking "Standart".
Als Begründung nennen die Banken stets "mangeldes Kundeninteresse" oder die "PSD II Zahlungsrichtlinie".
Sorry für das teilweise offtopic.!!
Welches Girokonto konkret für den Thread Ersteller am Besten geeignet ist, muss er selbst mit diesem
Forum, anderen Erfahrungen im Netz oder durch Nachfragen im Familien- und Freundeskreis rausfinden!
Natürlich bin ich nicht mehr bei der DKB.
Ich werde aber jetzt ganz kurz; vor allem für der Ersteller; mal einen "groben Abriss"
meiner grundsätzlichen Erfahrungen seit meinem "Weggang" von der lokalen sparkasse
vor über einem Jahrzehnt; nämlich genauer 2011; geben.
Meine erste Direktbank war die Comdirect. Sie hatte damals ein absolut "tolles Angebot".
Vor allem mit der kostenfreien Mitnutzung der Infrastruktur der "Mutter" Commerzbank
war sie ab wirklich top und hatte nach meiner Meinung abslolut "die Nase vorn".
Die DKB wiederum hatte zahlreiche Alleinstellungsmerkmale wie z.B. den "DKB Club",
"City- " und "Online-Cashback", die kostenfreie DKB Visa und später dann "cash im Shop".
Die Fidor Bank wiederum hatte mit ihrem Ansatz des "Community Bankings" und der
"Fidor Smartcard" sowie dem schufa freien Dispo Krediten wirklich innovative Angebote.
Dann kamem allerdings im Anschluss an die Finanzkrise" und die "Euro Schuldenkrise"
die von "inkompetenten" und "ahnungslosen" Entscheidungsträgern in der Politik auf
Druck der Lobbyisten umgesetzte "Nullzinspolitik" in der Eurozone und angeblich in erster
Linie dem "Wohl der Verbraucher" verpflichteten Regulierung in der EU im Bankenbereich.
Wie sahen bzw. sehen die Folgen dieser rein "politschen Entscheidungen" letzlich aus?
Die DKB z.B. büßte beinahe alle "Vorteile" ein und ist inzwischen eine mehr oder weniger
"gewöhnliche" Direktbank.
Das einzige besondere Merkmal ist heute wahrscheinlich das "Gender ------" bzw. das
konsequente Trommeln für "links-grün................ Ideo.... (wobei sich leider ja inzwischen
auch ING und Comdirect dem Regenbogen Farben..... angeschlossen haben).
Die Comdirect wiederum hat als einzige der drei großen Direktbanken noch immer einen
24 Stunden Kundenservice. Nur hat leider dessen Niveau spätestens seit der Verschmelzung
mit der "Mutter" gewaltig nachgelassen. Trotzdem hat die Bank immer noch gewisse Vorzüge,
die im entsprechenden Thread auch thematisiert werden.
Die ING wiederum hat das beste Onlinebanking der drei und kürzt zudem auch nicht einen einmal
eingerichteten Dispo, wenn er nicht genutzt wird.
Insgesamt muss ich allerdings feststellen, dass es in den letzten Jahren aus Kundensicht zwar viele
"Optimierungen" gegeben hat, "Verbesserungen" aber eher ausgeblieben sind.
Stattdessen haben viele Banken sogar ursprünglich integrierte Funktionen im Banking wieder "kassiert".
So gibt es bei der Commerzbank, Comdirect und ING im Onlinebanking im Web keinen "Finanzplaner"
bzw. "persönlichen Finanzmanager" mehr.
Dabei war er früher wie auch bei den VR Banken vor dem letzten Update im Onlinebanking "Standart".
Als Begründung nennen die Banken stets "mangeldes Kundeninteresse" oder die "PSD II Zahlungsrichtlinie".
Sorry für das teilweise offtopic.!!
Welches Girokonto konkret für den Thread Ersteller am Besten geeignet ist, muss er selbst mit diesem
Forum, anderen Erfahrungen im Netz oder durch Nachfragen im Familien- und Freundeskreis rausfinden!
Debitkarten, wenn man denn welche hat/möchte, müssen per Definition beim Konto dabei sein.
Ansonsten teile ich persönlich diese Auffassung, wohl wissend, dass es Leute mit anderen Präferenzen gibt.
Per Definition muss gar nichts dabei sein. Ein Girokonto besitzt auch ohne Debitkarte volle Zahlungsverkehrsfunktionalität. Deshalb gibt es ja auch Banken, die für die Ausgabe einer GiroCard ein Entgelt berechnen. Das kann man aber abbestellen. Ist halt ein aktiver Vorgang. Wenn man nichts macht, bekommt man immer eine Karte angedreht. Das heißt aber noch lange nicht, dass eine Karte per se dazu gehört.
Unter normalen Umständen ist das aber so und die Leute wollen/benötigen ja eine Karte. Die wird ggf. nochmal mit einer Kreditkarte, womöglich von der Hausbank, selbst wenn die Konditionen nicht die besten sind gebucht. 1 Ansprechpartner und Thema erledigt. Das ist doch realitätsfern in der Darstellung. Sorry, ich schließe ein Konto ab und will dann nichts mit der Karte zu tun haben, weil Karte doof?! Sowas gibt es auch nur in der Blase.
So hats mir die "Schalterfrau" gesagt, nicht nur abheben, sondern auch einzahlen (aber nur unter 10K und keine Münzen und nur VRRB).Ich gehe derSache aber mal noch auf den Grund. ;-)
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Meine Frau ist so: Nutzt ihre Volksbank Mastercard und will diese nicht kündigen. Die Barclays liegt in der Schublade und trotz besserem Limit und keine FWG muss ich sie im nicht Euro Raum permanent ermutigen diese Karte zu nutzen. Aber ist ja nicht mein Geld. Sie macht komplett Online-Banking, käme ber nie auf die Idee am Smartphone in der App irgendwas zu machen. Die Banking-App hat sie nicht mal geladen, nur die ScureApp für Freigabe von Aufträgen.
Die Girocard ist dafür ihr "Favorit". Funktioniert immer und überall und wird viel genutzt.
ING fällt weg, weil sie nicht mal optional eine Kreditkarte anbietet.
Mich hat kürzlich jemand ü50 um Rat für die Wahl des eigenen Hauptkontos gebeten.
Meine Antwort ist da unverändert die Spk:
-Spk darf fast nie fristgemäß kündigen
-volles Sortiment
-Support vor Ort bei Bedarf
-Girocard mit Visa Debit, beides in Apple Pay
-technisch sehr stabiles Banking
Da kommen hier gleich wieder die Aufschreie „aber das kostet monatlich 6€, was für Ausbeuter“. Die Interessentin verdient aber Geld, so dass die 6€ egal sind.
Alles andere kann sie von der Spk kaufen, oder woanders. Sie hat die Wahl.
Geht mir auch so. 3 Jahre habe ich rumexperimentiert. ING, HVB, DKB, Comdirect,…
zwischendurch eine entferntere Sparkasse. Seit Ende letzten Jahres wieder zur lokalen zurück. Es war die beste Entscheidung und da sind mir 5€ oder so auch egal. Natürlich ist da auch nicht alles immer 100% reibungslos, was dann aber meistens schnell und unkompliziert gelöst werden kann. Notfalls vor Ort.
Bei welcher entferntere Sparkasse warst du den? Welche Nachteile haben sich für dich dabei ergeben? Bargeldbezug/Einzahlungen sollte ja dank Verbundnetz ja trotzdem gehen.
Ging nicht. Die Möglichkeit wurde damals am Automaten nicht angeboten.
Ich bin in der ähnlichen Situation... da meine Immobilienfinanzierung von der HVB Ende des Jahres weggeht, werde ich auch das HVB-Konto kündigen (ohne valyou-Programm für die Leistung einfach zu teuer und nach der Filialschließung ist der nächste Cashgroup-Automat im nächsten Ort).
Schwanke momentan zwischen
- Lokaler Sparkasse (Online-Konto zu 2,9 € im Monat inkl. Girocard, Echtzeitüberweisung, unlimitierte Transaktionen etc.), also alles wichtige drin. Geil finde ich die Girocard in Apple Pay (und zukünftig ja mit Mastercard). Ganz so Vertrauen in langfristige Planbarkeit der Kosten hab ich aber nicht, die VR-Bank hat bei uns gerade den finanziellen Bogen überspannt (jede Transaktion kostet außer im teuersten Kontomodell zu 15€)
- ING (seit 2010 ein Girokonto, nicht wirklich aktiv genutzt, aber nie Probleme - auch meine Frau, die das seit 2010 als ihr einziges nutzt), das werde ich behalten
- C24... gerade eröffnet, sehr einfach, sehr smooth, App super. Ob als einziges Konto? Noch nicht
- comdirect.. da ist meine Tochter mit dem Juniorgiro. Antragsprozess und mehrfache Legimitation ("hat nicht funktioniert, bitte nochmal") war mühsam. Konto läuft jetzt so weit, der Kundenservice kam mir bei Rückfragen eher unmotiviert vor und ... naja, Hauptkonto wird es nicht, auch wenn man die Kontosperrungen und -kündigungen so verfolgt
Ich werde für mich aus einer Kombination Sparkasse und ING entscheiden.
ING als Hauptkonto für Lastschriften und Gehalt, Sparkasse als tägliches Konto was ich relativ schnell und ohne viel Umstellung wieder wegschmeißen kann. C24 ist mal das Spaßkonto mit den virtuellen Kreditkarten und Pockets.
Schwanke momentan zwischen
- Lokaler Sparkasse (Online-Konto zu 2,9 € im Monat inkl. Girocard, Echtzeitüberweisung, unlimitierte Transaktionen etc.), also alles wichtige drin. Geil finde ich die Girocard in Apple Pay (und zukünftig ja mit Mastercard). Ganz so Vertrauen in langfristige Planbarkeit der Kosten hab ich aber nicht, die VR-Bank hat bei uns gerade den finanziellen Bogen überspannt (jede Transaktion kostet außer im teuersten Kontomodell zu 15€)
- ING (seit 2010 ein Girokonto, nicht wirklich aktiv genutzt, aber nie Probleme - auch meine Frau, die das seit 2010 als ihr einziges nutzt), das werde ich behalten
- C24... gerade eröffnet, sehr einfach, sehr smooth, App super. Ob als einziges Konto? Noch nicht
- comdirect.. da ist meine Tochter mit dem Juniorgiro. Antragsprozess und mehrfache Legimitation ("hat nicht funktioniert, bitte nochmal") war mühsam. Konto läuft jetzt so weit, der Kundenservice kam mir bei Rückfragen eher unmotiviert vor und ... naja, Hauptkonto wird es nicht, auch wenn man die Kontosperrungen und -kündigungen so verfolgt
Ich werde für mich aus einer Kombination Sparkasse und ING entscheiden.
ING als Hauptkonto für Lastschriften und Gehalt, Sparkasse als tägliches Konto was ich relativ schnell und ohne viel Umstellung wieder wegschmeißen kann. C24 ist mal das Spaßkonto mit den virtuellen Kreditkarten und Pockets.
Wenn ich noch mal eine Sparkasse ausprobieren würde, dann eigentlich auch nur noch die lokale Sparkasse, auch wenn es 7,50€ mtl inkl. Girocard kostet. Aber auch erst dann wenn es dort die neue Girocard + MC/Visa Debit gibt, was aktuell noch nicht der Fall ist und dank aktueller Girocard/V-Pay Karte könnte ich mir vorstellen das es auch noch etwas dauern könnte.
Freunde und bekannte sind keine zufällige Auswahl. Freunde und Bekannte sucht man sich üblicherweise passend zur eigenen Bubble, damit kann man dieser nicht entkommen. "Leute an der Kasse" zu fragen ist ebenfalls nicht zufällig, damit frage ich nur in meinem eigenen Wohnort oder Wohngebiet. Wenn ich 95% Konfidenzintervall über die Einwohner Deutschlands will, muss ich 400 Menschen zufällig aus ganz Deutschland fragen.
Aber ich argumentiere an dieser Stelle nicht weiter - es ist ja auch schön kuschelig in der eigenen Bubble, und der Versuch, aus dieser heraus zu schauen, macht nur Arbeit.
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Dass "die Leute" das so wollen, ist eine Binsenweisheit, wissen wir alle. Aber zwingend ist das nicht; mehr habe ich nicht gesagt. Kann jeder selbst entscheiden, ob er eine Karte zum Konto dazu will oder nicht. Das ist nicht realitätsfern, sondern Fakt.