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Mitarbeiter darf zurück. Untersuchung des Hotels abgeschlossen.
Woher stammt diese Info?
Mitarbeiter darf zurück. Untersuchung des Hotels abgeschlossen.
B.Z. z.B. daher denke ich das es auch die Bild berichtet. Die Kanzlei hat ein 118 seitiges Gutachten gefertigt, und das Hotel hat allen Mitarbeitern verboten sich weiter zu dem Vorfall zu äussern.Woher stammt diese Info?
Nicht ausgeschlossen, daß die Antisemitismus-Keule erneut herausgeholt wird, wenn sich das Blatt gegen GO wendet. Also vermute ich, daß die Sache stillschweigend beendet wird.Ich bin gespannt, ob man noch was von den polizeilichen Ermittlungen hört und was da die Quintesenz ist.
Na da wird er sich aber ärgern… wo er doch nicht mal den niedrigsten Bonvoy Status hatte…Also mit Hausverbot sollte es nicht getan sein. Ich gehe weiter....
Ausschluss aus dem Bonvoy Programm durch das Unternehmen siehe AGB:
"C. sich in unangemessener, betrügerischer, beleidigender oder feindseliger Weise verhalten"
Wo stand das? Ist mir nicht aufgefallen bisher .Na da wird er sich aber ärgern… wo er doch nicht mal den niedrigsten Bonvoy Status hatte…![]()
Wen genau verdächtigst du denn so, die "Antisemitismus-Keule erneut herauszuholen"?Nicht ausgeschlossen, daß die Antisemitismus-Keule erneut herausgeholt wird, wenn sich das Blatt gegen GO wendet. Also vermute ich, daß die Sache stillschweigend beendet wird.
Wenn Verleumdung und Falschanzeige straffrei bleiben, nur weil jemand Jude ist, wäre das noch mehr Wasser auf die Mühlen des rechten Packs. Und das sogar zurecht.Nicht ausgeschlossen, daß die Antisemitismus-Keule erneut herausgeholt wird, wenn sich das Blatt gegen GO wendet. Also vermute ich, daß die Sache stillschweigend beendet wird.
Ihm aber. Alle anderen Gäste wurden am CheckIn vorgezogen.Wo stand das? Ist mir nicht aufgefallen bisher .
Die Zeit fasst es meines Erachtens sehr gut und nicht wertend zusammen. Mal sehen, was die Polizei schließlich mitteilt.
Zeit Online
Das Ereignis kommt zwar rüber wie ein (schl)echtes Theaterstück, ist aber primär eigentlich gar nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.Irgendwie seltsam...
Die Öffentlichkeit kann sich so ganz sicher kein objektives Bild machen, und für die einen wird das Hotel den schwarzen Peter haben und für die anderen der Künstler, Gewinner gibt es keine.
Ihn und die Verbände. GO's "Es geht ja um viel Größeres ..." deutet die Intention schon an.Wen genau verdächtigst du denn so, die "Antisemitismus-Keule erneut herauszuholen"?
miteinander reden
Den Focus und guten Journalismus in Zusammenhang zu bringen ist als wenn man Transparenz und Ehrlichkeit von Politikern verlangen würde - da kann man lange drauf wartenRing frei zur nächsten Runde:
https://www.focus.de/politik/deutsc...t-ein-antisemitismus-problem_id_24349814.html
Angriff ist bekanntlich die beste Verteidigung. Da sucht man sich die schlimmsten Kommentare aus dem Netz raus, erwähnt nicht, dass 99% den Vorfall gesittet beurteilen, und schwups wird aus Deutschland wieder das Land mit dem weltweit größten Antisemitismus, die deutsche Bestie schlummert schließlich in allen von uns. Da ist man sich auch nicht zu schade, den durchaus umstrittenen Goldhagen wieder aus der Mottenkiste zu holen.
Mit solchen Artikeln schadet man der ganzen Sache und gießt Öl ins Feuer anstatt es zu löschen. Guter Journalismus sieht m.M. nach anders aus.
Also es ist durchaus üblich das in solchen Fällen miteinander geredet wird, dafür gibt es Spezialisten. Evtl. hätte man die beschäftigen sollen als eine Kanzlei die einem lediglich einen Persilschein ausstellen sollte (so wirkt es zumindest).Das klappt bestimmt gut.
Ich finde, der Vorwurf ist zu krass, um den friedlich zu bereden. (Ob man ihn in die Öffentlichkeit tragen muss, ist eine andere Frage).