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YUH - Fintech aus der Schweiz
- Starter*in natafrulie
- Datum Start
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Es ist ein Girokonto. Wieso sollte man sich darauf nur selbst überweisen dürfen?
Ja, können sie.
Auf den eigenen Namen lauten muss das überweisende Konto nur bei der Ersteinzahlung als Teil der Verifizierung.
Weil die Überweisung nun schon zum 3. Mal zurückgegangen ist und nicht bei mir auf Yuh ankommt....
Verifizierung des YUH Konto erfolgreich abgeschlossen? Steuer ID innerhalb der gesetzten Frist angegeben?(anderenfalls wird das Konto für ein- und ausgehende Überweisungen gesperrt)
Zuletzt bearbeitet:
Hat der Absender als Empfänger deinen vollen Namen eingetragen? In Deutschland wird der Empfängername üblicherweise ignoriert, Yuh prüft diesen aber.
Ich war darüber gestolpert weil man bei der DKB Überweisungsvorlagen keine Bezeichnung geben kann und ich dann eben eine Vorlage mit Empfänger "Yuh" hatte - funktioniert nicht.
Dann stimmt vermutlich bei deinem Konto etwas nicht.
Ich habe seit September vorigen Jahres ca. 40 Überweisungen von Dritten auf dem Konto erhalten.Darunter waren Überweisungen aus der Schweiz in CHF, Deutschland in Euro, Luxemburg in Euro,Belgien in CHF. Es gab keinerlei Probleme.
Das werde ich mal erfragen, ob sie als Empfänger auch meine beiden Vornamen mit draufgeschrieben haben.
Habt Ihr Erfahrungen mit der 6-stelligen PIN?
Per Post kam eine 4-stellige - aber beim Ändern wird mir eine 4bis 6-stellige angeboten.
Bin am überlegen, da mehr ja nicht schadet. Allerdings konnte ich nichts darüber finden, ob das vielleicht bei Zahlungen per Karte, oder im Auslandeinsatz Probleme macht. Haupteinsatz meiner Yuh wäre Einkauf in Supermärkten, Drogerien etc. in Deutschland.
Hat da jemand Erfahrungen?
Per Post kam eine 4-stellige - aber beim Ändern wird mir eine 4bis 6-stellige angeboten.
Bin am überlegen, da mehr ja nicht schadet. Allerdings konnte ich nichts darüber finden, ob das vielleicht bei Zahlungen per Karte, oder im Auslandeinsatz Probleme macht. Haupteinsatz meiner Yuh wäre Einkauf in Supermärkten, Drogerien etc. in Deutschland.
Hat da jemand Erfahrungen?
Das manche Terminals die Karte nicht nehmen. Teils findet man Diskussionen (allerdings zu andren Karten - aber zum Thema 6-Stellige PIN) das es teils abgelehnt wird - z.B. schreibt einer, das in den Niederlanden an einer Texaco Tankstelle, EC-Automat maximum 4 stelligerPIN möglich war und die 6-stellige Karte nicht ging. Daher die Frage, ob es Erfahrungen damit gibt.
Das ist generell das Problem mit der Fortschritt der Sicherheitstechnik bei Karten.
Diese müssen vertraglich auch bei Partnern in "unterentwickelten" Ländern funktionieren. Deshalb gab es lange Zeit die hochgeprägten Karten, den veralteten - quasi mit einem umgebauten Kassettenrekorder auslesbaren - Streifen auf der Rückseite etc. obwohl die Technik rein theoretisch schon viel weiter fortgeschritten war und ist.
Natürlich ist das auch eine finanzielle Frage, und zwar ob der Verlust durch Betrug die Kosten für die globale Umrüstung übersteigt usw.
Diese müssen vertraglich auch bei Partnern in "unterentwickelten" Ländern funktionieren. Deshalb gab es lange Zeit die hochgeprägten Karten, den veralteten - quasi mit einem umgebauten Kassettenrekorder auslesbaren - Streifen auf der Rückseite etc. obwohl die Technik rein theoretisch schon viel weiter fortgeschritten war und ist.
Natürlich ist das auch eine finanzielle Frage, und zwar ob der Verlust durch Betrug die Kosten für die globale Umrüstung übersteigt usw.
Ich hab eine weitere damit zusammenhängende Frage:
Wenn man in der App die PIN ändert soll aber man zum Automaten um es zu bestätigen.
Mit der Funktion "PIN ändern" am Automaten (bei verschiedenen Banken in Deutschland getesetet) geht das aber nicht - da kommt die Meldung "Funktion ist für diese Karte nicht freigeschaltet".
Obs mit abheben gehen würde? Keinen Plan - und die Logik dahinter finde ich auch noch nicht. Könnte das dann auch mit nem andren Bezahlterminal klappen? Falls es nur geht, wenn man Geld abhebt würde das ausserhalb der Schweiz ja nur mit einer "Gebühr" fürs PIN ändern gehen.
Hat von euch schon wer die PIN geändert und kann von seinen Erfahrungen berichten?
Wenn man in der App die PIN ändert soll aber man zum Automaten um es zu bestätigen.
Mit der Funktion "PIN ändern" am Automaten (bei verschiedenen Banken in Deutschland getesetet) geht das aber nicht - da kommt die Meldung "Funktion ist für diese Karte nicht freigeschaltet".
Obs mit abheben gehen würde? Keinen Plan - und die Logik dahinter finde ich auch noch nicht. Könnte das dann auch mit nem andren Bezahlterminal klappen? Falls es nur geht, wenn man Geld abhebt würde das ausserhalb der Schweiz ja nur mit einer "Gebühr" fürs PIN ändern gehen.
Hat von euch schon wer die PIN geändert und kann von seinen Erfahrungen berichten?
Ja damit würde es funktionieren.
Weil dann sichergestellt ist, dass die neue PIN online verifiziert wird - und dann per Skript auf die Karte geschrieben wird.
Könnte funktionieren, wenn die PIN für die Transaktion sicher online verifiziert wird. Falls das Terminal aber auf die Offline-PIN zugreift, dann funktioniert es nicht.
Ich hatte nach der Änderung der PIN in der App mein Guthaben bis auf 100€ Rest auf das "Sparkonto" verschoben. Dann habe ich an einem (Sparkassen)Geldautomat eine Ahebung von 300€ versucht. Diese wurde natürlich abgelehnt, weil das verfügbare Guthaben dafür nicht ausgereicht hat.
Ergebnis war aber, dass der PIN erfolgreich geändert war, ohne dass ich tatsächlich Geld abgehoben habe und mir die etwa 5€ gespart habe.
Ergebnis war aber, dass der PIN erfolgreich geändert war, ohne dass ich tatsächlich Geld abgehoben habe und mir die etwa 5€ gespart habe.
Ich würde es lassen.
In Deutschland wird man ja auch irgendwann wieder zum Jahresanfang die Vorabpauschale bezahlen müßen.
Dann könntest Du das Problem haben, das es in der Schweiz auch ETF gibt, die Du in Deutschland nicht kaufen kannst.
Das die Schweizer eigene Valorennummern haben (das Gegenstück zur deutschen Wertpapierkennnummer) wird
dem Finanzamt sicher auch Freude bereiten.
Wertpapiertransaktionen mußt Du dann getrennt von Währungsumtausch deklarieren- das eine ist §20 EStG- das andere §23 EStG.
Beides natürlich FirstInFirstOut.
Ach ja- in der Schweiz bezahlt man bei An-und Verkäufen eine Umsatzabgabe (Stempelsteuer).
Für schweizer Wertschriften sind dies jeweils 0,075%- für ausländische Papiere 0,15%.
An-und Verkauf eines ausländischen ETF schlägt also mit 0,3% zu Buche - ohne Deckelung nach oben.
Jetzt auch Zinsen bei YUH: "Profitiere ab dem 01.09.2022 von 0,25% auf CHF und EUR sowie 0,5% auf USD. Bis zu einem Barvermögen von 25.000,-"
Wird als Meldung in der App angezeigt.
Was bedeutet das nun für die Steuer? Wie gebe ich die paar Cent Zinsen denn korrekt an um das ganze zu versteuern?
Wird als Meldung in der App angezeigt.
Was bedeutet das nun für die Steuer? Wie gebe ich die paar Cent Zinsen denn korrekt an um das ganze zu versteuern?
So ähnlich hatte ich es auch vor, allerdings wollte ich den Auszahlungsprozess nach Eingabe und Verifizierung der neuen PIN einfach abbrechen, ging dann aber nicht mehr. Nun ja, nun habe ich eine teuer bezahlte Wunsch-PIN, weil man nächster Besuch in der Schweiz noch etwas dauert.
Gut zu wissen falls mal eine "Wunsch Pin" ansteht, wobei dann allerdings nicht allzuviel auf dem Konto sein darf.
Der Zins ist inzwischen bei 0,5% und gilt bis 100.000. Gilt für CHF, USD und EUR je Währung.