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Curve habe ich wegen totaler Unzuverlässigkeit schon vor über 2 Jahren aussortiert und ich kann nur davon abraten dort eine Karte zu hinterlegen(es sei denn man steht auf ProblemeDoch, für Curve
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YUH - Fintech aus der Schweiz
- Starter*in natafrulie
- Datum Start
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)So, Karten und PIN kamen die Tage an.
Erster Eindruck:
- Ausgaben per Debit sind auf 10.000 CHF im Monat beschränkt. Sinn dahinter verstehe ich nicht, da es eine Debitkarte ist und das Guthaben das Limit vorgibt.
- Abrechnung der Einkäufe werden nicht Echtzeit abgezogen, d. h. das Anzeige Guthaben zeigt nicht das echte verfügbare Guthaben an. Da bin ich von Revolut mehr Komfort gewöhnt.
Erster Eindruck:
- Ausgaben per Debit sind auf 10.000 CHF im Monat beschränkt. Sinn dahinter verstehe ich nicht, da es eine Debitkarte ist und das Guthaben das Limit vorgibt.
- Abrechnung der Einkäufe werden nicht Echtzeit abgezogen, d. h. das Anzeige Guthaben zeigt nicht das echte verfügbare Guthaben an. Da bin ich von Revolut mehr Komfort gewöhnt.
Schweizer Karten unterliegen nicht den EU interchange Limiten. Schweizer Karten sind zu teuer.
Das ist definitiv ein Nachteil bei YUH. Man ist gezwungen immer nachzurechnen wie viel man noch zur Verfügung hat.Komfortabel sieht anders aus.
Schade auch, dass Echtzeitüberweisung nicht mehr auf der YUH Roadmap steht und wohl in absehbarer Zeit nicht mehr kommen wird.
Hat in der Schweiz niemand.
Verständlich, dass es bei Yuh als Gratisanbieter (zumal einer, der für Nichtansässige offensteht) keine Priorität geniesst.
Kommt mit SIC5, ab August 2024, für allem am Swiss Interbank Clearing angehängten Banken.
Schon sonderbar, dass die schweizerische Bankwirtschaft erst mit mehrjähriger Verzögerung den Anschluss an europaweite Standards findet.
Zuletzt bearbeitet:
Voriges Jahr konnte man nur über 1 Gerät Transaktionen tätigen,über ein 2. lediglich den Kontostand einsehen.Einloggen über 2 Geräte war also grundsätzlich möglich.Ob das aktuell immer noch so ist,kann ich nicht sagen.
Wie oben beschrieben sind nicht EU-Karten teuer für die Unternehmen. Revolut gibt die Gebühr an dich weiter. Um 100CHF aufzuladen verlangt Revolut 2,16 CHF Gebühr
Ich habe bei YUH den Anfängerfehler gemacht und Lehrgeld dafür bezahlt.
Hab am Bankomaten hier im Ort 10 EUR abgehoben um eine Pin+Chip Transaktion durchzuführen...und gleich einmal 5 EUR Gebühr dafür bezahlt.
Hab am Bankomaten hier im Ort 10 EUR abgehoben um eine Pin+Chip Transaktion durchzuführen...und gleich einmal 5 EUR Gebühr dafür bezahlt.
Was bedeutet teuer für die Unternehmen?
Zahlt sagen wir Edeka mehr Gebühren, wenn ich an der Kasse mit einer Schweizer Karte zahle, als wenn ich mit der Deutschen Debit Mastercard bezahle?
Kommt auf die anwendbare Gebührenregelung drauf an, aber ja, ist grundsätzlich sehr wahrscheinlich.
Genau wie auch Businesskarten meist den Händler deutlich mehr kosten. Daher können die Businesskarten auch die 0,5-1% Cashback gut finanzieren (Paypal Business Debit, Metro FS Debit), bei den Consumerkarten hingegen zahlt der Kartenausgeber bei 0,5% Cashback drauf.
Die Gebühren sind selbst innerhalb der EU recht unterschiedlich, was vor allem für kleine Händler, wie zB Bäckereien, eine große Herausforderung darstellt. In Irland war es in der Vergangenheit keine Seltenheit - auch wenn dies offiziell natürlich von den Kreditkartenunternehmen untersagt ist - die Möglichkeit der Bezahlung mittels Karte von einem Mindestbetrag pro Einkauf abhängig zu machen. Nach zahlreichen Beschwerden sind die kleinen Händler dann dazu übergegangen gar keine Kartenzahlung mehr anzubieten. Das war jedoch noch vor Covid-19.
Große Handelsketten mit Millionenumsätzen zahlen hingegen oftmals gar keine Gebühren mehr.
Große Handelsketten mit Millionenumsätzen zahlen hingegen oftmals gar keine Gebühren mehr.
Stimmt, für Bargeldabhebungen außerhalb der Schweiz ist die YUH Karte viel zu teuer.Aber auch bei Fremdwährungen fallen 0,95% Wechselgebühr an(es sei denn man hat ein Guthaben in der Währung auf dem YUH Konto).De facto also ein Fremdwährungsentgelt.
Zuletzt bearbeitet:
Besten Dank für die Info. Wird dann schwierig Geld auf das Revolut Konto zu bekommen.
Per Banküberweisung / Einzahlungsschein das Yuh Konto mit CHF aufladen, Währung für 0,95% in EUR wechseln und per SEPA Transfer an Revolut senden? Oder geht es dir darum Gebühren möglichst zu vermeiden?
Ist natürlich möglich, dass direkt per SWIFT aufladen ab einem bestimmten Betrag günstiger ist.
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Ich möchte einfach ohne Kosten CHF von YUH auf Revolut (Euro Account keine CH IBAN) überweisen.
Ich versuche jetzt mal den Weg über die IBAN der Credit Suisse nach Revolut. Mal schau, ob es optimal läuft.
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Wenn dein YUK Konto in CHF geführt wird(man kann €,$,CHF wählen) fallen schon mal keine Wechselgebühren an, wenn du CHF auf dein Revolut CHFKonto überweist(bei Revolut kann man für eine Reihe von Währungen separate Konten anlegen).Kosten für diese Überweisung fallen nicht an.
Grundsätzlich empfehlenswert ist das YUH Konto m.E. jedoch nur dann, wenn man wirtschaftliche Verbindungen in der Schweiz hat, hin und wieder Überweisungen in CHF auf dem Konto eingehen bzw. man selbst in der Schweiz lebt oder sich öfters dort aufhält.
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