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YUH - Fintech aus der Schweiz

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Manaburner

Erfahrenes Mitglied
22.01.2020
991
694
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Das heisst wohl, dass du nicht in der Schweiz wohnst und bösartigerweise trotzdem den Bonus-Code eingegeben hast. Somit ist auch klar, warum dir das Konto gesperrt wurde - bei der nächsten Einreise in die Schweiz oder auch bei einem Zwischenstop am Fluchthafen wirst du wahrscheinlich festgenommen und beim nächsten Länderspiel gegen Deutschland zum Kuhglockenschwingen gezwungen werden.
Ich freu mich schon
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.066
10.417
der Ewigkeit
Beeindruckende Performance
mit jetzt schon 200k Kunden nach nur 2.5 Jahren am Markt
und damit z.B. die doppelte Kundenzahl der Vergleichportalbank:

 

Schnauzeflieger

Erfahrenes Mitglied
29.01.2023
524
389
Beeindruckende Performance
mit jetzt schon 200k Kunden nach nur 2.5 Jahren am Markt
und damit z.B. die doppelte Kundenzahl der Vergleichportalbank:

Vor allem in der kleinen Schweiz. Zugegeben, YUH ist theoretisch auch in den Nachbarländern verfügbar. Das ist allerdings meinem Eindruck nach primär an Grenzgänger und Leute gerichtet, die viel mit der Schweiz zu tun haben. Der Kernmarkt ist zweifelsohne CH und das Produkt ist und bleibt auf die Schweiz fokussiert.
 

ReiseFrosch

Erfahrenes Mitglied
13.05.2017
1.838
117
Beeindruckende Performance
mit jetzt schon 200k Kunden nach nur 2.5 Jahren am Markt
und damit z.B. die doppelte Kundenzahl der Vergleichportalbank:

In der Schweiz gibt es aber auch nicht so viel kostenfreie Konten. Somit gab/gibt es für neue FinTechs erstmal genügend potentielle Kunden. In DE ist der Markt mit Direktbanken/Fintechs ja eigentlich gesättigt.
 

ArmDoors

Erfahrenes Mitglied
16.01.2017
1.906
669
ZRH & DUS
In der Schweiz gibt es aber auch nicht so viel kostenfreie Konten. Somit gab/gibt es für neue FinTechs erstmal genügend potentielle Kunden. In DE ist der Markt mit Direktbanken/Fintechs ja eigentlich gesättigt.
Das stimmt, allerdings sind in den vergangenen Jahren einige dazugekommen: für die App-affine Zielgruppe gibt es neon, die Bank Cler (Tochter der Basler Kantonalbank) hat ihr Produkt Zak positioniert, und im traditionellen Sektor hat die Zürcher Kantonalbank letzten Monat die Kontoführungsgebühren auf ihrem Basispaket (Giro + Debitkarte) abgeschafft...es bewegt sich etwas.
 
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Tiefflieger

Erfahrenes Mitglied
05.11.2010
418
463
CSX der Credit Suisse gibt es auch noch kostenlos. Yuh hat aber letztes Jahr, meines Wissens, als erstes kostenloses Angebot Zins vergütet. Dazu kommen kostenloser Bargeldbezug, eBill, Twint und auch günstige Börsengeschäfte. Ist halt wirklich die eierlegende Wollmilchsau in diesem Bereich in der Schweiz.
 

superfiffi

Erfahrenes Mitglied
28.05.2017
1.632
938
Sicherlich ist ein großer Teil der 200000 YUH Kunden in der Schweiz ansässig, jedoch sollte man nicht vergessen, dass YUH das einzige schweizerische Bankkonto anbietet, welches problemlos online von nicht in der Schweiz Ansässigen eröffnet werden kann und dazu kostenfrei ist. Das ist sicherlich ein Alleinstellungsmerkmal.
 
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1989

Aktives Mitglied
05.11.2019
114
77
Funktioniert eigentlich bei YUH Twint als Nicht-Schweizer? Bei mir kam es mehrfach zu einer Fehlermeldung beim EInrichtungsversuch. Hatte es aber bislang nicht weiter verfolgt. Irgendwo hatte ich aufgeschnappt, dass Twint bei YUH nur mit schweizer Handynummer ginge.

Bei Twint selbst heißt es:
Ob TWINT mit ausländischen Mobiltelefonnummern oder einem ausländischen Wohnsitz genutzt werden kann, wird vom jeweiligen TWINT App Herausgeber bestimmt.

Immerhin funktioniert Twint Prepaid mit deutscher Nummer:
 

superfiffi

Erfahrenes Mitglied
28.05.2017
1.632
938
Funktioniert eigentlich bei YUH Twint als Nicht-Schweizer? Bei mir kam es mehrfach zu einer Fehlermeldung beim EInrichtungsversuch. Hatte es aber bislang nicht weiter verfolgt. Irgendwo hatte ich aufgeschnappt, dass Twint bei YUH nur mit schweizer Handynummer ginge.

Bei Twint selbst heißt es:
Ob TWINT mit ausländischen Mobiltelefonnummern oder einem ausländischen Wohnsitz genutzt werden kann, wird vom jeweiligen TWINT App Herausgeber bestimmt.

Immerhin funktioniert Twint Prepaid mit deutscher Nummer:
Wie du schon richtig festgestellt hast, klappt es mit einer ausländischen Mobilnummer nur mit Twint prepaid.
 
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Schnauzeflieger

Erfahrenes Mitglied
29.01.2023
524
389
unktioniert eigentlich bei YUH Twint als Nicht-Schweizer? Bei mir kam es mehrfach zu einer Fehlermeldung beim EInrichtungsversuch. Hatte es aber bislang nicht weiter verfolgt. Irgendwo hatte ich aufgeschnappt, dass Twint bei YUH nur mit schweizer Handynummer ginge.
Hier auch.
 

schweinebank

Erfahrenes Mitglied
23.08.2020
428
255
Moin,

ich nutz Yuh bereits als hinterlegte Karte bei Paypal (wohnhaft in D)- jetzt hab ich gerad nen Storno bei ner Bestellung gehabt und Geld zurück aufs Paypal-Konto bekommen.
Das wollt ich mir eigentlich auf das Yuh Konto überweisen - aber wenn ich das Konto bei Paypal hinterlegen will kommt immer:
"Überprüfen Sie die Angaben und versuchen Sie es erneut."
Falsch eingegeben hab ich nichts - copy+paste genutzt.

Hat einer von euch erfolgreich sein Yuh Konto bei Paypal zur Auszahlung hinterlegt?
 

Wenigflieger2000

Erfahrenes Mitglied
29.06.2015
1.235
268
Vielleicht liegt es daran:

"Das Konto muss bei einer Bank geführt werden, die sich in demselben Land befindet wie Ihr PayPal-Konto. In einigen Ländern können Sie auch ein US-Bankkonto verwenden."


Die Schweiz ist ja nicht einmal im EWR, also könnte das durchaus ein Problem sein.
 

Schnauzeflieger

Erfahrenes Mitglied
29.01.2023
524
389
Was genau hast du bei PayPal hinterlegt? Die Karte oder das Konto? Das sind aus Sicht von PayPal zwei verschiedene Dinge. Auch weiß Paypal nicht, dass die Karte mit dem YUH-Konto verknüpft ist. Soweit ich weiß gibt es bei MC auch keinerlei Protokoll, um das zu übermitteln.

Bezüglich Konto ist PayPal bekanntlich sehr streng. Mit EEA / nonEEA dürfte das nicht direkt etwas zu tun haben. Ein CH-Konto dürfte grundsätzlich kein K.O-Kritierium sein, denn PayPal gibt es auch in der Schweiz. Allerdings muss das Konto bei einem Kreditinstitut geführt werden, welches in dem Land ansässig ist, in dem du wohnst.
Früher arbeitete PayPal sogar mit einer Whitelist.
 

schweinebank

Erfahrenes Mitglied
23.08.2020
428
255
Was genau hast du bei PayPal hinterlegt? Die Karte oder das Konto? Das sind aus Sicht von PayPal zwei verschiedene Dinge. Auch weiß Paypal nicht, dass die Karte mit dem YUH-Konto verknüpft ist. Soweit ich weiß gibt es bei MC auch keinerlei Protokoll, um das zu übermitteln.

Bezüglich Konto ist PayPal bekanntlich sehr streng. Mit EEA / nonEEA dürfte das nicht direkt etwas zu tun haben. Ein CH-Konto dürfte grundsätzlich kein K.O-Kritierium sein, denn PayPal gibt es auch in der Schweiz. Allerdings muss das Konto bei einem Kreditinstitut geführt werden, welches in dem Land ansässig ist, in dem du wohnst.
Früher arbeitete PayPal sogar mit einer Whitelist.
Karte ist bereits hinterlegt -geht ohne Probleme. Und hat sogar nen Bild mit der Yuh Karte - dementsprechend sollte Paypal wissen, das es Yuh ist ;) .
Jetzt wollt ich das Konto für eine Auszahlung hinterlegen.
Das mit dem "konto im selben Land" wußt ich nicht - daran wirds dann liegen.. Affig - aber ok. Danke dir.
 

migolf

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
882
1.137
Revolut geht auch. Ist definitiv nicht im selben Land...

migolf

PS: hinterlege doch die yuh IBAN mal zur Lastschrift?!
PPS: geht nicht; siehe Screenshot:

PayPal yuh.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:

Schnauzeflieger

Erfahrenes Mitglied
29.01.2023
524
389
Und hat sogar nen Bild mit der Yuh Karte - dementsprechend sollte Paypal wissen, das es Yuh ist ;) .
Definiere „Wissen“. Klar wird der Herausgeber der Karte übermittelt. Wahrscheinlich greift PayPal dann auf eine Datenbank zu und findet dort ein Thumbnail für die Karte.
Das ist nix Besondere und bedeutet nicht, dass PayPal in irgendeiner Weise ein technisches Verständnis dafür hat, dass mit dieser Karte ein Schweizer Konto mit einer bestimmten IBAN verknüpft ist.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Mit EEA / nonEEA dürfte das nicht direkt etwas zu tun haben
Im EWR darf man aber nicht einfach so ländermässig Konten für Auszahlungen diskriminieren. Wenn man einen Anspruch auf Auszahlung gegenüber PayPal hat, dürfen die im EWR nicht auf einem Konto im Wohnsitzland bestehen (obwohl einige spitzfindige Tagesgeldkonten ja wiederum damit durchgekommen sind, dass man für ein „Referenzkonto“ wieder diskriminieren dürfte).
hinterlege doch die yuh IBAN mal zur Lastschrift?!
Mir sind keine Schweizer Banken bekannt, die SEPA-Lastschriften unterstützen.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Autsch. War ich wohl zu faul (die Liste war mir ja grundsätzlich bekannt).

Wird aber gegenüber privaten Endkunden nicht gross an die Glocke gehängt und ist wohl opt-in (siehe beispielsweise hier). Ich bezweifle, dass eine (oder zumindest viele) Schweizer Bank(en) das standardmässig bei privaten Endkunden freischalten bzw. vereinbaren. Wie die inländischen Lastschriften im übrigen auch, die in der Schweiz sowieso geringere Bedeutung haben.

Kurzum: Abgesehen davon, dass die Swissquote Bank nicht auf der Liste steht, wäre es eine äusserst dumme Idee für PayPal (oder viele andere), das auf Schweizer Konten anzubieten.
 
Zuletzt bearbeitet:

ArmDoors

Erfahrenes Mitglied
16.01.2017
1.906
669
ZRH & DUS
Was gibt es dort alternativ?
Es gibt im Prinzip 3 Verfahren, die ähnliche Effekte haben:
1) bei Postkonten gibt es Direct Debit, das im Prinzip wie die in Deutschland bekannte Lastschrift funktioniert
2) bei anderen Banken gibt es LSV+, allerdings muss das Lastschriftformular von der Bank des Kunden bearbeitet werden, die dann die Abbuchung freischaltet
3) wäre dann noch eBill, dabei bekommst du die Rechnung elektronisch übermittelt und kannst sie die Bezahlung dann in deinem Online Banking freigeben - auch automatisch (z.B. innerhalb gewisser Beträge
 
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msx

Aktives Mitglied
25.06.2020
212
175
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Viele überweisen die Rechnungsbeträge einfach - dank weit verbreiteten Einzahlungsscheinen mit QR-Code eine Sache von Sekunden, mit dem Handy.
Im Falle von Urlaub, Krankheit oder einfach Vergesslichkeit helfen QR-Codes aber auch nicht. Auch wenn es noch so einfach sein mag, würde ich trotzdem definitiv bevorzugen, dass regelmäßige Zahlungen automatisch abgewickelt werden, ohne dass ich mir Sorgen machen muss, dass sich z.B. bei einem ungeplanten Krankenhausaufenthalt zu Hause unbezahlte Rechnungen im Briefkasten stapeln...

Davon abgesehen, sind diese QR-Codes auch keine schweizer Erfindung. Ich habe hier in Deutschland auch schon häufig Rechnungen mit solchen QR-Codes bekommen und die dann auch benutzt.