Zeit der Billigflüge vorbei

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Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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Der Erlös pro Ticket hat aber mit dem Ticketpreis genausowenig zu tun. Vor allem wenn man auch noch mit Partnerairlines operiert und Kosten und Gewinne entsprechend verschieben kann.
Es wird auch mit anderen Zahlen jongliert... Ryanair-Tickets kosten im Schnitt 33 Euro
Wieder auf dem Teppich gelandet: Lufthansa halbiert Gewinn im zweiten Quartal
So berichtete Ryanair jüngst von 15 Prozent weniger Durchschnittserlös pro Ticket im Jahresvergleich.

Ryanair muss erneut Prognose senken
Laut IATA ist der Grunderlös pro Ticket seit 2011 global um rund 30 Prozent gesunken.

mit allen Extras.
Dann geht die Vergleichbarkeit natürlich erst recht flöten...

Der Sinn des Billigfliegens ist (war) doch gerade, all die Extras die man sowieso nicht nutzt auch nicht zu bezahlen.
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
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Der ist gestiegen. Von um die dreißig auf heute um die fünfzig Euro pro Flug, mit allen Extras.

Ja, schwankt immer ein bisschen. Das älteste, das ich auf die schnelle finde, sind 41 Euro 2006. Außer Corona eigentlich immer zwischen 30 und 50.


Der Erlös pro Ticket hat aber mit dem Ticketpreis genausowenig zu tun. Vor allem wenn man auch noch mit Partnerairlines operiert und Kosten und Gewinne entsprechend verschieben kann.

Du sprichst in Rätseln. Der durchschnittliche Passagier der Ryanair-Gruppe zahlt pro Strecke knapp 50 Euro für sein Ticket.

Die "Zeit der Billigflüge" ist nicht vorbei, sondern nimmt eben erst Fahrt auf - gerade global betrachtet (man werfe einen Blick in die Orderbücher von Airbus und Boeing, welche Airlines wo was für Flugzeuge kaufen). Da ist die Strategie eines gewissen nationalen Champions, aufgrund ihrer alten Spritschlucker auf "Fliegen muss wieder teurer werden" zu setzen, ein unbedeutender Rülpser.
 

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Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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Billig = niedrige Kosten

Nein, Billig = low frill, Fliegen ohne all die Extras, ohne Sitzplätze, ohne mehr Beinfreiheit, ohne Prio Boarding etc.
So hat Billigfliegen angefangen, und das ist vorbei. Selbst Southwest gibt jetzt diese "einfach nur fliegen" Politik auf, führt jetzt auch all die Extras ein..
Southwest führt nach 50 Jahren Sitzplatzreservierung ein

Aber keine Angst, in Mode, Marketing und in der BWL kommt alles wieder. In 20 Jahren erfindet irgendeineAirline plötzlich das Billigfliegen wieder, und dann wird das wieder für 15 Jahre der heißeste Sch*** den jeder haben und machen muss.
Genauso wie Last Minute dieses Jahr plötzlich wieder da ist, nachdem die letzten 10 Jahre Frühbucherrabatt das Mittel der Wahl war.

Billig = niedrige Ticketpreise im Ø
Absolut nein, Billigfliegen = einige €9.99 Schnäppchenflüge und im Durchschnitt bei vergleichbarer Leistung (jetzt als Extra zugebucht statt im "teuren" Ticket drin) gar nicht mehr niedrige Preise.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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Niedrige Kosten bedingt aber eben auch auf ein paar Dinge zu verzichten. So hat das mit den Billigfliegern angefangen.
Insofern ist die Zeit der "echten" Billigflieger schon vorbei, heute nennt sich so manche Airline(tochter) auch Billigairline, ohne es tatsächlich zu sein.
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
20.704
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Nein, Billig = low frill, Fliegen ohne all die Extras, ohne Sitzplätze, ohne mehr Beinfreiheit, ohne Prio Boarding etc.
So hat Billigfliegen angefangen, und das ist vorbei. Selbst Southwest gibt jetzt diese "einfach nur fliegen" Politik auf, führt jetzt auch all die Extras ein..

Nein, da bin ich voll bei juliuscaesar: Billigfliegen heißt, dass die Airline billig produziert und den Kostenvorteil an den Kunden weitergibt. Dass das dem Grunde nach "low frill" heißt, ist klar, denn "frills" kosten Geld. Interessant wird es eben, wenn die Technologie so fortschreitet, dass die Frills herzustellen billiger wird. Wahrscheinlich sind die Systeme mittlerweile an einem Punkt, dass es Southwest keinen Kostenvorteil mehr bringt, keine Sitze zuzuweisen. Das war vor 40 Jahren anders, als Sitzplatzzuweisung noch längliche Diskussionen am Check-In-Schalter erforderte.


Absolut nein, Billigfliegen = einige €9.99 Schnäppchenflüge und im Durchschnitt bei vergleichbarer Leistung (jetzt als Extra zugebucht statt im "teuren" Ticket drin) gar nicht mehr niedrige Preise.

Die Lockangebote, die ich eh nie bekomme, interessieren mich (und die Statistik) aber nicht. Die sind einfach nur Marketingstrategie in die eine oder andere Richtung. Billigflüge erkenne ich daran, dass ich weniger zahle. Und zwar über möglichst viele Flüge hinweg. "Billigflug" heißt nicht, dass ich eine (Super-)Promotion sehe und deshalb fliege, um sie mitzunehmen. Sondern dass ich ein Verkehrsbedürfnis habe, deshalb buche und dann mehr oder weniger verlässlich und natürlich abhängig von den bekannten Parametern einen billigen Preis bekomme.
 

freddie.frobisher

Erfahrenes Mitglied
23.04.2016
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Dass Billigflüge nicht immer billig sind merke ich momentan selbst. Für den Herbsturlaub suche ich noch nach Ideen und Flügen, fix ist nur der Zeitraum und eine kleine Auswahl an Destinationen. Selbst FR und U2 verlangen pro Flug ein kleines Vermögen, und das für einen Urlaub unerlässliche Gepäck ist noch nicht einmal dabei. Bei 150€-300€ pro Strecke kann man definitiv nicht mehr von Billigflügen sprechen.

Wenn man, wie ich es sonst immer machen, am Wochenende einfach mal raus möchte, dann ist man für 10€-30€ gut dabei. Und nicht nur bei Ryanair, auch Vueling, Aeroitalia und andere halbwegs normale Fluglinien haben etwas in dieser Preisklasse zu bieten.
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
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Die Pressemitteilung dazu ist, äh, unterhaltsam :LOL:


Ryanair meinte:
RYANAIR CUTS CAPACITY IN BERLIN BY 20% AS GERMAN GOVT AND AIRPORT MANAGEMENT FAIL TO REDUCE SKY-HIGH ACCESS COSTS

AIRPORT LOSES 750K SEATS, 6 ROUTES, AND 2 BASED AIRCRAFT AS RYANAIR SWITCHES CAPACITY TO COMPETITOR EU STATES WITH LOWER OR ZERO AVIATION TAXES

Ryanair, Europe’s No.1 airline, today (August 27), announced it is cutting 20% of its traffic at Berlin Brandenburg airport due to its sky-high access costs, which the German Govt and airport management have failed to reduce. These cuts will see Ryanair’s based aircraft at Berlin reduced from 9 to 7, resulting in the loss of 750k seats and 6 routes (Brussels, Chania, Kaunas, Krakow, Luxembourg, Riga), as Europe’s largest airline switches its capacity to other lower cost EU countries like Italy, Poland and Spain. This announcement follows several warnings by Ryanair that Germany would lose another 10% of Ryanair’s German capacity (1.5 million seats) for Summer 2025 if the German Govt failed to reverse the recent 24% increase in Aviation Tax (and ultimately abolish it), address soaring ATC charges, (+100% since 2019) and defer a 50% increase in the Security Fee cap (from Jan 2025).

Germany’s air travel recovery is the slowest in Europe at just 82% of its pre-Covid levels, and Berlin airport is one of the worst recovered airports in Europe, lagging far behind the rest of its German and European counterparts. Due to excessive access costs and chronic mismanagement, the bankrupt airport, which opened 10 years late and cost €6.5bn (over 3 times the original estimate) is heavily underutilised and has less passengers than much smaller European cities like Dublin (32m), Manchester (28m) or Copenhagen (27m). Whilst other European cities are lowering access costs, costs in Berlin are out of control, with Aviation Tax and ATC costs double their pre-Covid level and Security Fees many multiples higher than those at other capital city airports.

image-8.png


Ryanair’s CEO Eddie Wilson said:

“At a time when Berlin should be growing, Ryanair is left with no choice but to cut capacity by 20% due to these sky-high air access costs. It’s a disgrace that one of Europe’s major cities such as Berlin has one of the slowest recoveries, at only 71% vs Pre-Covid levels.

Ryanair presented a 7-year growth plan for Germany to both the Federal Minister for Special Affairs and the Mayor of Berlin in January 2024, but despite this, there has been no meaningful engagement from either the federal or local governments, or from airport management, which instead plans to increase charges rather than reduce costs to attract more traffic. As a result, Germany’s capital city will now lose traffic and tourism. These reductions will further damage Germany’s air travel, inbound tourism, economy, and post-Covid recovery, while competitor EU capitals, with much lower or zero aviation taxes/fees, will benefit from the growth in Ryanair traffic, which is being redirected from this high-cost, uncompetitive market.”
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
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In der Sache haben sie ja durchaus recht - die hohen staatlichen Belastungen killen das Wachstum des Luftverkehrs in Deutschland, egal ob jetzt "echtes" Wachstum oder Erholung nach Covid. Nur: Das ist beabsichtigt. Oder anders formuliert: "Der erhoffte ökologische Steuerungseffekt der Luftverkehrsabgabe hat sich realisiert, indem eine Verkehrsverlagerung hin zu klimaschonenderer Mobilität erreicht wurde."

Und das weiß natürlich auch Ryanair, insofern fällt das natürlich in die Kategorie "Klappern gehört zum Handwerk."
 

CGNFlyer

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23.05.2012
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"Der erhoffte ökologische Steuerungseffekt der Luftverkehrsabgabe hat sich realisiert, indem eine Verkehrsverlagerung hin zu klimaschonenderer Mobilität erreicht wurde."
Die einzige Verkehrsverlagerung, die hier erreicht wurde, ist den Verkehr nun auf Flughäfen in den Nachbarländern zu verlagern. Da sind die ganzen Steuern und Abgaben eben teilweise erheblich billiger. Das ist sicher nicht klimaschonender. Und ja die Abgaben ex DE sind ein vielfaches im Vergleich zu Abflügen ex LUX, NL, BE, PL, CZ, ES, ....
Ich persönlich nutze im Dreieck zwischen LUX, CGN und FRA wohnend zunehmend immer mehr Flüge ab LUX.
 

freddie.frobisher

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23.04.2016
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Oder anders formuliert: "Der erhoffte ökologische Steuerungseffekt der Luftverkehrsabgabe hat sich realisiert, indem eine Verkehrsverlagerung hin zu klimaschonenderer Mobilität erreicht wurde."
Das mag für einige wenige Inlandsstrecken wie BER-CGN gelten, in allen anderen Fällen zweifle ich diese Aussage aber an. Ryanair generiert einen Teil der Nachfrage selbst, wenn eine Verbindung nicht angeboten wird findet oft gar keine Reise statt. Der Steuerungseffekt wurde damit natürlich auch erreicht.
 
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rolandditz

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03.12.2012
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Westfalen
Man beschwert sich, die gleichen Gebühren wie alle Mitbewerber zahlen zu müssen. Und merkt, dass man diese allgemeingültigen Kosten nicht auskömmlich an die Kunden wird weitergeben können. Dann ist man beleidigt und geht halt (teilweise), wie früher schon mal in Kopenhagen, Lissabon, Frankfurt, usw. Erschreckt nur niemand mehr bei den Flughafengesellschaften, weil Ryanair sofort wieder da ist, wenn es wieder Geld zu verdienen gibt, wie in Kopenhagen, Lissabon, usw. Oder der Wettbewerb geht auf die Stecken, wenn es wirklich ein Verkehrsbedürfnis auf den Relationen gibt.

Von daher: Die Zeit der Billigflüge ist wirklich vorbei, jedenfalls in Deutschland so einfach, wie Ryanair sich das vorstellt.
 
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01.06.2018
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Man beschwert sich, die gleichen Gebühren wie alle Mitbewerber zahlen zu müssen.
Und dabei tut man das nicht mal, fliegt z.T. von Airports die hoch subventioniert sind...

Verglichen mit Preisen für Autos, parken, Versicherungen oder Bahn sind die Gesamtkosten im Vergleich zu den Mitbewerbern sogar eher moderat gestiegen...

Aber es kommt MoL entgegen, dass Boeing nicht liefern kann. So kann er wenigstens Gründe vorschieben, die ihm politisch nützen. Abbauen muss er sowieso, also macht er es da, wo es die Politik merkt, und verkauft das als Folge der hohen Gebühren.
Die selbst nach Meinung konservativer/industriefreundlicher Wissenschaftler noch deutlich unter den Kosten liegt, die der Luftverkehr langfristig/gesamtwirtschaftlich verursacht.
 
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Luftikus

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08.01.2010
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irdisch
Ryanair wollte immer nur von SXF (T5) fliegen und hat immer gesagt, dass ihnen der BER (T1/T2) nichts bringt und zu teuer ist. Die Berliner Landespolitik will aber über Gebühren die, durch politisches Mißmanagement verzapften, hoffnungslosen BER-Schuldenberge irgendwie einfangen. Das klappt sowieso nie. Im "Konsensbeschluss" hat man alle anderen Standorte in Brandenburg für FR blockiert und verhindert. Kein Wunder, dass FR dann eben BER nicht mehr will und woanders fliegt. Warum machte der BER sein Terminal T5 auch ohne Not dicht? So blöd muss man erst mal sein. FR ist die einzige Airline, die noch echtes Wachstum nach BER hätte bringen können. Der Clou wäre, wenn FR stattdessen jetzt groß nach Leipzig ginge.
 

Airsicknessbag

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11.01.2010
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Sie werden einen Teufel tun. Wenn sie nicht mehr wüssten, wohin mit ihren Maschinen, dann ja, dann gäbe es Wachstum in Deutschland. Aber ihre knappen Maschinen setzen sie natürlich dort ein, wo sie (mehr) Geld verdienen.
 
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skyblue99

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24.08.2019
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Ryanair wollte immer nur von SXF (T5) fliegen und hat immer gesagt, dass ihnen der BER (T1/T2) nichts bringt und zu teuer ist.

Dann bin ich ja froh, dass deutsche Infrastruktur augenscheinlich nicht nach den Bedürfnissen eines irischen Unternehmens, welches bekannt dafür ist, sein Geschäftsmodell auf öffentliche Fördergelder zu stützen, geplant wird.

Im "Konsensbeschluss" hat man alle anderen Standorte in Brandenburg für FR blockiert und verhindert.

Once again, das ist eine raumordnerische Entscheidung und keine, die sich auf einzelne Unternehmen bezieht. In meinen Augen übrigens eine absolut verständliche, wenn ich mir die Bevölkerungsstruktur Brandenburgs so anschaue. Verlassene Landratspisten a la Paderborn und Kassel haben wir in Deutschland bereits genug.

Kein Wunder, dass FR dann eben BER nicht mehr will und woanders fliegt.

Danke, der Nächste bitte.

Warum machte der BER sein Terminal T5 auch ohne Not dicht?

Weil T1 und T2 genug Kapazitäten bieten. Im letzten Jahr hatte BER 23 Mio. Pax und T1 + T2 haben Kapazität für 34 Mio. Pax. Es besteht einfach kein Bedarf für T5, also außer für Ryanair, aber auch die können nicht immer alles bekommen, was sie gern so hätten.
 

lowwer

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12.11.2020
538
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Wien
Ernsthaft das jemand nach Spanien Reist um von dort weg zu fliegen?!
wie früher schon mal in Kopenhagen, Lissabon, Frankfurt, usw.
Oder VIE das FR immer zu teuer war und ab BTS geflogen ist und "plötzlich" doch ab VIE fliegen wollte weil BTS einfach ungeeignet ist.*
Aber es kommt MoL entgegen, dass Boeing nicht liefern kann.
*hust* Da gibt es ja noch die ex Laudamotion -> Lauda Europe die mit A320 fliegt. Theoretisch wenn dringend Flieger gebraucht werden würden könnte Ryanair sicher irgend wo Weltweit irgend was A320 "kompatibles" auftreiben wo die Piloten kein bis wenig Training für brauchen und die Wartung auch ähnlich ist.
jetzt groß nach Leipzig ginge.
Da ist die frage wie es mit der Öffentlichen anbindung aussieht.
* BTS ist deswegen ungeeignet weil VIE mehr oder weniger DAS Drehkreuz in einen riesen umkreis ist für Tägliche Linien Flüge!
Alles ist auf VIE ausgelegt zb. der Airport Bus + Zug aus Brünn für die Tschechen. Die RJ Verbindungen aus den Bundesländer die direkt zum Flughafen fahren.
Dagegen um zum BTS zu kommen muss man erst mal zum Pfusch Defacto HBF fahren und von dort "Stundenlang" mit den Bus hin fahren. Da alles auf VIE ausgelegt ist würde es bedeuten das Leute erst mal in Wien nach Bratislava mit den Regionalzug müssten was sich die wenigsten Leute antun werden. Blöd für die Slowaken aber gut für alle anderen.
 

Ridgeway

Erfahrenes Mitglied
13.05.2009
1.761
208
ATL/ STR /
Man beschwert sich, die gleichen Gebühren wie alle Mitbewerber zahlen zu müssen. Und merkt, dass man diese allgemeingültigen Kosten nicht auskömmlich an die Kunden wird weitergeben können. Dann ist man beleidigt und geht halt (teilweise), wie früher schon mal in Kopenhagen, Lissabon, Frankfurt, usw. Erschreckt nur niemand mehr bei den Flughafengesellschaften, weil Ryanair sofort wieder da ist, wenn es wieder Geld zu verdienen gibt, wie in Kopenhagen, Lissabon, usw. Oder der Wettbewerb geht auf die Stecken, wenn es wirklich ein Verkehrsbedürfnis auf den Relationen gibt.

Von daher: Die Zeit der Billigflüge ist wirklich vorbei, jedenfalls in Deutschland so einfach, wie Ryanair sich das vorstellt.

....hoffentlich ist die die Zeit der LCC bald vorbei , denn dann kehrt rund um die Flugreisen wieder eine gewissen Normaliät ein und die Sparbrötchen nehmen uns hier rund um den STR nicht mehr die Parkplätze in den Seitenstrassen weg weil sie die Parkgebühren am Airport einsparen müssen. Von mir aus dürfen die Airlines auch gerne die Preise wieder verdoppeln ,denn unter den gegenwärtigen Umständen machen Flugreisen keinen Spass mehr - egal in welcher Service Klasse. YMMV
 

Toter-Greifvogel

Erfahrenes Mitglied
25.04.2024
496
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....hoffentlich ist die die Zeit der LCC bald vorbei , denn dann kehrt rund um die Flugreisen wieder eine gewissen Normaliät ein und die Sparbrötchen nehmen uns hier rund um den STR nicht mehr die Parkplätze in den Seitenstrassen weg weil sie die Parkgebühren am Airport einsparen müssen. Von mir aus dürfen die Airlines auch gerne die Preise wieder verdoppeln ,denn unter den gegenwärtigen Umständen machen Flugreisen keinen Spass mehr - egal in welcher Service Klasse. YMMV
Klassenkampf von oben.😆