Dein mittelfristig bezieht sich auf das kommende amerikanisch pazifische Jahrhundert?Welche Region ist denn mittelfristig stabiler, als die EU?
(Süd-)Ostasien, die reichen Golfstaaten, solange die Petrodollars fließen, sowie alle britischen Offshoots. Von der ersten Welt also absolut jeder.Welche Region ist denn mittelfristig stabiler, als die EU?
Ich habe 40% meines Vermögens bei einer US Bank, 60% bei 2 Deutschen Banken. Ob die USA sicherer ist wird sich zeigen. Diversifizierung kann nicht schaden.Welche Region ist denn mittelfristig stabiler, als die EU?
Sie kostet nur RenditeDiversifizierung kann nicht schaden.
Besser „wenige Dinge“ tun, die man versteht,Diversifizierung kann nicht schaden.
Sie kostet nur Rendite
Besser „wenige Dinge“ tun, die man versteht,
als Diversifizieren mit „vielen Dingen“, die man nicht versteht.
Welche Region ist denn mittelfristig stabiler, als die EU?
Sie kostet nur Rendite
Nach dem Gefühl so mancher die Schweiz.Welche Region ist denn mittelfristig stabiler, als die EU?
Nach dem Gefühl so mancher die Schweiz.
Diversifizierung kostet immer Rendite, weil es eine Risikoabsicherung ist und das Verhältnis Chance-Risiko immer gegeben ist. Wieviel Rendite man liegen lässt ist variabel und lässt sich erst ex post bestimmen.
Das macht meine Aussage aber nicht weniger valide und war eine direkte Antwort auf „… kann nicht schaden“.
Naja, die paar Kilo physisches Gold werden bei so einem (unwahrscheinlichen) Szenario sicher nicht wertlos.
Also du hast zumindest die Bankgebühren, darüber hinaus sehr wahrscheinlich Kosten für die Umwandlung der Währung (es sei denn du wirst da nie zwischen hier und dort verschieben) und Opportunitätskosten. Das kostet am Ende des Tages auch Rendite. Während der erste Punkt vernachlässigbar sein dürfte, können Währungs- und Opportunitätskosten durchaus eine Hausnummer sein.Ich habe oben auf die Verteilung meines Geldes auf Banken in Deutschland un den USA gesprochen, dass koset zunächst innmal keine Rendite, da es nichts über die Anlagestrategie aussagt. Ansonsten gebe ich Dir aber vollkommen recht.
Pauschal hast Du vollkommen recht, bei der von mir angesprochenen Diversifizierung wohl nicht.
Lufthaaaaaaaaaaansa!Aber klar: man muß auch nicht dem home bias erliegen und Alles auf den Dax setzen.
Also du hast zumindest die Bankgebühren,
darüber hinaus sehr wahrscheinlich Kosten für die Umwandlung der Währung (es sei denn du wirst da nie zwischen hier und dort verschieben)
und Opportunitätskosten.
Waehrungssumwandung kann sogar sehr viel Geld kosten, volle Zustimmung, ist hier irrelevant. Der Zugang zu US Treasuries ist über die US Bank besser und billiger, Euro Anleihen kaufe ich in Europa. Die einzige Handelslimitierung die ich habe sind, dass ich keine US imitierten ETFs in den USA kaufen darf.Das kostet am Ende des Tages auch Rendite. Während der erste Punkt vernachlässigbar sein dürfte, können Währungs- und Opportunitätskosten durchaus eine Hausnummer sein.
Ich glaube, daß Du einen umgekehrten home bias hast, vulgo: anderswo ist immer besser. Anbei mal die Liste der aktuellen aaa-Länder. Wo liegen die fast Alle?Zum Beispiel viele der paar Länder Länder mit 3xA-Rating. Zum Beispiel auch die USA oder Japan.
Es geht in der Vorbereitung auf den totalen Crash nicht um Rendite, sondern um Vermögenserhalt.
Das macht natürlich nur Sinn, wenn zu erhaltendes Vermögen überhaupt vorhanden ist.
Ich glaube, daß Du einen umgekehrten home bias hast, vulgo: anderswo ist immer besser. Anbei mal die Liste der aktuellen aaa-Länder. Wo liegen die fast Alle?
Anhang anzeigen 258281
Und Japan ist ziemlich abgeschlagen
Anhang anzeigen 258282
Warum sollten wir den einkalkulieren? Weil nix unmöglich ist? Wegen Robert Habeck, der AfD, China oder Russland?sofern wir den EUR/EU-Crash mit einkalkulieren.
Dass alleine im letzten Jahrhundert die Währung in DE 2-3x gecrasht ist, ist Fakt.Warum sollten wir den einkalkulieren? Weil nix unmöglich ist? Wegen Robert Habeck, der AfD, China oder Russland?
Du kannst das Geschehen in DE wohl nicht auf das Geschehen in der Zukunft der EU übertragen. Wenn du glaubst das die EU sich analog zu DE in der Vergangenheit, aktiv einen Krieg führt, dann haben wir andere Probleme als einen Währungscrash.Dass alleine im letzten Jahrhundert die Währung in DE 2-3x gecrasht ist, ist Fakt.
Zu glauben, dass das in diesem Jahrhundert nicht passieren kann, ist naiv.
Ok, dann bleiben Dir noch fünf Länder. Davon ist eines nicht mehr überall aaa (USA) und mit einer extremen Schuldenlast überzogen (die, egal, wer im November gewinnt, noch höher wird(, eines hat für EU-Staatsbürger rechtliche Probleme bei der Geltendmachung von Ansprüchen (siehe beiliegenden Artikel) und dann hast Du noch Australien, Kanada und Singapur. Und zu denen kannst Du Dir ja mal die beiliegenden Kurscharts anschauen: sicher im Sinne von: ich lebe nicht da, möchte mein Geld aber mindestens erhalten, ist da m.E. auch nichts.Lasse mal EU und auch den EUR außen vor, und damit bleiben im Wesentlichen übrig:
Australien, USA, Canada
Schweiz, Liechtenstein, Singapur
Und davon ziehst Du noch die ab, die dem Abkommen von Lugano beigetreten sind. Und schon haben wir langfristig sichere Anlage-Länder/ Währungen, sofern wir den EUR/EU-Crash mit einkalkulieren.
Wo ist denn der dritte Crash?Dass alleine im letzten Jahrhundert die Währung in DE 2-3x gecrasht ist, ist Fakt.
Zu glauben, dass das in diesem Jahrhundert nicht passieren kann, ist insbesondere angesichts der jüngsten Entwicklungen naiv.
Ich entscheide das sowieso nicht . Und ich - respektive D - bin doch nicht heute Kriegspartei, weil mich in der Zukunft vielleicht einer angreift. Und das mit Frau Baerbock ist doch allergrößter Nonsens. Weißt Du aber bestimmt selbst (deshalb das Smiley). Ergo: wie Du im für Krisenzeiten stets gut brauchbaren "Anhalter durch die Galaxis" nachlesen kannst: Keine Panik!Wer Kriegspartei ist, entscheidest nicht Du alleine. Sondern auch derjenige, der Krieg führt.
Oder aber unsere Außenminister*In, welche bekanntlich Russland öffentlich den Krieg erklärt hat .
Währungskosten zwischen Dollar und Euro? Die sind nund wirklich zu vernachlässigen. Ich verdienen einen großen Teil in Dollar, der akutell einfach liegen bleibt und in Litauen 4,99% mit täglicher Auszahlung und in Deutschland 4,70% bei der Commerzbank bringt. Und wenn ich wieder ZAR brauche, geht das direkt von USD in ZAR. Insofern sind Währungskosten voll zu vernachlässigen.Also du hast zumindest die Bankgebühren, darüber hinaus sehr wahrscheinlich Kosten für die Umwandlung der Währung (es sei denn du wirst da nie zwischen hier und dort verschieben) und Opportunitätskosten. Das kostet am Ende des Tages auch Rendite. Während der erste Punkt vernachlässigbar sein dürfte, können Währungs- und Opportunitätskosten durchaus eine Hausnummer sein.
die commerzbank bringt momentan bei 1 jahr 4,5 %. Maximal würde ich noch bis November anlegen , dann wieder neu . denn wenn trump , wovon auszugehen ist , die wahl gewinnt gehen dollar und aktien abin Deutschland 4,70% bei der Commerzbank bringt.