ANZEIGE
8 17 24 25 27 44Wirklich amüsant. Bitte noch die Lottozahlen für nächste Woche.
8 17 24 25 27 44Wirklich amüsant. Bitte noch die Lottozahlen für nächste Woche.
Klar. Darum macht man ja auch nicht nur das eine oder das andere. Aber man muss unterscheiden zwischen "Leuten die investieren" und "Leuten die sparen". Für Leute die "sparen" ist das ETF Thema super-gut. Kein Denken, kein Aufwand. Für Leute, die investieren, die Erbschaftsthemen bedenken, die Steuerthemen und vieles mehr haben, ist das etwas komplexer. Eine Immobilie ist was völlig anderes als ein Rentenpapier. Liquide veräußerbar ist die vermietete Immobilie auch, braucht bei gängigen Immobilien Tage bis einen Monat. Alles kein Thema. Aber halt nicht für jeden.Aktien sowie Rentenpapiere erstklassiger Emittenten haben jedoch zwei Riesenvorteile gegenüber Immobilien: (1.) Sie sind liquide und (2.) sie sind quasi beliebig teilbar. Natürlich wird mittels Poolen von Ressourcen, Financial Engineering usw. versucht, die Probleme (1.) und (2.) bei Real Estate zu reduzieren. Das gelingt allerdings nicht vollkommen und schlägt sich u.a. in mehrfach so hohen Transaktionskosten bei Real Estate wie für Aktien und Rentenpapiere nieder.
da fehlt die 42. Oder ist das die Zusatzzahl?8 17 24 25 27 44
Deine Ausführungen sind ja treffend, nur:Ist das Risiko eines bevorstehenden Atomkrieges in deinen Aktien eingepreist? Jeder muss selber bewerten was ihm riskant erscheint.
Ich bin überhaupt kein großer Freund von Immobilien, aber die Realität hat mich eines besseren gelehrt. Und warum kommst du auf westdeutsche Großstädte? Interessant wird es in ostdeutschen Kleinstädten. Und Renditen >10% würde ich jetzt nicht als "ganz miserabel" bezeichnen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Bei mir ist es nicht der Weltkrieg, sondern der Kontostand, ich habe in meinen ca. 40 Jahren in denen ich Geschäfte betreibe, mit nichts anderem so hohe Renditen wie mit Immobilien erwirtschaftet - steuerfrei, und besonders anstrengend war es auch nicht.
Wertsteigerungen von 100% (meist deutlich mehr) in 10 Jahren Haltezeit waren bei mir die Regel. Aber da ich generisch Händler bin, weiss ich das der Gewinn im Einkauf liegt.
Man kann aus der Vergangenheit lernen. Immobilien die sicher und langfristig vermietet sind, sind nach wie vor ein gutes Geschäft, man darf halt nicht in München, Frankfurt, Berlin oder Hamburg schauen, sondern in Merseburg, Illmenau, Suhl oder Altenburg. Da bekommt man heute noch Häuser die < Faktor 13 liegen. Wer das machen will muss da aber eben hinfahren und sich das alles genau anschauen, das serviert dir niemand auf dem Silbertabllet.Deine Ausführungen sind ja treffend, nur:
Die Vergangenheit ist uninteressant! Wir wollen wissen, wie man JETZT investieren soll. Pro futuro.
Uhh, halte ich für eine gewagte These. Klar, wenn die Immobilie ein Standard-Objekt in der Innenstadt von München oder Hamburg ist und der Verkäufer nicht preis-sensitiv, dann stimmt das, aber in allen anderen Fällen mag das klappen, oder nicht. Und in der Krise 2008 waren selbst Rentenpapiere teilweise unverkäuflich. Das Einzige, was jederzeit ging, wenn auch mit (erheblichen) Preisabschlägen, waren Aktien. Deshalb wurden ja viele Aktien als Proxi's verkauft.....Eine Immobilie ist was völlig anderes als ein Rentenpapier. Liquide veräußerbar ist die vermietete Immobilie auch, braucht bei gängigen Immobilien Tage bis einen Monat. Alles kein Thema. Aber halt nicht für jeden.
Jein, die individuellen Ziele legst Du in dem Vertrag mit der Bank fest. Dabei geht es sowohl um die Diversifizierung mit Bandbreiten fuer die einzlenen Asset Klassen, Risikotolreranz, in welche Werte nicht oder bevorzugt investiert werden soll, ob monatlich Geld entnommen werde soll oder nicht, welche benchmark man nutz.......... Man kann ein sehr aggressives oder ein sehr konservatives Wealth Managment haben....BTW:
Im Wealth Management geht es ausschließlich um den sehr langfristigen Vermögenserhalt. Rendite nach Inflation im Idealfall nicht negativ.
Jein, die individuellen Ziele legst Du in dem Vertrag mit der Bank fest. Dabei geht es sowohl um die Diversifizierung mit Bandbreiten fuer die einzlenen Asset Klassen, Risikotolreranz, in welche Werte nicht oder bevorzugt investiert werden soll, ob monatlich Geld entnommen werde soll oder nicht, welche benchmark man nutz.......... Man kann ein sehr aggressives oder ein sehr konservatives Wealth Managment haben....
nach Inflation und Steuern!BTW:
Im Wealth Management geht es ausschließlich um den sehr langfristigen Vermögenserhalt. Rendite nach Inflation im Idealfall nicht negativ.
Ich meinte mit Wealth Management das, was z.B. die Family Offices machen. Nicht was Klaus Jürgen mit 100k€ oder 1Mio€ macht.
Es gibt durchaus auch Franz Peters mit einem soliden achtstellingen Vermögen, die ihr Geld durch ihre Bank im Walth Managment verwalten lassen........Ich meinte mit Wealth Management das, was z.B. die Family Offices machen. Nicht was Klaus Jürgen mit 100k€ oder 1Mio€ macht.
Es geht hier ausschließlich um langfristigen Vermögenserhalt. Auch nach einem totalen Crash soll der überwiegende Teil des Vermögens erhalten bleiben.
Woher das wohl kommt. wenn man halt wenige Zusammenhänge kennt, dann ist das wohl auch schwer zu verstehen…Was? Die Inflation geht hoch? Die Kerninflation auch und zwar noch höher im direkten Vergleich, obwohl Energie rausgerechnet wird?
DAS KANN GAR NICHT SEIN! User im Thread haben gesagt, die Inflation gibt es nicht (das lag nur an der russischer Energie!) oder die Inflationspirale ist gebrochen, ihr werdet es schon sehen! Grüne Energie wird ein Wirtschaftswunder 2.0 einläuten.
Nix:
Inflation: Steigende Verbraucherpreise - Die überraschende Rückkehr der Inflation - WELT
Im Mai ist die Teuerung höher ausgefallen als erwartet – in Deutschland und anderen Staaten der Euro-Zone. Diese Entwicklung bringt die Zentralbank in unerwartete Schwierigkeiten, da sie eigentlich eine Zinssenkung plant. Auch Sparer müssen jetzt wieder auf der Hut sein.www.welt.de
Haha!Woher das wohl kommt. wenn man halt wenige Zusammenhänge kennt, dann ist das wohl auch schwer zu verstehen…
Reallöhne in Deutschland um 3,8 Prozent gestiegen
Die Reallöhne in Deutschland sind im ersten Quartal um 3,8 Prozent gestiegen - das größte Plus seit dem Jahr 2008. Der Grund sind kräftige Tariferhöhungen bei gleichzeitig nicht so stark steigender Inflation.www.tagesschau.de
Haha, der Staatsfunk berichtet das, was das statistische Bundesamt durch gemeldete Daten meldet.Haha!
Der Staatsfunk vermeldet mal wieder eine äußerst positive Nachricht (stehen bald auch Europawahlen an). Alles in Butter in Deutschland Manch ein Tariflohn mag gestiegen sein. Die Inflation konnte damit aber (so gut wie) niemand ausgleichen. Es gibt genügend Menschen in Deutschland, die drehen jeden Euro dreimal
um, bevor sie ihn ausgeben.
Mir geht es darum, dass die Vermeldung des Anstiegs der Reallöhne in Deutschland um 3,8% - im Kontrast zur Inflation der vergangenen Jahre - eher (lächerlich) gering ist. Der überwiegende Anteil der Menschen in Deutschland hat Reallohnverluste (und leider auch Vermögensverluste) hinnehmen müssen. Es ist aber schön, wenn dies eventuell auf Dich und einen Teil Deiner Bekannten/Freunde nicht zutrifft.Oder geht es dir um das anzweifeln der Quelle oder Statistik?
Die Inflation in Deutschland liegt im Mai bei 2.4% gegenüber dem Vorjahresmonat, ein leichter Anstieg um 0,2%. Jeder Ökonom wusste dass es bumpy wird, die Inflation nicht linear fällt, insbesondere je näher man a den Zielcorridor kommt. Im Euro Raum liegt die Inflation übrigens bei 2.6% und in den USA noch deutlich über 3%Was? Die Inflation geht hoch?
Da Energie nur um 1,1% gestiegen ist, obwohl die Mehrwertsteuer wieder die vollen 19% beträgt, hat das Rausrechnen einen negativen Effekt. Nahrungsmittel sind übrigens um 0,6% gestiegenDie Kerninflation auch und zwar noch höher im direkten Vergleich, obwohl Energie rausgerechnet wird?
DAS KANN GAR NICHT SEIN! User im Thread haben gesagt, die Inflation gibt es nicht (das lag nur an der russischer Energie!) oder die Inflationspirale ist gebrochen, ihr werdet es schon sehen! Grüne Energie wird ein Wirtschaftswunder 2.0 einläuten.
Wenn Du etwas weniger Springer lesen würdest, dann wären Deine Sticheleien vielleicht etwas substantstiller…Nix:
Inflation: Steigende Verbraucherpreise - Die überraschende Rückkehr der Inflation - WELT
Im Mai ist die Teuerung höher ausgefallen als erwartet – in Deutschland und anderen Staaten der Euro-Zone. Diese Entwicklung bringt die Zentralbank in unerwartete Schwierigkeiten, da sie eigentlich eine Zinssenkung plant. Auch Sparer müssen jetzt wieder auf der Hut sein.www.welt.de
Du persönlich, stehst Du finanziell besser oder schlechter da als vor 5 Jahren. Was sagt Dein Gefühl?Haha!
Der Staatsfunk vermeldet mal wieder eine äußerst positive Nachricht (stehen bald auch Europawahlen an). Alles in Butter in Deutschland Manch ein Tariflohn mag gestiegen sein. Die Inflation konnte damit aber (so gut wie) niemand ausgleichen. Es gibt genügend Menschen in Deutschland, die drehen jeden Euro dreimal
um, bevor sie ihn ausgeben.
Hier ist die Quelle ( statistisches Bundesamt):Diese Meldung ist wirklich eine Nebelkerze. Es wird keine Quelle genannt und es wird nicht in den Kontext eingeordnet, denn
Du brauchst ihm doch nicht mit Lohn Preis Spirale kommen…Die Inflation in Deutschland liegt im Mai bei 2.4% gegenüber dem Vorjahresmonat, ein leichter Anstieg um 0,2%. Jeder Ökonom wusste dass es bumpy wird, die Inflation nicht linear fällt, insbesondere je näher man a den Zielcorridor kommt. Im Euro Raum liegt die Inflation übrigens bei 2.6% und in den USA noch deutlich über 3%
Da Energie nur um 1,1% gestiegen ist, obwohl die Mehrwertsteuer wieder die vollen 19% beträgt, hat das Rausrechnen einen negativen Effekt. Nahrungsmittel sind übrigens um 0,6% gestiegen
Der Grund für den moderaten Anstieg der InflationState ist, dass Kosten für Dienstleistungen stärker gestiegen sind. Hier sind insbesondere Versicherungsleistungen und die Gastronomie zu nennen.
Der Anstieg im Mai kommt aufgrund der oben bereits angesprochenen starken Reallohnerhöhungen nicht überraschend (Lohn Preis Spirale).
Wenn Du etwas weniger Springer lesen würdest, dann wären Deine Sticheleien vielleicht etwas substantstiller…
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Du persönlich, stehst Du finanziell besser oder schlechter da als vor 5 Jahren. Was sagt Dein Gefühl?
Die hatte ich bereits verlinkt.Hier ist die Quelle ( statistisches Bundesamt):
Reallöhne im 1. Quartal 2024 um 3,8 % höher als im Vorjahresquartal
Die Nominallöhne in Deutschland waren im 1. Quartal 2024 um 6,4 % höher als im Vorjahresquartal. Das war der zweithöchste Nominallohnanstieg gegenüber einem Vorjahresquartal seit Beginn der Zeitreihe im Jahr 2008. Die Verbraucherpreise erhöhten sich im selben Zeitraum um 2,5 %. Wie das...www.destatis.de
Sorry hatte den link nicht gesehen. Warum ist das dann eine Nebelkerze? Niemand hat irgendwo auch nur angedeutet dass es alle Inflation seit 2019 ausgleicht, im Gegenteil es wird darauf hingewiesen dass dieses Quartal das Beste seit 2008 ist….Die hatte ich bereits verlinkt.