Zinsen im Keller, Inflation recht hoch - Wie sichert ihr euer Vermögen?

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Wie ist Eure Einschätzung zum 'Gesundheitszustand' des EUR?

  • Der EUR wird in der EU noch sehr lange Bestand haben.

    Abstimmungen: 239 63,4%
  • Der EUR ist für mich klinisch tot und ich erwarte früher oder später eine Währungsreform.

    Abstimmungen: 84 22,3%
  • Sparen bzw. eine Flucht in Sachwerte ist für mich unausweichlich.

    Abstimmungen: 116 30,8%

  • Anzahl der Umfrageteilnehmer
    377
  • Diese Umfrage wird geschlossen: .

Labermas

Erfahrenes Mitglied
10.11.2023
973
1.317
Woraus leitest Du einen Anspruch ab, dass Arbeitgebern Inflation ausgleichen müssen, insbesondere zeitnah?
An seiner politischen Gesinnung.

Neutral betrachtet sind Nominallöhne nach unten starr, deshalb können bei einem Rückgang der Produktivität die Reallöhne nicht sinken (-> die Arbeitslosigkeit steigt).

Umso wichtiger ist es, dass zumindest in Zeiten von Inflation die Nominallohnentwicklung hinter der Inflation zurückbleiben kann, damit so über sinkende Reallöhne Fehlallokationen abgebaut werden können.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.928
12.127
IAH & HAM
An seiner politischen Gesinnung.

Neutral betrachtet sind Nominallöhne nach unten starr, deshalb können bei einem Rückgang der Produktivität die Reallöhne nicht sinken (-> die Arbeitslosigkeit steigt).

Umso wichtiger ist es, dass zumindest in Zeiten von Inflation die Nominallohnentwicklung hinter der Inflation zurückbleiben kann, damit so über sinkende Reallöhne Fehlallokationen abgebaut werden können.
Ich wuere noch ergaenzen dass die Nachfrage nach Arbeitskraeften, also der Markt, in Zeiten mit Arbeitskraeftemangel automatich fuer ueberdurchschnittliche Lohnerhoehungen sorgt.
 

Labermas

Erfahrenes Mitglied
10.11.2023
973
1.317
Ich wuere noch ergaenzen dass die Nachfrage nach Arbeitskraeften, also der Markt, in Zeiten mit Arbeitskraeftemangel automatich fuer ueberdurchschnittliche Lohnerhoehungen sorgt.
Das ist mikroökonomisch aber erwünscht. Wenn Arbeit weniger wächst als andere Produktionsfaktoren, steigt das Grenzprodukt der Arbeit.
In einer offenen Volkswirtschaft kann über Handel eine solche Verknappung des Produktionsfaktors Arbeit mitigiert werden, was den vorherigen Punkt quantitativ abschwächt, aber nicht negiert.
 

Hotel

Erfahrenes Mitglied
20.10.2020
3.124
3.292
Was? Die Inflation geht hoch? Die Kerninflation auch und zwar noch höher im direkten Vergleich, obwohl Energie rausgerechnet wird?

DAS KANN GAR NICHT SEIN! User im Thread haben gesagt, die Inflation gibt es nicht (das lag nur an der russischer Energie!) oder die Inflationspirale ist gebrochen, ihr werdet es schon sehen! Grüne Energie wird ein Wirtschaftswunder 2.0 einläuten.

Sehr viele Menschen in Deutschland freuen sich sehr darüber dass es zu Corona-Zeiten Monate lange Lockdowns gab. Die kranke und alte geimpfte Mehrheit hat verächtlich auf die Gesunden, welche nicht ins Restaurant durften, herabgeschaut.

Sehr viele Menschen freuen sich über Dinge wie die Abschaltung der Kernkraftwerke, oder darüber, dass wir jetzt russisches Gas über teure Umwege importieren.

Sehr viele Menschen freuen sich darüber, dass wir derzeit massiv Geld in das korrupteste Land Europas pumpen. Gleichzeitig zahlen wir ca. 400.000 Fahnenflüchtigen von dort Bürgergeld, und auch an Millionen „Flüchtlinge“ aus aller Welt.

Das sind alles Dinge, welche vielen Menschen sehr viel Freude bereiten.

Aber irgendwie vergessen diese freudig erregten Menschen, dass all das von ihnen bezahlt werden muss. Es geht leider nicht folgenlos, hunderte Milliarden € ohne Gegenwert zu generieren. Ein Ergebnis der Geldschöpfung ist die galoppierende Inflation.

Weil ich nichts an der Agonie der derzeitigen Gesellschaft ändern kann, versuche ich, auf alle Eventualitäten vorbereitet zu sein.
Mit einer Geldanlage mit Erträgen oberhalb der Inflationsrate. Mit Geldanlage außerhalb der EU-Gerichtsbarkeit.
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.172
7.938
An seiner politischen Gesinnung.
Damit hat das nichts zu tun. Viel eher damit, dass Unternehmen in Deutschland nicht nur kapitalistisch sind, sondern in einer sozialen Marktwirtschaft operieren und damit eine Verantwortung für ihre Angestellten tragen. Wenn das Unternehmen Rekordumsätze und -gewinne einfährt, darf man schon die kritische Frage stellen, wann der Arbeitgeber denn mal gedenkt einen Teil davon an diejenigen weiterzureichen, die das erwirtschaften und an den Folgen der Inflation zu knabbern haben.

So bspw. mein Arbeitgeber. Es mutet schon sehr, sehr seltsam an, wenn im Intranet zum x-ten Jahr in Folge ein massiver Umsatzsprung vermeldet wird, man den Angestellten gleichzeitig aber weder Coronamehrbelastungs- noch Inflationsausgleichsprämie gezahlt hat. Hätte sich mein Gehalt nicht anderweitig erhöht, ich hätte mich spätestens letztes Jahr nach einem anderen Arbeitgeber umgesehen. Die große Mehrheit im Unternehmen hatte allerdings keine solche Gehaltsentwicklung. Dementsprechend groß ist der Unmut mittlerweile. Und das in einem Umfeld, in dem man nur schwer an qualifizierte Leute kommt…
Neutral betrachtet sind Nominallöhne nach unten starr, deshalb können bei einem Rückgang der Produktivität die Reallöhne nicht sinken (-> die Arbeitslosigkeit steigt).

Umso wichtiger ist es, dass zumindest in Zeiten von Inflation die Nominallohnentwicklung hinter der Inflation zurückbleiben kann, damit so über sinkende Reallöhne Fehlallokationen abgebaut werden können.
Das ist deine persönliche Interpretation. Tatsächlich ist die Lohnquote seit Jahrzehnten am Sinken. Sprich: die Arbeitgeber stecken sich von jedem verdienten Euro deutlich mehr in die eigene Tasche als früher. Es gibt hier also objektiv betrachtet keine Fehlallokation, zumindest keine die es rechtfertigen würde, dass Arbeitgeber sich noch mehr selbst einstecken.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.928
12.127
IAH & HAM
Damit hat das nichts zu tun. Viel eher damit, dass Unternehmen in Deutschland nicht nur kapitalistisch sind, sondern in einer sozialen Marktwirtschaft operieren und damit eine Verantwortung für ihre Angestellten tragen. Wenn das Unternehmen Rekordumsätze und -gewinne einfährt, darf man schon die kritische Frage stellen, wann der Arbeitgeber denn mal gedenkt einen Teil davon an diejenigen weiterzureichen, die das erwirtschaften und an den Folgen der Inflation zu knabbern haben.
Natürlich darf man Fragen, dass ist sogar eine der Aufgaben der Gewerkschaften, aber erstens geht es nicht jedem Unternehmen gut, viele haben ebenfalls mit der Inflation zu kaempfen, und zweitens gibt es keine Pflicht diesen Forderungen nachzukommen
So bspw. mein Arbeitgeber. Es mutet schon sehr, sehr seltsam an, wenn im Intranet zum x-ten Jahr in Folge ein massiver Umsatzsprung vermeldet wird, man den Angestellten gleichzeitig aber weder Coronamehrbelastungs- noch Inflationsausgleichsprämie gezahlt hat. Hätte sich mein Gehalt nicht anderweitig erhöht,
Eine Gehaltserhöhung ist Einmalzahlung eigentlich immer vorzuziehen

ich hätte mich spätestens letztes Jahr nach einem anderen Arbeitgeber umgesehen.

Und das ist das Risiko, ein Arbeitgeber eingeht wenn er nicht marktgerecht vergütet.

Die große Mehrheit im Unternehmen hatte allerdings keine solche Gehaltsentwicklung. Dementsprechend groß ist der Unmut mittlerweile. Und das in einem Umfeld, in dem man nur schwer an qualifizierte Leute kommt…
Das ist Teil der strategischen Entscheidungen, die eine Geschäftsführung verantworten muss. Sie ist verantwortlich dafür das Personal zu gaben um zu operieren.
Das ist deine persönliche Interpretation. Tatsächlich ist die Lohnquote seit Jahrzehnten am Sinken. Sprich: die Arbeitgeber stecken sich von jedem verdienten Euro deutlich mehr in die eigene Tasche als früher.
Produktivität ist auch immer oefter Technologie und nicht dem ‘Mitarbeiter’ geschuldet.

Es gibt hier also objektiv betrachtet keine
Nicht objektiv, sondern Deiner Meinung nach.

, zumindest keine die es rechtfertigen würde, dass Arbeitgeber sich noch mehr selbst einstecken.
Worauf basierst Du diese Aussage?
 

longhaulgiant

Erfahrenes Mitglied
22.02.2015
9.172
7.938
Natürlich darf man Fragen, dass ist sogar eine der Aufgaben der Gewerkschaften, aber erstens geht es nicht jedem Unternehmen gut, viele haben ebenfalls mit der Inflation zu kaempfen, und zweitens gibt es keine Pflicht diesen Forderungen nachzukommen
Es gibt keine gesetzliche Pflicht, das ist richtig. Ansonsten wäre es auch Sozialismus und den will nun wirklich keiner, der aus der Geschichte gelernt hat.
Es gibt aber durchaus moralische Verpflichtungen, welche manche Arbeitgeber mehr und andere weniger interessiert.
Bei den Unternehmen, denen es selbst schlecht geht, werden die Arbeitnehmer das durchaus nachvollziehen können.
Eine Gehaltserhöhung ist Einmalzahlung eigentlich immer vorzuziehen
Das sehe ich genauso.
Das ist Teil der strategischen Entscheidungen, die eine Geschäftsführung verantworten muss. Sie ist verantwortlich dafür das Personal zu gaben um zu operieren.
Und genau hier weicht deine Realität von der des operativ Tätigen ab. Wäre es tatsächlich so, dass Leute abwandern und danach Köpfe im Senior Management rollen, wäre das ja alles legitim. In der Praxis sieht es dagegen so aus, dass man das Mehr an Arbeit vertuscht und auf diejenigen abwälzt die da bleiben und sich aus dem Staub macht, bevor es auffällt und einen der disziplinarische Hammer trifft.
Produktivität ist auch immer oefter Technologie und nicht dem ‘Mitarbeiter’ geschuldet.
Und Technologie existiert im luftleeren Raum oder wie sollen wir die Aussage verstehen? In den allermeisten Fällen entsteht der Produktivitätszuwachs dadurch, dass Mitarbeiter sich fortbilden, um diese einsetzen zu können.
Nicht objektiv, sondern Deiner Meinung nach.
Fair enough.
 
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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.149
3.619
Ich hoffe, dass mir damals einer mit GME und Diamond Hands gefolgt ist, heute wieder mit 121%, 1 Monat Monat mit 450%, 6 Monate mit 354% obenauf. Wieder 100K im Sack ;)

Die beste Aktie für ständigen Handel im Portfolio. Ich hatte mit einem weiteren Anstieg nach 21 und 22 gerechnet, aber nicht mehr mit solch einem Ausschlag, die Position war seit 21 eher geräumt als angehäuft. :) Gekauft 21 für 3,50 :) Nov. 23 für 11,50
Ich hoffe, es hatte jemand mit mir zusammen Diamond Hands seit meinem letzten Post. RK ist in seinem Portfolio von 290Millionen auf 590 Millionen gesprungen, die Milliarde ist für ihn in greifbarer Nähe. Meine Position hat sich aber auch unreal zu meinen Gunsten verändert; ich kann es echt nicht fassen, dass das GME Game (haha, Wortwitz) noch immer läuft; das ist ja schon fast bizarr und suizidal, was die großen Haie am Markt treiben; sie glauben noch immer, dass sie die Mehrheit der Teilnehmer shorten oder aus dem Markt treiben können; wieder einmal wurden mehr Aktien verliehen, als es am Markt überhaupt gab.

Wenn das so weitergeht, werde ich Privatier, kaufe mir ´nen Düsenjet und baue ne Landebahn.

*Kasching*
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Toller Screenshot! Und nu?
 
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DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.928
12.127
IAH & HAM
Ich hoffe, es hatte jemand mit mir zusammen Diamond Hands seit meinem letzten Post.

Du meinst als Du das geschrieben hast:

"Damals"™ habe ich darauf hingewiesen, dass GME / AMC eine sichere Bank sind. Waren sie bis gestern. Jetzt würde ich die Finger von lassen. Die, die KOhle machen wollten / konnten, haben es gemacht.

Ich verweise in dem Zusammenhang auf meinen Post vom selben Tag:

Jeder ist im Nachhinein ein guter Prophet........ Glaub nicht alles was hier so geschrieben wird.....

Ansonsten kann ich nur sagen, ich wuensche Dir viel Glueck, bei dem Vorhaben:

Wenn das so weitergeht, werde ich Privatier,

Es lebt sich sehr angenehm als Privatier.
 
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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.149
3.619
Du meinst als Du das geschrieben hast:
Du scheinst übersehen zu haben, dass ich noch Reste von GME hatte. Gekauft hatte ich nicht. Du solltest richtig lesen. Diamond Hands heißt nicht kaufen; sondern halten.
Ich verweise in dem Zusammenhang auf meinen Post vom selben Tag:
Kein Zusammenhang.
Ansonsten kann ich nur sagen, ich wuensche Dir viel Glueck, bei dem Vorhaben:
Danke. Seit gestern ist das eher unproblematisch.
Es lebt sich sehr angenehm als Privatier.
Weiß ich nicht; ich arbeite aktuell weiter :)
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.928
12.127
IAH & HAM
Du scheinst übersehen zu haben, dass ich noch Reste von GME hatte. Gekauft hatte ich nicht. Du solltest richtig lesen. Diamond Hands heißt nicht kaufen; sondern halten.

Da die Spitze im Mai höher war als am Donnerstag war das also keine sonderlich gute Entscheidung.

Kein Zusammenhang.

Das sehe ich anders #dampfplauderer

Danke. Seit gestern ist das eher unproblematisch.

Ja klar......

Weiß ich nicht; ich arbeite aktuell weiter :)

Das sagen alle die es muessen......
 

ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.149
3.619
Da die Spitze im Mai höher war als am Donnerstag war das also keine sonderlich gute Entscheidung.
Höre ich da Systemkritik raus?
Das sehe ich anders #dampfplauderer
Höre ich da Neid raus?
Höre ich da Neid raus?
Das sagen alle die es muessen......
Mein Job ist so easy und so gut bezahlt, das lohnt sich alleine wegen der exzellenten Krankenversicherung. Gespartes Geld ist verdientes Geld.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.928
12.127
IAH & HAM
Höre ich da Systemkritik raus?

Nein ich stelle nur fest, dass Du im Mai mehr Geld haettest machen können (sofern Du jetzt tatsaechlich verkauft hast). Insofern war das Warten bis Donnerstag finanziell eine schlechte Entscheidung.

Höre ich da Neid raus?

Neid worauf? Ich habe mein Geld solide angelegt und habe keinerlei Interesse am Zocken.

Höre ich da Neid raus?

Da ich seit 2 Jahren Privativer bin, worauf sollte ich neidisch sein?

Mein Job ist so easy und so gut bezahlt, das lohnt sich alleine wegen der exzellenten Krankenversicherung. Gespartes Geld ist verdientes Geld.

Auch als Privatier kann man eine gute (US) Krankenversicherung haben..... Und natuerlich kann man den Haufen immer groesser machen, aber wenn man weiss dass man genug fuer sich und seine Erben hat, dann nimmt der Nutzen von zusätzlich verdientem Geld sehr stark ab......
 
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ThoPBe

Erfahrenes Mitglied
16.09.2018
4.149
3.619
Nein ich stelle nur fest, dass Du im Mai mehr Geld haettest machen können (sofern Du jetzt tatsaechlich verkauft hast). Insofern war das Warten bis Donnerstag finanziell eine schlechte Entscheidung.
Das ist mir vollkommen egal, Geld ist Geld.
Neid worauf? Ich habe mein Geld solide angelegt und habe keinerlei Interesse am Zocken.
Ich auch. Und nu?
Da ich seit 2 Jahren Privativer bin, worauf sollte ich neidisch sein?
Keine Ahnung. Es klang so.
Auch als Privatier kann man eine gute (US) Krankenversicherung haben.....
Das bezweifle ich, zumindest keine, die kostenlos als Benefit dabei ist. Oder kostet deine KV nix?
Und natuerlich kann man den Haufen immer groesser machen, aber wenn man weiss dass man genug fuer sich und seine Erben hat, dann nimmt der Nutzen von zusätzlich verdientem Geld sehr stark ab......
Sehe ich anders. Der Haufen kann gar nicht groß genug sein.
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
13.928
12.127
IAH & HAM
Das ist mir vollkommen egal, Geld ist Geld.
Stimmt, aber kein Grund sich selbst als guter Anleger zu feiern….

Das bezweifle ich, zumindest keine, die kostenlos als Benefit dabei ist. Oder kostet deine KV nix?
Die paar hundert USD im Monat an Prämie für mich und meine Frau sind wahrlich irrelevant. Ich verstehe den Punkt nicht….

Sehe ich anders. Der Haufen kann gar nicht groß genug sein.
Eines Tages wirst Du merken dass Du damit falsch liegst. Und bis zu dem Zeitpunkt ist Dein Haufen halt noch nicht gross genug….
 
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juliuscaesar

Erfahrenes Mitglied
12.06.2014
19.535
17.129
FRA
Die vorgezogenen Neuwahlen für das französische Parlament könnten erhebliche Auswirkungen auf die Euro-Zone haben. Präsident Emmanuel Macron hatte nach der Niederlage seiner Partei und dem klaren Sieg des rechten Rassemblement national bei den Europawahlen überraschend eine vorgezogene Wahl zur Assemblée nationale angekündigt. Das mögliche Ergebnis, nämlich ein neuer Premierminister aus dem sehr rechten oder sehr linken politischen Lager, würde die mühsam stabilisierte Währungsunion wohl erneut stark unter Druck setzen:

 
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knusper

Erfahrenes Mitglied
27.02.2019
440
439
Die vorgezogenen Neuwahlen für das französische Parlament könnten erhebliche Auswirkungen auf die Euro-Zone haben. Präsident Emmanuel Macron hatte nach der Niederlage seiner Partei und dem klaren Sieg des rechten Rassemblement national bei den Europawahlen überraschend eine vorgezogene Wahl zur Assemblée nationale angekündigt. Das mögliche Ergebnis, nämlich ein neuer Premierminister aus dem sehr rechten oder sehr linken politischen Lager, würde die mühsam stabilisierte Währungsunion wohl erneut stark unter Druck setzen:

Zerbrechen wird sie wohl leider dennoch nicht.