Lufthansa - langsam wird es peinlich...

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Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
12.382
10.192
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bzw. entsprechender Tarif, wo man einen Trolley in die Kabine mitnehmen darf
Bei wem darf man einen 10kg Trolley mit in die Kabine nehmen ?

Die schaffen es doch schon jetzt nicht die Regeln zu kontrollieren
Ach so, ja dann...

Und wehe man kommt mit anderen Carriern an. Die werden auch keine Lust haben LH-Regeln durchzusetzen.
Singapore zum Beispiel, die setzen nämlich sogar ihre (noch strengeren) Regeln durch, 7.5 statt 8.5 kg...
Was hin (in FRA eingecheckt) noch mitdurfte muss auf dem Rückflug plötzlich aufgegeben werden...
 
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globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
15.705
12.007
CPT / DTM
Easyjet 15 kg:

Jeder darf kostenlos ein kleines Handgepäckstück pro Person mit an Bord nehmen.


Es darf die maximale Größe von 45 x 36 x 20 cm (einschließlich Griffe und Räder) nicht überschreiten und muss unter den Vordersitz passen. Das sollte ausreichen, um Grundlegendes für Ihre Reise oder für einen Kurzurlaub mitzunehmen. Ihr Gepäckstück darf bis zu 15 kg wiegen. Sie müssen aber in der Lage sein, Ihr Gepäck selbst zu heben und zu tragen.
 
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Anonyma

Erfahrenes Mitglied
16.05.2011
16.537
9.818
BRU
Ryanair hats da leichter. Keine Umsteiger, eigenes gedrilltes Personal und kleine Flieger. Da laesst sich das kontrollieren. Bei Lh geht das Problem ha schon mit den Umsteigern los. An den Aussenstationen interessiert es noch weniger. Und wehe man kommt mit anderen Carriern an. Die werden auch keine Lust haben LH-Regeln durchzusetzen. Und wenn das Zeug in Fra/Muc erst Mal ist wirds toleriert.
Gerade an den Außenstationen ist das teilweise doch sogar derselbe Handling Agent - der einfach strikt die Vorgaben der jeweiligen Airline umsetzt. Und wenn die das bei FR können, könnten sie es genausogut bei LH.

Bleiben die Fälle, die mit Codeshare-Partner in FRA oder MUC landen. Nur da war es doch immer schon so, dass für Handgepäck die Regeln des Operating Carrier gelten. Da kann es Dir genausogut passieren, dass Du Handgepäck aufgeben musst, das Du bei LH mitnehmen dürftest.

Klar, am Anfang würde es eher zu zusätzlichen Verzögerungen führen (nachträgliches Abkassieren und Einchecken am Gate usw.). Nur würde sich das vermutlich relativ schnell rumsprechen, dass man sich jetzt auch bei der LH-Gruppe an die Regeln halten muss, da es sonst teuer werden kann.

Insofern also eher eine Frage des Willens. Bzw. eine Frage, wie lange sie noch Verspätungen wegen Endlos-Boardings und nachträglichen Labelns und Ausladens in Kauf nehmen (und auf so manchen Strecken ist es ja mittlerweile eher die Ausnahme, dass mal kein Handgepäck ausgeladen werden muss).
 
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taenkas

Erfahrenes Mitglied
26.08.2013
1.991
1.872
Ich hab auch das Gefühl, dass FR und U2 ihre Lieferanten einfach besser im Griff haben. Was da bei LH und co teilweise herumgetrödelt wird, da ist bei den LCCs der ganze Flieger schon wieder am Weg zur Startbahn.

Und Azul von FR ist ein strammer Haufen, und top organisiert. Hab denen in PMI mal länger zugeschaut, da wird nicht fünf Minuten auf eine Treppe gewartet, der Ramp Agent hat seine Mannschaft top angefeuert.
 

Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
2.712
1.002
Guck Dir mal an, was Ryanair an Flugzeug-Auslieferungen bekommt und wie erfolgreich die sind. Die kämpfen nur nicht sinnlos gegen eine laufende Rettung auf Steuerzahlerkosten an. Die tauchen ab und anschließend wieder auf. Nur in größer. Übrigens auch für Italien und Portugal und euphorische Pläne sehr relevant. So macht man das.
Und auch hier lieber Threy, lieber erstmal Hausaufgaben machen, bevor man beginnt, rumzuposaunen.

Ja. Eine LH, wie auch jede andere Airline contracted an den jeweiligen Stationen von Catering über Ground Handling, ATC, Fueling, Abfertigung der Paxe etc. pp. und stellt somit sicher, dass der Umlauf end-to-end as scheduled ablaufen kann und damit die Durchführung sichergestellt ist.

Jetzt kommen wir wieder zum Aspekt Gewährleistung einer hohen Servicequalität und eines hohen Servicemaßstabs. Wenn ich jemanden contracte, kann ich als Unternehmen zum Einen bestimmen, welches Service Level (mit oder ohne Cleaning etc. pp.) ich einkaufe, gebe damit aber die Verantwortung für das komplette Handling an meinen Partner ab und teile somit die verfügbaren Kapazitäten des Handling Partners an den jeweiligen Stationen somit mit verschiedenen anderen Wettbewerbern.

Gerade an Stationen, an denen man selbst ein hohes I/O-Aufkommen hat, sollte es doch im Interesse des Unternehmens sein, die hohen Frequenzen pünktlich und in einer gleichbleibenden Qualität möglichst unabhängig von anderen Einflüssen - und wenn dann nur beyond control - abfertigen zu können. Gerade dann erzielt man einen Mehrwert durch das Vorhalten und Beschäftigen eigener Personale, deren Dienste man selbst dann auch noch an Partnerairlines, die dank codeshare ebenfalls einen Deckungsbeitrag leisten, vermarkten kann, um somit die bestmögliche Auslastung zu gewährleisten.

Gleichzeitig - um mal wieder das Credo zu bedienen - könnte man dadurch den Handling Agents der Konkurrenten Mitarbeiter abwerben und somit die eigene Marktstellung an den jeweiligen Standorten nur mehr stärken, oder nicht? ;)
Die ewig Gestrigen…

Die Zeiten sind vorbei und die vertraglich vereinbarten Leistungen sind klar definiert, die Handling Agents können halt aktuell nicht liefern, sind aber natürlich nicht per se inkompetent.

Einen Mehrwert durch eigene Kräfte, gerade in Relation zu massiv höheren Kosten, ist nicht wirklich gegeben.

Wir können aber gerne auch diesen Markt wieder re-regulieren!
 

STRair

Erfahrenes Mitglied
19.09.2017
365
517
Die ewig Gestrigen…

Die Zeiten sind vorbei und die vertraglich vereinbarten Leistungen sind klar definiert, die Handling Agents können halt aktuell nicht liefern, sind aber natürlich nicht per se inkompetent.

Einen Mehrwert durch eigene Kräfte, gerade in Relation zu massiv höheren Kosten, ist nicht wirklich gegeben.

Wir können aber gerne auch diesen Markt wieder re-regulieren!
Evolution statt Revolution - aus den eigenen Fehlern lernen und daraus das zielführendste Produkt entwickeln, mit dem sich der größte Ertrag erwirtschaften lässt. Die eigenen Worte etwa schon vergessen?

"Die Handling Agents können aktuell nicht liefern" - mit dem Qualitätsanspruch einer Lufthansa sollte es doch hoffentlich eine entsprechende Abteilung geben, die sich genau darum kümmert, dass an den (Außen-)Stationen die Leistungen - für die der Kunde übrigens sein Entgelt entrichtet hat (auch hier ist die "Argumentation" leider inkonsistent), auch geboten wird. Eine Lufthansa wird sowas nicht ohne weiteres hinnehmen - die Kunden aber schon? Es ist deine Argumentation, die ich hier wiedergebe ;)

Natürlich ist ein Mehrwert durch eigene Kräfte gegeben. Wenn du dich mal inhaltlich mit dem Thema - abseits jeglicher Unternehmenspräsentationen - auseinandersetzen würdest, statt hier nur Grütze wiederzugeben, dann würden dir die Begriffe Kundenzufriedenheitsindex und Mitarbeiterzufriedenheitsindex etwas sagen. Diese sind maßgeblich dafür verantwortlich, in welcher Güte ein Produkt angeboten werden kann und welche Kundenbindung mit dem Produkt erreicht werden kann.

Die Etablierung und das Beibehalten eines gewissen Niveaus verursacht Kosten, da sich auch die Konkurrenz weiterentwickelt - das Wiedergewinnen verlorener Indexpunkte ist im Vergleich dazu mit teils doppelt oder dreifach so hohen Kosten verbunden (Investitionen + entgangener Umsatz). Et voila, da hast du deinen Business Case, der das Ganze rechtfertigt.

Wer andere diffamiert, sollte selbst zumindest mal eine halbwegs konsistente Argumentation vorbringen, die auch etwas Fachwissen suggeriert - so könnte jeder Studierende im Markenmanagement dich in wenigen Minuten zerreißen ;)
 

juliuscaesar

Megaposter
12.06.2014
21.474
19.388
FRA
Zum Thema Handling: Einige LCC wie z.B. FR haben Verträge mit den Flughäfen, die saftige Strafen und Zahlung an den Carrier vorsehen, wenn es zu Verspätungen kommt, die durch das Handling verursacht werden.

Man beachte die 25min/35min Umschlagszeiten von FR/Wizz/VY usw. und das Flughafenpersonal, dass bei selbigen bereits zur Abfertigung bereit steht, während es bei LH/AF usw. erst nach Eintreffen des Flugzeugs gemütlich herbeikommt.
 
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InsideMUC

Kostenfaktor
06.11.2009
8.033
5.896
Fluchhafen
Man beachte die 25min/35min Umschlagszeiten von FR/Wizz/VY usw. und das Flughafenpersonal, dass bei selbigen bereits zur Abfertigung bereit steht, während es bei LH/AF usw. erst nach Eintreffen des Flugzeugs gemütlich herbeikommt.
Diese pauschale Aussage ist doch auch wieder Käse. Airlines haben Verträge mit ihren Groundhandlern. Und bei EllHaa etc. kommen diese auch nicht immer erst nach Eintreffen des Flugzeugs "gemütlich" zur Position.
 

juliuscaesar

Megaposter
12.06.2014
21.474
19.388
FRA
Bei wem darf man einen 10kg Trolley mit in die Kabine nehmen ?
(BA: 23kg schon genannt
EasyJet: 15kg schon genannt)

Ryanair: 10kg Trolley + item:


Vueling: 10kg Trolley + item


Wizz: 10kg + item:

 

deecee

Erfahrenes Mitglied
11.12.2018
2.767
3.419
HAM, LBC
(BA: 23kg schon genannt
EasyJet: 15kg schon genannt)

Ryanair: 10kg Trolley + item:


Vueling: 10kg Trolley + item


Wizz: 10kg + item:

AA: 56x36x23 cm ohne Gewichtslimit + persönlicher Gegenstand 45x35x20
 
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InsideMUC

Kostenfaktor
06.11.2009
8.033
5.896
Fluchhafen
Wieder einmal Humbug der absoluten Kasslerklasse! Aber zumindest kommt so selbst bei gestrichenen Flügen Geld in die Kasse, AHS und Co. sei dank!

Noch einmal, LH fragt Flüge an und alle anderen stimmen zu, von DFS bis AHS. Es gab und gibt übrigens auch Absagen, in Tegel konnte man ein Lied davon singen…

Wieder was gelernt!
Priceless! Wir lachen uns hier alle kaputt in MUC (hinterm Zaun)! =;

ThreyTable, du bist echt zum schießen! Sowas kann man sich nicht ausdenken.
 
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Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
2.712
1.002
Zum Thema Handling: Einige LCC wie z.B. FR haben Verträge mit den Flughäfen, die saftige Strafen und Zahlung an den Carrier vorsehen, wenn es zu Verspätungen kommt, die durch das Handling verursacht werden.

Man beachte die 25min/35min Umschlagszeiten von FR/Wizz/VY usw. und das Flughafenpersonal, dass bei selbigen bereits zur Abfertigung bereit steht, während es bei LH/AF usw. erst nach Eintreffen des Flugzeugs gemütlich herbeikommt.
Weltklasse, absolute Weltklasse!

Das ist so komisch, das ist schon wieder tragisch.
 

marco50

Erfahrenes Mitglied
30.11.2014
666
318
Der USP für Profis ist übrigens recht einfach; Frequenzen, Frequenzen, Frequenzen und da reicht der Hansa keiner das (noch! kostenlose) Wasser!
Äh. Nein

Heute nach ganz langer Zeit wieder BA statt LH geflogen, da LH derzeit Wartezeiten- und Streichweltmeister, und darüber hinaus auch noch deutlich teurer als BA.

Was soll ich sagen: soviel Beinfreiheit in Y habe ich bei noch keiner Maschine der LH-Gruppe gehabt (und nein, nicht Exitrow). Flüge waren pünktlich, es gab kostenlos Getränke nach Wahl sowie ein Snack (ebenfalls kostenlos) und super freundliches Personal. Alles in allem eine deutliche Werbung, öfter wieder BA zu fliegen und meinen Status dort wieder zu erreichen.

Da ist „Frequenzen, Frequenzen, Frequenzen“ vielleicht doch nur ein marginales Argument, solange LH auf einer Strecke kein Monopol hat - und das wird sie nie haben, auch wegen anderer Verkehrsträger.
 

Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
2.712
1.002
Evolution statt Revolution - aus den eigenen Fehlern lernen und daraus das zielführendste Produkt entwickeln, mit dem sich der größte Ertrag erwirtschaften lässt. Die eigenen Worte etwa schon vergessen?

"Die Handling Agents können aktuell nicht liefern" - mit dem Qualitätsanspruch einer Lufthansa sollte es doch hoffentlich eine entsprechende Abteilung geben, die sich genau darum kümmert, dass an den (Außen-)Stationen die Leistungen - für die der Kunde übrigens sein Entgelt entrichtet hat (auch hier ist die "Argumentation" leider inkonsistent), auch geboten wird. Eine Lufthansa wird sowas nicht ohne weiteres hinnehmen - die Kunden aber schon? Es ist deine Argumentation, die ich hier wiedergebe ;)

Natürlich ist ein Mehrwert durch eigene Kräfte gegeben. Wenn du dich mal inhaltlich mit dem Thema - abseits jeglicher Unternehmenspräsentationen - auseinandersetzen würdest, statt hier nur Grütze wiederzugeben, dann würden dir die Begriffe Kundenzufriedenheitsindex und Mitarbeiterzufriedenheitsindex etwas sagen. Diese sind maßgeblich dafür verantwortlich, in welcher Güte ein Produkt angeboten werden kann und welche Kundenbindung mit dem Produkt erreicht werden kann.

Die Etablierung und das Beibehalten eines gewissen Niveaus verursacht Kosten, da sich auch die Konkurrenz weiterentwickelt - das Wiedergewinnen verlorener Indexpunkte ist im Vergleich dazu mit teils doppelt oder dreifach so hohen Kosten verbunden (Investitionen + entgangener Umsatz). Et voila, da hast du deinen Business Case, der das Ganze rechtfertigt.

Wer andere diffamiert, sollte selbst zumindest mal eine halbwegs konsistente Argumentation vorbringen, die auch etwas Fachwissen suggeriert - so könnte jeder Studierende im Markenmanagement dich in wenigen Minuten zerreißen ;)
Also am Dropoff des Koffers differenziert sich eine Airline…

Das sind dann wirklich Moments of Truth, welche man übrigens in Schiphol schon vor 15 Jahren automatisiert hat! (der gemeine Poster mit etwas Fähigkeit zur Abstraktion kombiniert hier Personalmangel + Automatisierung & Kostendruck)

Der gemeine „Markenmanagement“ Student wählt wohl schon in der Intro Woche des ersten Semesters andere Momente der Customer Journey, um sich zu differenzieren.

Studiert doch bitte zumindest einmal gängige Studien und Präsentation zum Thema, bevor ihr postet…
 
Zuletzt bearbeitet:

Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
2.712
1.002
Äh. Nein

Heute nach ganz langer Zeit wieder BA statt LH geflogen, da LH derzeit Wartezeiten- und Streichweltmeister, und darüber hinaus auch noch deutlich teurer als BA.

Was soll ich sagen: soviel Beinfreiheit in Y habe ich bei noch keiner Maschine der LH-Gruppe gehabt (und nein, nicht Exitrow). Flüge waren pünktlich, es gab kostenlos Getränke nach Wahl sowie ein Snack (ebenfalls kostenlos) und super freundliches Personal. Alles in allem eine deutliche Werbung, öfter wieder BA zu fliegen und meinen Status dort wieder zu erreichen.

Da ist „Frequenzen, Frequenzen, Frequenzen“ vielleicht doch nur ein marginales Argument, solange LH auf einer Strecke kein Monopol hat - und das wird sie nie haben, auch wegen anderer Verkehrsträger.
Fliegt eigentlich jemand mehr Sitze in Europa in einer A320 als die BA?

Paging Imperator!
 

marco50

Erfahrenes Mitglied
30.11.2014
666
318
Fliegt eigentlich jemand mehr Sitze in Europa in einer A320 als die BA?

Paging Imperator!
Habe ich etwas von A320 geschrieben? Vielleicht einfach noch mal lesen, denn wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Also: Was wolltest du uns sagen? Und darf ich das Schweigen auf die anderen Argumente als Eingeständnis werten, dass die „Hansa“ doch eher ein lahmer Kranich ist?
 
Zuletzt bearbeitet:

STRair

Erfahrenes Mitglied
19.09.2017
365
517
Also am Dropoff des Koffers differenziert sich eine Airline…

Das sind dann wirklich Moments of Truth, welche man übrigens in Schiphol schon vor 15 Jahren automatisiert hat! (der gemeine Poster mit etwas Fähigkeit zur Abstraktion kombiniert hier Personalmangel + Automatisierung & Kostendruck)
Nein - an jedem Touchpoint und an der Qualität der dann erfahrenen Gegenleistung ;) (Service-/Ticketcounter, Hotline, - average time of Response, etc. pp.)

Es gibt Touchpoints, die sich durch Automatisierung und Digitalisierung (in einem vernünftigen Maße) effizienter gestalten lassen - aber es gibt Punkte (deine "Moments of Truth") und somit Berührungspunkte, die einen solchen Effekt auf die Zufriedensheitswerte haben, sodass man diese ab einem bestimmten Niveau selbst wieder kontrollieren sollte.

Wie du sagst - die Handling Agents können bestimmte Leistungen aktuell nicht liefern, was eine Lufthansa nicht akzeptieren wird - du sagst, die Kunden sollen es? Du sagst - die Buchungen aktuell sprechen eine Sprache für sich. Schaue dir die Zufriedensheitswerte an - schaue dir die öffentliche Wahrnehmung an. Mit deiner geschätzten Abstraktionsfähigkeit wirst du mir sicherlich sagen können, wie aufwändig es ist, diese Effekte wieder umzukehren?

As said, Hausaufgaben machen - Struktur in die Argumentation bekommen und dann try again. Mit dem aktuellen Niveau würde es noch nicht zum Praktikum bei der LH reichen - zur Diskussion gehört neben einem Wiedergeben von Kennzahlen auch die Fähigkeit, die Kennzahlen selbst in einem gewissen Kontext anwenden zu können und auf Argumente vernünftig eingehen zu können und nicht jedes Mal ausweichen zu müssen ;)
 

InsideMUC

Kostenfaktor
06.11.2009
8.033
5.896
Fluchhafen
Fliegt eigentlich jemand mehr Sitze in Europa in einer A320 als die BA?

Paging Imperator!
Moment mal, welche Airline setzt auf den Routen nach CAI und TLV ein Schmalrumpfflugzeug mit Campingstühlen in Biznizz und Eco jeweils ohne AVOD ein?! Und welche Airline setzt hier ein Schmalrumpfflugzeug mit echter Biznizz Class und AVOD in allen Klassen ein?!

LH, oder BA? Ordne richtig zu, ThreyTable!

#obduwirklichrichtigstehstsiehstduwenndasLichtangeht
 

Threy

Erfahrenes Mitglied
05.05.2020
2.712
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Habe ich etwas von A320 geschrieben? Vielleicht einfach noch mal lesen, denn wer lesen kann, ist klar im Vorteil.

Also: Was wolltest du uns sagen? Ich darf ich das Schweigen auf die anderen Argumente als Eingeständnis werten, dass die „Hansa“ doch eher ein lahmer Kranich ist?
Ich gehe nur noch auf Argumente ein, die sehr sehr lustig oder zumindest halbwegs plausibel sind.

Du kannst aber gerne eine Studie verlinken, die Frequenzen nicht als das Kriterium für Profis herausarbeitet, warum arbeiten nur fast alle Berater an Wellen, Depeaking und Connectivity, wenn das doch alles nicht zählt…