ANZEIGE
In Deutschland führt die schlechte Organisation der menschenunwürdigen Pflege in vielen Fällen zu großem Leid bei Personal und „Kundschaft“.Schlechte Leistungen sind immer „zu teuer“, aber da sollte man besser mal nach den Ursachen fragen.
In Deutschland führt die schlechte Organisation der menschenunwürdigen Pflege in vielen Fällen zu großem Leid bei Personal und „Kundschaft“.Schlechte Leistungen sind immer „zu teuer“, aber da sollte man besser mal nach den Ursachen fragen.
Erstaunlich das Investmentfonds dann so gerne in Pflege investieren und dort auch hohe Renditen erwirtschaften, während die Versorgung der zu Pfelgenden oft erbärmlich ist. Da private Investoren aber immer stärker wachsen in dem Markt wirkt das für mich nicht so als ob man da kein Geld verdienen könnte.Gute(!) Pflege ist in Deutschland noch viel zu billig.
Schlechte Leistungen sind immer „zu teuer“, aber da sollte man besser mal nach den Ursachen fragen.
Pauschal schlecht kann man allerdings auch nicht behaupten. Gibt sicher unbestritten viele negative Beispiele, aber auch gute bis sehr gute, kostet aber halt und/oder Bedarf einem guten Management mit Herz.
Und was die Preise betrifft… schon einmal den Stundensatz berechnet? Dauerwelle kostet wohl deutlich ein x-faches, von einer Autowerkstatt mal zu schweigen. Außerdem werden hier immer höhere Gehälter für die Helden des Alltags gefordert, die Zeche zahlen möchten aber die wenigsten. Amen.![]()
Man kann alles versichern, aber dies Versicherungen sind teuer und werden mit zunehmenden Alter immer teurer. Gesundheitliche Vorbelastung etc spielen auch eine Rolle. Im Versicherungsfall sind die Leistungen oftmals auf 3–5 Jahre limitiert und trotzdem kostet die Prämie für ein Paar ohne gesundheitliche Vorbelastung 500—800 USD im Monat. Das muss man sich zusätzlich zur Krankenversicherung erst einmal leisten können.Aus eigener Erfahrung aus der Familie: kann man entsprechend absichern (versichern) und ist bei 2x so teuer auch 4x so gut.
Günstig ist sie sicher nicht, aber es gibt durchaus gute Pflege. Wir haben gerade eine Angehörige in einer Demenz WG untergebracht und die Pflege ist vorbildlich, das Umfeld angenehm und dem Erkrankten wird mit viel Respekt behandelt.Wer die Pflege in Deutschland günstig und gut nennen will, hat KEINERLEI Erfahrung oder Wissen um die Pflege und dessen Zustand in Deutschland. Das ist hier mehr Frechheit als alles andere für die Preise.
Wundert mich das die da überhaupt dann noch Leute für haben. Die regional üblichen Durchschnittslöhne(!) findest Du hier: https://www.aok.de/gp/entlohnung-na...cht-der-regional-ueblichen-entlohnungsniveaus.
in der Pflege sind es 15,40€/Stunde, und der KfZ Mechaniker liegt mit 14,43€/Stunde dann auch noch hinter der Pflege.
Das sind nur exemplarische Zahlen aus einem Bundesland, aber die machen eben deutlich das die niedrigen Gehälter hier zunächst nicht das Problem sind.
Da geht es sehr oft zum Großteil um die Immobilien die durch den Pflegebedürftigen über die privat zu zahlenden Investitionskosten finanziert werden. Und klar bei einem großen Umsatz bleibt sicher auch was hängen.Erstaunlich das Investmentfonds dann so gerne in Pflege investieren und dort auch hohe Renditen erwirtschaften, .
Die von dir verlinkten üblichen Löhne sind erfreulich höher als der von mir genannte Tariflohn, mit dreijähriger Ausbildung liegt man bei mind. 21,78€/Std zzgl Zuschlägen für Nacht und Sonntagsarbeit. Der Friseur und der KfZ Mechaniker kommen nicht so gut weg.Wundert mich das die da überhaupt dann noch Leute für haben. Die regional üblichen Durchschnittslöhne(!) findest Du hier: https://www.aok.de/gp/entlohnung-na...cht-der-regional-ueblichen-entlohnungsniveaus
Und das ist bindend oder es muss ein niedrigerer Tarif bestehen.
Ohne hier jetzt einen Schwanzvergleich anzuzetteln....1000€/qm²? Your Ernst? Hier in "the Länd" hast du gewissen Lagen 3000€/qm² (und MEHR!). Selbst im Ghetto von STR liegen die Preise im SCHNITT bei fast 1000-2000€/qm². Only for the Grundstück ohne Haus versteht sich.Wie überall ist die Lage entscheidend. In den Houston Heights, wo ich mein Haus hatte wird momentan ein SQF Land mit ungefähr 100USD verkauft (entspricht etwa 1080 USD/m2). Das ist durchaus mit Hamburg vergleichbar. Insofern sehe ich da keinen grossen Unterschied.
Mag jetzt ein Vorurteil sein (was aber meiner Meinung halt die Realität wiederspiegelt): Das ist einer der Grund Lebenseinstellungen. Auch wens scheisse ist, das past schon. Kann man auf Autos, Häuser, Jobs, Bezahlung der Servicekräfte (um wieder die Kurve zu bekommen)...übertragen.Man wartet nicht auf das perfekte Haus fuer alle Lebenslagen,
Nun ist Stuttgart mit einem Durchschnittspreis vom 1700 Euro/m2 die zweitteuerste Großstadt nach München (3400 Euro / m2). Der Daimler versaut euch die PreiseOhne hier jetzt einen Schwanzvergleich anzuzetteln....1000€/qm²? Your Ernst?
Hier in "the Länd" hast du gewissen Lagen 3000€/qm² (und MEHR!). Selbst im Ghetto von STR liegen die Preise im SCHNITT bei fast 1000-2000€/qm². Only for the Grundstück ohne Haus versteht sich.
Das ist i den USA natuerlich genauso. Wenn Du aufs Land ziehst gibt es Bauland fast gesenkt und Du bekommst sogar noch ein paar Kühe umsonst dazu....Hier gibts (wohlemerkt in Käffern) teilweise einen Bauplatz nur wenn du diesen erbst. Und ja, auf der anderen Seite bekommst auf dem wirklichen Land (wo ich mich breit gemacht hab) den qm² wirklich geschenkt, bzw für 60-100€.
Mag jetzt ein Vorurteil sein (was aber meiner Meinung halt die Realität wiederspiegelt): Das ist einer der Grund Lebenseinstellungen. Auch wens scheisse ist, das past schon. Kann man auf Autos, Häuser, Jobs, Bezahlung der Servicekräfte (um wieder die Kurve zu bekommen)...übertragen.
Wie intensiv ist denn die „Bürokratie“ beim Bauen auf dem Land in den USA?Das ist i den USA natuerlich genauso. Wenn Du aufs Land ziehst gibt es Bauland fast gesenkt und Du bekommst sogar noch ein paar Kühe umsonst dazu....![]()
Die Frage ist, ob "flexibler" nun gut oder schlecht ist.Das ist zweifelsohne so. Amerikaner sind flexibler, bereit ein "Risiko" einzugehen und einfach zu machen.
Aus Sicht eines bodenständigen, seriösen, älteren Schwaben:Die Frage ist, ob "flexibler" nun gut oder schlecht ist.

Wer bekommt den das Geld ?Hast du dir mal den Stundenlohn einen Automechanikers oder eines Friseurs angeschaut? Der Friseur verdient sicher weniger als ein Pfleger. Tariflich werden dort 9,75€/Stunde gezahlt in der Pflege sind es 15,40€/Stunde, und der KfZ Mechaniker liegt mit 14,43€/Stunde dann auch noch hinter der Pflege.
Kommt sehr auf den Staat an würde ich sagen. In „rural Alabama“, wo ich anno 2004 ein Jahr verbringen durfte gab es quasi keine Bürokratie. Da konnte man mehr oder weniger machen was man wollte auf seinem Grundstück. Ich denke je ländlicher und je republikanischer, desto weniger Auflagen. Wobei ich wie gesagt nur Alabama kenne. Vllt. kann @DFW_SEN ja noch was dazu schreiben.Wie intensiv ist denn die „Bürokratie“ beim Bauen auf dem Land in den USA?
Der Staat und der Chef! Also entweder Beamter oder Unternehmer werden!Wer bekommt den das Geld ?
Habe letztens ein Schock bekommen, über 900€ für die zweite Inspektion
Wenn das so einfach wäre..Der Staat und der Chef! Also entweder Beamter oder Unternehmer werden!
Du hast die Lieferanten und Vermieter vergessen. Bei Autos also gerne die Hersteller.Der Staat und der Chef! Also entweder Beamter oder Unternehmer werden!
Der Chef, bzw der Prunkbau, Wasserkopf.Wer bekommt den das Geld ?
Habe letztens ein Schock bekommen, über 900€ für die zweite Inspektion
Naja, die Lieferanten sind im Stundenlohn nicht includiert, Vermieter ist ausserhalb von "Paules Schrauberparadis" die Autohäuser selbst, und der Hersteller bekommt auch vom Stundenlohn des Mechanikers maximal etwas bei der Weiterbildung oder bei dem Spezialwerkzeug.Du hast die Lieferanten und Vermieter vergessen. Bei Autos also gerne die Hersteller.
Der Chef, bzw der Prunkbau, Wasserkopf.
Hier bei "Best in Town" VAG Komikerautohaus kost die Stunde popligen KFZ Mechaniker beim Ölwechsel 200€ die Stunde. Also der Stift der dem Öl beim rauslaufe zuschaut. Nur damit man 15€ diie Stunde dem Knecht löhnt der die Arbeit macht, 100€ für den depperten Wasserkopf der zu blöd ist den Auftrag richtig auszufüllen abdrücken muss usw...Selbiger Laden der Unfähigen wie vor Jahren:
"Was kost mich der Spass den"
"Können wir ihnen nicht sagen"
"Bitte?"
"Ja, unser Serviceleister hatte einen Arbeitsunfall, ist von der Hebebühnegefallen" <- Der ist so vertrottelt, dass er vermutlich auch jeden Morgen gegen die Glastür läuft weil da ZIEHEN dran steht!
"Tut mir leid, aber was hat das mit der Rechnung zu tun?"
"Na der schreibt die Rechnung"
"Und das kann sonst keiner?"
"Nein, nur er"
"Und wie lange ist der Krank geschrieben?"
"8-12 Wochen, hat sich den Oberschenkel gebrochen"
"Und dann könnt ihr allen Ernstes in der Zeit KEINE Rechnung schreiben?"
"Nö"
Unnötig zu erwähnen das mit der Rechnung nach 3 Monaten auch gleich ne Mahngebühr bei war und ich einen mitleren Tobsuchtsanfall in der Bude bekommen hab...DA geht der Stundenlohn von 200€ hin!!!!
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Das moderne Wegelagerei! Hast du Trinkgeld gegeben dem Servicepersonal?Als ich die Rechnung per Email bekommen habe, habe ich ein Schock bekommen
Nach telefonieren mit den Geschäftsführer habe ich am Ende noch 15% Skonto bekommen
Ja, als ich den Wagen abgeholt habe, habe ich 20 Euro in der Kaffeekasse eingeworfen, habe ich immer gemacht (die Rechnung habe ich aber einige Tage später per Email bekommen)Das moderne Wegelagerei! Hast du Trinkgeld gegeben dem Servicepersonal?
Ich kann nur für Houston sprechen und sagen, dass das permitting sehr bürokratisch, und langsam ist. Man braucht für alles ein “permit“ und die Ausführung wird durch inspections geprüft. Selbst kleinste Änderungen am Haus müssen eigentlich permitted werden…. Electrical permit, plumbing permit…. Und der „building code“ ist sehr prescriptiveWie intensiv ist denn die „Bürokratie“ beim Bauen auf dem Land in den USA?
Die Inspektionskosten sind nicht Motor abhängig sondern Modell abhängig, und da gilt eigentlich immer, je teuerer das Fahrzeug destp höher die entsprechenden Kosten für Wartung und Teile.Das ist Wahnsinnig
Die erste Inspektion in Juni 2022 war noch 205 Euro und davor hatte ich zwar ein anderes Wagen, aber mit den gleichen Motor (Alfa Giulia mit 140KW )
In September 2018 habe ich damals die Zweite Inspektion noch 264 Euro bezahlt und jetzt war die Rechnung bei Stelvio mit den gleichen Motor 911,60 Euro
War aber meine Schuld, habe den Wagen bei der Inspektion gebracht und habe nicht gefragt wie teuer, wenn ich 5 Jahre davor 264 Euro bezahlt habe, habe ich gedacht, würde jetzt vielleicht 350 oder 400 Euro kosten
Als ich die Rechnung per Email bekommen habe, habe ich ein Schock bekommen
Nach telefonieren mit den Geschäftsführer habe ich am Ende noch 15% Skonto bekommen
Nicht im Stundenlohn aber in den Kosten für die Teile. Zudem wird der Stundenlohn bei den großen Marken auch von der Zentrale vorgegeben - du sollst ja auf der Rechnung erkennen das du beim Daimler warst. Audi in Berlin wollte von mir für eine simple Diagnose 260€.Beitrag automatisch zusammengeführt:
Naja, die Lieferanten sind im Stundenlohn nicht includiert, Vermieter ist ausserhalb von "Paules Schrauberparadis" die Autohäuser selbst, und der Hersteller bekommt auch vom Stundenlohn des Mechanikers maximal etwas bei der Weiterbildung oder bei dem Spezialwerkzeug.
Das ist aber teilweise der Ausbildungskultur geschuldet. Eigentlich wird auch in Deutschland jede risikobehaftete Ausfuehrung geprueft, nur das wir eben sagen das die fachliche Pruefung durch den Facharbeiter mit entsprechender Haftung durchzufuehren ist. Wenn man mal in die Verlegenheit kommt und eine europaeische Maschine oder Anlage in die USA zu liefern, muss der ganze Elektrokrempel nach UL Standard gebaut werden und dann vom UL Inspektor abgenommen werden. Das ist in der Regel der lokale Firemarschall mit entsprechendem Zertifikat und je nach Kaff gehoert dem vielleicht noch das Diner und er jobbt als Deputy Sheriff. Auf die Frage warum der das machen muss wenn das durch einen Elektroingenieur installiert und in Betrieb genommen wurde, hiess es nur Haftung, Haftung, Haftung und "ihr schickt echt Ingenieure fuer sowas???".Ich kann nur für Houston sprechen und sagen, dass das permitting sehr bürokratisch, und langsam ist. Man braucht für alles ein “permit“ und die Ausführung wird durch inspections geprüft. Selbst kleinste Änderungen am Haus müssen eigentlich permitted werden…. Electrical permit, plumbing permit…. Und der „building code“ ist sehr prescriptive
Aus eigener Erfahrung aus der Familie: kann man entsprechend absichern (versichern) und ist bei 2x so teuer auch 4x so gut. Wer die Pflege in Deutschland günstig und gut nennen will, hat KEINERLEI Erfahrung oder Wissen um die Pflege und dessen Zustand in Deutschland. Das ist hier mehr Frechheit als alles andere für die Preise.
Kann ich nicht bestätigen für Florida. Weder die Höhe der Kosten noch die Behandlung. Gar nicht.ok, auch eigene Erfahrung:
Bay area: 12+k$/Monat plus extras. 2-Bett und zeitweilig sogar 4-Bett Zimmer - letzteres würde ich der untersten Stufe zuordnen würde (1-3 TV laufen, Türe offen, keine Ruhezone, hygienisch war es auch nicht auf der Höhe). Nach 100 Tagen zahlte die Krankenversicherung nicht mehr - ja war ein Fehler, aber es war auch kein Aufenthalt bis zum Ende geplant. Google Rezensionen und Heim des Jahres waren alle top...dazu sehr nettes Personal, aber macht eben auch seine Fehler.
D: Auf dem Land - viele Pfleger top, aber auch hier sollte man abundan gucken und prüfen. Die Wahl des Heims war sicher ein Glücksfall.
Die Inspektionskosten sind nicht Motor abhängig sondern Modell abhängig, und da gilt eigentlich immer, je teuerer das Fahrzeug destp höher die entsprechenden Kosten für Wartung und Teile.
Der Stundenlohn vorgegeben ist zu 99% absolute Urban Legend. VAG Händler X 200€, Händler Y 150€. Selber Ort versteht sich. Luftlinie keine 10km. Und beim HInterhof VW Händler (ja sowas gibts im Dorf) im Kaff 80€. Gut der letzte hat jetzt zu gemacht vor 4 Monaten weil der Chef in Rente gegangen ist keiner die Bude übernehmen wollte.Nicht im Stundenlohn aber in den Kosten für die Teile. Zudem wird der Stundenlohn bei den großen Marken auch von der Zentrale vorgegeben - du sollst ja auf der Rechnung erkennen das du beim Daimler warst. Audi in Berlin wollte von mir für eine simple Diagnose 260€.