[08.03.14] Malaysia Airlines MH370 Flugzeug abgestürzt / verschwunden

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EC145T2

Aktives Mitglied
08.10.2013
153
0
GRZ
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Ich würde zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausschliessen, dass das Teil von der MH17 und nicht von der MH370 stammt.

Auch da wurden ja nie alle Einzelteile gefunden und wer weiß, welche Partei da die Überreste im Meer entsorgt hat....

Mindest-Facepalm
 
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AeroSur

Erfahrenes Mitglied
12.08.2013
472
1
MUC
Ich würde zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausschliessen, dass das Teil von der MH17 und nicht von der MH370 stammt.

Auch da wurden ja nie alle Einzelteile gefunden und wer weiß, welche Partei da die Überreste im Meer entsorgt hat....

Naja...und mit welchem Nutzen wirft man eine flap irgendwo im Meer ab?

Übrigens war es bei AF447 (Air France läßt grüßen) so, dass man auch mit mathematikern versucht hat den Absturzort zu berechnen bzw. hat dort gesucht wo die Wahrscheinlichkeit am höchsten ist. Und was war das Ende vom Lied was diese Akademiker feststellen mussten: Es war eben doch nicht am Punkt der höchsten Wahrscheinlichkeit. Gesucht hat man dort umsonst ewig lange. Aber Hauptsache man hatte eine tolle Matheaufgabe zu rechnen :rolleyes:
 

Mladen

Erfahrenes Mitglied
01.08.2013
314
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NRW
Anhand der Größe des Bruchstückes, wie und an welcher Stelle es abgerissen ist, mit Hilfe von Materialanalysen kann man zumindest die Aufprallsart und -geschwindigkeit rekonstruieren. Vielleicht lassen sich ja noch eventuell Rußrückstände im Brandfall nachweisen. Und aufgrund des Zeitpunktes und Ortes des Fundes kann aufgrund der mehr oder weniger bekannten Meeresströmung der Absturzort weiter eingegrenzt werden.

Wenn es sich um einen Flap (oder den Teil eines Flaps) handelt, könnte man u.U. auch sehen, ob der Flap bei der "Landung" ausgefahren war oder nicht. Ersteres würde wohl bedeuten, dass jemand aktiv eine Landung versucht hat, letzteres, dass niemand mehr an den Controls war.
 

GlobalEntry

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06.04.2015
82
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Die Malediven Theorie steht aber diametral zu den Erkenntnissen aus den Immarsat-Daten. Denn der Satellit befindet sich ja nicht weit von den Malediven entfernt, d.h. das Flugzeug wäre diesem immer näher gekommen. Dies hätte man aber wohl an den Daten festgestellt. Wesentliches Ergebnis war ja genau, dass die Entfernung zu diesem und anderen Satelliten immer gleich geblieben ist, sich das Flugzeug also auf einem "geraden" Längengrad konstant in Richtung südlicher, indischer Ozean bewegt hat.
 
A

Anonym12392

Guest
Ergänzend dazu: Wenn sich das Teil MH370 zuordnen lässt, und davon gehe ich aus, dann sind auch alle Theorien hinfällig, die annehmen das Flugzeug sei in einem Stück untergegangen. Wahrscheinlich ist dann, dass das Flugzeug in Trümmern am Meeresgrund liegt. Das Auffinden der Flugschreiber wird damit noch unwahrscheinlicher. :(

Das Fundstück ist derart groß, dass ein Absturz/Explosion aus großer Höhe unwahrscheinlich ist. Da kommen eher Theorien wie Notwasserungsversuch oder Benzinmangel in Betracht. Es ist also mit weiteren großen Teilen zu rechnen und einer neuen Suchaktion.
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
Die Malediven Theorie steht aber diametral zu den Erkenntnissen aus den Immarsat-Daten. Denn der Satellit befindet sich ja nicht weit von den Malediven entfernt, d.h. das Flugzeug wäre diesem immer näher gekommen. Dies hätte man aber wohl an den Daten festgestellt. Wesentliches Ergebnis war ja genau, dass die Entfernung zu diesem und anderen Satelliten immer gleich geblieben ist, sich das Flugzeug also auf einem "geraden" Längengrad konstant in Richtung südlicher, indischer Ozean bewegt hat.

Es stellt sich halt die Frage, wie sicher diese Auswertungen sind. Allerdings kommt dazu, dass ein Crash westlich der Malediven auch mit den Strömungskarten nicht passt. Da hätten Trümmerteile eher auf den Malediven selber oder in Indonesien angeschwemmt werden müssen.
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
Das Fundstück ist derart groß, dass ein Absturz/Explosion aus großer Höhe unwahrscheinlich ist. Da kommen eher Theorien wie Notwasserungsversuch oder Benzinmangel in Betracht. Es ist also mit weiteren großen Teilen zu rechnen und einer neuen Suchaktion.

Das kann ja sein. Aber es ist unwahrscheinlicher als vorher, dass man ein Flugzeug in einem Stück findet. Somit sucht man jetzt nicht mehr nach einem kompletten Wrack, sondern nach 2 kleinen, roten, unscheinbaren Boxen.
 

Mladen

Erfahrenes Mitglied
01.08.2013
314
44
NRW
Vielleicht erhoffe ich zu viel. Verschwörungstheoretiker werden vielleicht behaupten, die gewaltsame Abtrennung des Flaperon, die lange Lagerung in Salzwasser mit Muscheln und dann der Transport zum Strand auf La Reunion gehören mit zum Plan der Öbeltäter:sick:

Leider ja. Denn der Fund beweist jetzt eindeutig, dass das Flugzeug vom US Militär abgeschossen wurde. Siehe: https://propagandaschau.wordpress.c...eunion-deutet-auf-abschuss-durch-us-militaer/

*facepalm*

P.S.: Die Theorien in den Kommentaren sind auch herrlich!
 

EC145T2

Aktives Mitglied
08.10.2013
153
0
GRZ
Leider ja. Denn der Fund beweist jetzt eindeutig, dass das Flugzeug vom US Militär abgeschossen wurde. Siehe: https://propagandaschau.wordpress.c...eunion-deutet-auf-abschuss-durch-us-militaer/

*facepalm*

P.S.: Die Theorien in den Kommentaren sind auch herrlich!

Ich verstehe es einfach nicht wie man nur so krude und obskure Gedanken hegen kann....
Von der Aluhut-Fraktion wird einem alles mögliche an den Kopf geworfen wie z.B. man sei ein schlafendes Schaf, renne der Lügenpresse hinterher, verschließe die Augen vor der Wahrheit, dass die Erde flach sei und im inneren Reptiloide Dinger die Bilderberger kontrollieren :D usw usf....

Und dann werden Beiträge von RT Deutsch und KenFM und Konsorten als die unumstrittene Wahrheit präsentiert und Wladimir als Heilsbringer gefeiert, ohne den ja schon der dritte Weltkrieg losgebrochen wäre...

Ich denke mal den Leuten geht es einfach viel zu gut?
 

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
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Farewell City
"Pünktlich" zu Sitzung des Sicherheitsrat der Vereinten Nationen taucht ein "Fundstück" des Wracks auf.

Es erfordert schon einen starken Charakter, eine bewusste Abgestumpftheit und jede Menge Gottvertrauen um nicht zum mentalen "Verschörungstheoretiker" zu werden.
 
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EC145T2

Aktives Mitglied
08.10.2013
153
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GRZ
"Pünktlich" zu Sitzung des Sicherheitsrat der Vereinten Nationen taucht ein "Fundstück" des Wracks auf.

Es erfordert schon einen starken Charakter, eine bewusste Abgestumpftheit und jede Menge Gottvertrauen um nicht zum mentalen "Verschörungstheoretiker" zu werden.

Ich denke du verwechselst da was.
Der Sicherheitsrat ist wegen MH17 zusammengekommen und nicht wegen MH370, wo Wladimir ja erfolgreich sein Veto eingelegt hat um sich aus der Verantwortung zu drücken btw....
Aber nach weiter oben stehenden Kommentaren ist das ja das selbe Flugzeug :doh:
 
F

feb

Guest
Das kann ja sein. Aber es ist unwahrscheinlicher als vorher, dass man ein Flugzeug in einem Stück findet. Somit sucht man jetzt nicht mehr nach einem kompletten Wrack, sondern nach 2 kleinen, roten, unscheinbaren Boxen.

Auch ein durch Aufschlag auf dem Wasser in Bruckstücke gegangenes Flugzeug hat noch ganz schön große Teile. Erinnere dich an das Heckleitwerk der AF 447.

Triebwerke und der sog. Flügelkasten sind besonders stabil und es ist zu erwarten/erhoffen, dass solche großen Teile detektiert werden können und somit auch zu den schuhschachtelgroßen FDR/CVR führen. Dazu muss man freilich im richtigen Seegebiet suchen.
 

EC145T2

Aktives Mitglied
08.10.2013
153
0
GRZ
Auch ein durch Aufschlag auf dem Wasser in Bruckstücke gegangenes Flugzeug hat noch ganz schön große Teile. Erinnere dich an das Heckleitwerk der AF 447.

Triebwerke und der sog. Flügelkasten sind besonders stabil und es ist zu erwarten/erhoffen, dass solche großen Teile detektiert werden können und somit auch zu den schuhschachtelgroßen FDR/CVR führen. Dazu muss man freilich im richtigen Seegebiet suchen.

Du hast die Dinge aus massivem Stahl und Titan Vergessen wie z.B. MLG, NLG, was bei einer T7 ja auch nicht gerade klein ist und meistens eines der größeren und schwereren Trümmer ist.
 

Blau87

Aktives Mitglied
04.11.2013
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0
Es stellt sich halt die Frage, wie sicher diese Auswertungen sind. Allerdings kommt dazu, dass ein Crash westlich der Malediven auch mit den Strömungskarten nicht passt. Da hätten Trümmerteile eher auf den Malediven selber oder in Indonesien angeschwemmt werden müssen.

Acars sendet jede Stunde eine Art Wartungsping, der schloss einen Flug in Richtung Malediven oder irgendwelcher US-Luftwaffenstützpunkte aus. Das wird in der letzten Folge von Mayday Staffel 14 recht gut dargestellt (wenn man mal das dramaturgische etc. fürs Fernsehen ausklammert).

Sind im indischen Ozean den schon andere 777 abgestürzt ? Mir fällt da jetzt spontan kein Fall zu ein. Da ist die wahrscheinlichkeit das diese Teil von MH370 ist relativ hoch.
 
A

Anonym12392

Guest
Das Wrackteil wird nach Frankreich gebracht und dort entweder in Pontoise oder Balma bei Toulouse untersucht. Boeing-Techniker sagen, dass es zu einer 777 gehört. Frankreich schickt Schiffe in die Region. Malaiische Ermittler bereits auf Reunion eingetroffen. (Q:BFM)
 
Moderiert:

Wolke7

Erfahrenes Mitglied
30.08.2010
3.126
625
Jetzt wurde auch ein Gepäckstück.

Diese Nachricht ist auch auf FAZ online aufgetaucht.
Vermutlich werden an den Kuesten rund um den Indischen Ozean vielfach Koffer, Reiseutensilien und anderer Muell angeschwemmt. Ohne einen direkten Bezug zu MH370 und einem Pax darin sehe ich diese Meldung eher skeptisch.
 
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TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
Übrigens war es bei AF447 (Air France läßt grüßen) so, dass man auch mit mathematikern versucht hat den Absturzort zu berechnen bzw. hat dort gesucht wo die Wahrscheinlichkeit am höchsten ist. Und was war das Ende vom Lied was diese Akademiker feststellen mussten: Es war eben doch nicht am Punkt der höchsten Wahrscheinlichkeit. Gesucht hat man dort umsonst ewig lange. Aber Hauptsache man hatte eine tolle Matheaufgabe zu rechnen :rolleyes:
Lustig an deiner Feststellung ist, dass auch die erfolgreiche Suche sich auf Berechnungen von Mathematikern stützte, die eine Wahrscheinlichkeit errechnet hatten. Und was man auch nicht vergessen darf: schon bei der ersten Suchaktion wurde die Stelle gekreuzt, an der das Wrack sich befand. Nur leider hat man entweder das Signal der beiden Flugschreiber nicht empfangen oder beide Signalgeber haben versagt (was man ja heute vermutet).

Man hatte im Grunde Pech:
1. Passive Suche nach den Signalen der Blackbox im richtigen Suchgebiet
2. Erweiterung des ersten Suchgebietes um einen zusätzlichen Bereich, der in der ersten Suche mangels Zeit nicht abgesucht wurde.
3. Suche nach Berechnung der Drift Group. Hier das Dokument, wie sie zu ihrem Ergebnis kamen. Annahmen unter anderem, dass das Wrack sich nicht im bereits abgesuchten Bereich befindet. Benannte Mängel: zu wenig Strömungsdaten.
4. Erfolgreiche Suche aufgrund der Metron Analyse. Hier die Erklärung, wie sie zu ihrem Ergebnis kamen. Sie haben unter anderem eine Wahrscheinlichkeitskarte mit der Annahme des Ausfalls der Signale beider Datenschreiber erstellt. Edit: und sie konnten das Gebiet, dass bereits in Suche 3 abgesucht wurde, ausklammern.

Also man muss schon sagen: da ist die Suche eigentlich ziemlich sinnvoll angegangen worden. Hätte man allerdings gleich in Betracht gezogen, dass die Flugschreiber keine Signale senden könnten und hätte mit aktivem Gerät in der ersten Suche gesucht, hätte man wohl einen Erfolg noch im Juli 2009 gehabt.
 
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F

feb

Guest
(...)Triebwerke und der sog. Flügelkasten sind besonders stabil und es ist zu erwarten/erhoffen, dass solche großen Teile detektiert werden können und somit auch zu den schuhschachtelgroßen FDR/CVR führen. Dazu muss man freilich im richtigen Seegebiet suchen.

Du hast die Dinge aus massivem Stahl und Titan Vergessen wie z.B. MLG, NLG, was bei einer T7 ja auch nicht gerade klein ist und meistens eines der größeren und schwereren Trümmer ist.

Völlig richtig, ich habe nicht alle schweren Teile aufgezählt. Gerade die schweren Teile (Triebwerke, Flügelkasten, MLG, NLG) bestimmen, weil sie nur geringfügig von Meeresströmungen beeinflusst werden, die Absturzstelle, in deren Umgebung dann FDR/CVR zu erwarten wären.
 

AeroSur

Erfahrenes Mitglied
12.08.2013
472
1
MUC
Die Malediven Theorie steht aber diametral zu den Erkenntnissen aus den Immarsat-Daten. Denn der Satellit befindet sich ja nicht weit von den Malediven entfernt, d.h. das Flugzeug wäre diesem immer näher gekommen. Dies hätte man aber wohl an den Daten festgestellt. Wesentliches Ergebnis war ja genau, dass die Entfernung zu diesem und anderen Satelliten immer gleich geblieben ist, sich das Flugzeug also auf einem "geraden" Längengrad konstant in Richtung südlicher, indischer Ozean bewegt hat.

Ist das nicht anormal, eine Flugroute entlang eines Längengrades? (ernste Frage, kenn mich damit nicht aus)

Du hättest am Ort mit der geringsten Wahrscheinlichkeit gesucht oder wie? :rolleyes:

Wahrscheinlichkeit ist nicht gleich Sicherheit!

Nein man muss sich aber fragen ob es sinnvoll ist bei so vielen unbekannten Variablen nur eine Möglichkeit in Betracht zu ziehen. Und mMn hat man bei AF447 zulange an einer Möglichkeit fest gehalten.

Leider ja. Denn der Fund beweist jetzt eindeutig, dass das Flugzeug vom US Militär abgeschossen wurde. Siehe: https://propagandaschau.wordpress.c...eunion-deutet-auf-abschuss-durch-us-militaer/

*facepalm*

P.S.: Die Theorien in den Kommentaren sind auch herrlich!

Die Theorie kannte ihc ja noch gar nicht. Rein hypothetisch wäre es aber wohl möglich:
Piloten KO wegen Rauchs, Flugzeug fliegt weiter auf der zuletzt eingestellten Route. US-Militär erkennt das Flugzeug, Piloten antworten nicht auf Funksprüche des US Militärs, US Militär vermutet feindliches Flugzeug und schießt es ab. Wie gesagt rein hypothetisch und gemacht haben die Amis das ja schonmal mit den Iranern.
Auf der verlinkten Seite widersprechen aber eigentlich ja schon die Strömungen der Threorie...die müssten alles in Richtung Indonesien/Malaysia transportiert haben.
Die Kommentare dadrunter: Ja...sind halt Sommerferien, was erwartet ihr...

wo Wladimir ja erfolgreich sein Veto eingelegt hat um sich aus der Verantwortung zu drücken btw....
:

Nur zur Anmerkung: Das ist im Prinzip das was auch die Amis regelmäßig machen wenn deren Interessen oder die Interessen der Israelis im Raum stehen. Also nur das übliche politische Spiel das jeden Tag läuft.
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
Acars sendet jede Stunde eine Art Wartungsping, der schloss einen Flug in Richtung Malediven oder irgendwelcher US-Luftwaffenstützpunkte aus. Das wird in der letzten Folge von Mayday Staffel 14 recht gut dargestellt (wenn man mal das dramaturgische etc. fürs Fernsehen ausklammert)...

Das war mir schon klar. Die Frage ist nur, ob die Berechnungen daraus sicher genug sind, um sich darauf zu verlassen. Bislang gab es aber einfach nichts Anderes. Jetzt gerade scheint sich das zu ändern. Aber wenn man die Strömungskarten anschaut, dann bestätig das ja die Inmarsat-Analyse. Die Anhänger der Malediven-Geschichte werden das sicherlich anders auslegen.

...

Sind im indischen Ozean den schon andere 777 abgestürzt ? Mir fällt da jetzt spontan kein Fall zu ein. Da ist die wahrscheinlichkeit das diese Teil von MH370 ist relativ hoch.

Da sind sich ja wohl die meisten Fachleute einig. Die Wahrscheinlichkeit ist sehr hoch, eine Seriennummer oder ähnliches würde es sogar beweisen. Und das eine andere 777 über dem indischen Ozean ein Flaperon verloren hat und das keiner Behörde gemeldet wurde, halte ich für sehr unwahrscheinlich.