[08.03.14] Malaysia Airlines MH370 Flugzeug abgestürzt / verschwunden

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Cappex

Erfahrenes Mitglied
14.05.2012
1.084
1
NUE
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Keine Ahnung ob es interessant ist, aber zwischen Peking und Frankfurt bzw. Kopenhagen lag bei beiden noch Amsterdam auf der Route.

Das ist interessant. Es hat nämlich im Schengenraum Asylrechtliche Konsequenzen: First Point of Entry. Zwei Individuen ohne Schengenvisa könnten theoretisch in Schiphol erklären, dass sie auf falschen Pässen gereist sind und würden dann unter niederländisches Asylrecht fallen. Fragwürdig ob das die Zielstellung war und ob es übliche Praxis ist das mit gestohlenen Pässen zu tun...
 

Julian007

Erfahrenes Mitglied
31.03.2012
850
3
Man kann das Eticket des Österreichers via der in der PDF genannten Nummer sogar bei Saudi ansehen, wurde 2 Tage vor dem Absturz gebucht
 

Piedra

Erfahrenes Mitglied
28.08.2012
5.112
13
Ich bezweifel leider, das dies selbst innerhalb Deutschlands mit Polizei unter Länderhoheit und verschiedenen LKAs funktioniert, wie man das für alle 200 Bananenrepubliken dieser Welt mit 18,3 Mio Grenzstationen koordinieren soll, wird leider Wunschdenken bleiben. Das es technisch keine Herausforderung ist sollte klar sein.

Für Deutschland gibt es eine Datenbank, in die gestohlen/verloren gemeldete Ausweisdokumente eingetragen werden. Bei einer Ein-/Ausreise wird diese Datenbank auch abgeprüft.
 

MisterG

Stein-Papier-Schere Profi
02.01.2012
10.555
6
Wien
Das Problem sind wahrscheinlich nicht die technischen Voraussetzungen. Aber 2/3 aller Passnummern in der Datenbank wären entweder doch nicht verloren / gestohlenen. Oder falsch eingegeben. Dazu noch Personalausweise ...
 

AUA772

Erfahrenes Mitglied
10.08.2011
4.252
45
Da hier immer wieder die Frage bezüglich des Radars aufkommt versuche ich das ganze noch einmal klar zu erklären:

Unterschieden wird in Primär- und Sekundärradaranlagen.

Ein Primärradar ist die Anlage die sich ein jeder unter dem Begriff Radar vorstellt; eine große drehende Parabolantenne sendet Hochfrequenzimpulse aus, welche nach einiger Zeit auf ein Objekt treffen, reflektiert werden und sich somit Position, Flugrichtung, Geschwindigkeit und Höhe errechnen lassen. Dieses Prinzip ist allerdings sehr energieintensiv, weswegen quasi nur noch Militärs darauf zurückgreifen.

Die Flugverkehrskontrolle (ATC) setzt zumeist sogenannte Sekundärradaranlagen ein, das heißt es wird ein Abfragesignal gesendet, auf dieses antwortet das Flugzeug dann. Hierfür kommen die sogenannten Transponder ins Spiel:
- Moda A: Einfache Erkennung mittels Zahlencode; vierstellig, Auswahlmöglichkeit von 1 bis 7; Squawk 7000 ist VFR, 7500 Hijack, 7600 Lost Comm, 7700 Emergency (als Beispiel angeführt, es gibt noch andere - im Falle der MH 772 wurde kein 7500/7600/7700 gesendet).
- Mode C: Sendet zusätzlich die Flugfläche (also die Höhe über dem Meeresspiegel/bezogen auf 1013,25 hPa).
- Mode S: Hier werden allerlei Information übermittelt, etwa Type, Kennung, Flughöhe, Geschwindigkeit (jeder Mode S Transponder hat eine eigene unverwechselbare Adresse) - im Prinzip sind das die Daten die via flighradar24.com abrufbar sind.
Abhängig vom Luftraum in dem man sich bewegt ist ein bestimmter Transponder vorgeschrieben; kann uns aber egal sein.

Kann ein Flugzeug unsichtbar werden? Jein. Der Transponder lässt sich deaktivieren, dann gibt es keine Informationen mehr für Sekundärradaranlagen, ein Primärradar sieht dich aber trotzdem. Theoretisch kann man letzteres unterfliegen, inwiefern man aber eine T7 unbemerkt im Nirgendwo landen will sei einmal dahingestellt - ich wage es zu bezweifeln. Zumal dann ein normaler Sinkflug durchgeführt werden müsste, das käme aber wohl etwas sehr suspekt rüber...
Außerdem übermittelt ein Flugzeug noch andere Informationen, ACARS etwa an die Airline (mit Lage-, Flug- und Wartungsinformationen; außerdem lässt sich darüber per Textnachrichten kommunizieren). Inwiefern diese ausgeschaltet werden können entzieht sich leider meinem Wissen.
 

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.492
20
Farewell City
Bei pprune gibts in der letzten halben Stunde neue Presse / Webreferenzen:

1. Flightradar 24 hat sich per Facebook https://www.facebook.com/flightradar24
gemeldet, und folgendes veröffentlicht:

"Flightradar24.com
Here is a #MH370 situation update from Flightradar24 because of the many questions we get.

The ADS-B transponder of an aircraft is transmitting data twice per second. FR24 saves data every 10-60 second depending on altitude. On cruising altitude data is normally saved once per 60 seconds. By analyzing all our databases and logs we have managed to recover about 2 signals per minute for the last 10 minutes.

The last location tracked by Flightradar24 is
Time UTC: 17:21:03
Lat: 6.97
Lon: 103.63
Alt: 35000
Speed: 471 knots
Heading: 40

Between 17:19 and 17:20 the aircraft was changing heading from 25 to 40 degrees, which is probably completely according to flight plan as MH370 on both 4 March and 8 March did the same at the same position. Last 2 signals are both showing that the aircraft is heading in direction 40 degrees.

Today there are reports in media that MH370 may have turned around. FR24 have not tracked this. This could have happened if the aircraft suddenly lost altitude as FR24 coverage in that area is limited to about 30000 feet.

FR24 have not tracked any emergency squawk alerts for flight MH370 before we lost coverage of the aircraft. Playback for flight MH370 is available on Flights database - Flightradar24"

2. Eine Zeitung in Malaysia zitiert einen Piloten, der offenbar der letzte war der mit der Crew MH370 in Kontakt war

MISSING MH370: Pilot: I established contact with plane - General - New Straits Times

"09 March 2014| last updated at 12:13PM [h=1]MISSING MH370: Pilot: I established contact with plane
[/h]
'INTERFERENCE': Pilot in another plane was flying 30 minutes ahead of MH370

SEPANG: A BOEING 777 pilot, who was flying 30 minutes ahead of the missing Malaysia Airlines aircraft, said he established contact with MH370 minutes after he was asked to do so by Vietnamese air traffic control.
The captain, who asked to not be named, said his plane, which was bound for Narita, Japan, was far into Vietnamese airspace when he was asked to relay, using his plane's emergency frequency, to MH370 for the latter to establish its position, as the authorities could not contact the aircraft.
"We managed to establish contact with MH370 just after 1.30am and asked them if they have transferred into Vietnamese airspace.
"The voice on the other side could have been either Captain Zaharie (Ahmad Shah, 53,) or Fariq (Abdul Hamid, 27), but I was sure it was the co-pilot.
"There were a lot of interference... static... but I heard mumbling from the other end.
"That was the last time we heard from them, as we lost the connection," he told the New Sunday Times."

3. South China Morning Post

New possible sighting of debris at sea as China sends warships to join search for missing Malaysian Airlines flight | South China Morning Post

Da schreibt ein BillyBobbyJohn als "Kommentar"

"Agree - you won't see debris from 11,000m, but you may see city lights.
Don't think the plane crashed at all. Think it was hijacked by Xinjiang separatists. New flight plan to Hotan airport. Strange that K.L. -> Hotan is exactly the same distance +/- 50km as K.L. -> Beijing. Hijackers' jettisoned fuel to make it look like a crash to direct rescuers to the wrong place. Classic case of misdirection. They could have easily turned off the transponders, and it being night time, no tracking equipment (from say satellites) would have 'eye's' on the plane. China's 1st failed hijacking took place at Hotan airport back in 2012. Plenty of opportunity how to resolve what went wrong from hijackers point of view.
In that case the passengers successfully overpowered the hijackers. In this case that might have gone wrong. Anonymous Pilot mentioned background distress at 1.30am when the Vietnamese ATC asked him to contact the pilots on local frequencies.
Now 4 suspects have been identified (the right number of hijackers required to take over a plane of that size).
(thoughts)."

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Hoffentlich finden die den Flieger bald - das ist wirklich unerträglich, wie schwierig sich diese Suche offenbar gestaltet.
 
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ABEKLH

Erfahrenes Mitglied
07.04.2010
507
0
DUS/FRA
Das ist interessant. Es hat nämlich im Schengenraum Asylrechtliche Konsequenzen: First Point of Entry. Zwei Individuen ohne Schengenvisa könnten theoretisch in Schiphol erklären, dass sie auf falschen Pässen gereist sind und würden dann unter niederländisches Asylrecht fallen. Fragwürdig ob das die Zielstellung war und ob es übliche Praxis ist das mit gestohlenen Pässen zu tun...

Danke für den Hinweis. Ist die Frage, ob dies in der Vergangenheit schonmal praktiziert worden ist? Dann könnte es sich bei diesen zwei Person nämlich schlicht um Asylbewerber handeln.
 

bfk

Erfahrenes Mitglied
19.05.2013
630
40
FRA
Danke für den Hinweis. Ist die Frage, ob dies in der Vergangenheit schonmal praktiziert worden ist? Dann könnte es sich bei diesen zwei Person nämlich schlicht um Asylbewerber handeln.


Natürlich könnte das so sein. Das ist eine recht beliebte Methode.
"There are previous cases of illegal immigrants using fake passports trying to get into Western countries. And Southeast Asia is known to be a booming market for stolen passports."

Malaysia Airlines Flight 370: Ticket purchase adds to mystery - CNN.com
 

antwort

Erfahrenes Mitglied
05.12.2010
2.786
151
Das wird ja alles immer dubioser. Was ein Drama. Hoffentlich gibt's bald zumindest eine Spur Gewissheit.
 

AeroSur

Erfahrenes Mitglied
12.08.2013
472
1
MUC
Was ist eigentlich mit dem Flugschreiber? Sendet der nicht auch ein Signal?

Nach einem Absturz sendet dieser in der Regel ein Signal aus um die Ortung des Flugschreibers zu ermöglichen. Dieser sendet allerdings nur in einem relativ geringen Radius (ich meine mich zu erinnern irgendwo zwischen 2000-5000 Metern, in der Größenordnung). Man muss also schon relativ engmaschig durch's Meer fahren um das Signal auch tatsächlich zu empfangen.
 
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Ice_B

Erfahrenes Mitglied
22.11.2011
2.244
1
Münchener Outback
Ich bezweifel leider, das dies selbst innerhalb Deutschlands mit Polizei unter Länderhoheit und verschiedenen LKAs funktioniert, wie man das für alle 200 Bananenrepubliken dieser Welt mit 18,3 Mio Grenzstationen koordinieren soll, wird leider Wunschdenken bleiben. Das es technisch keine Herausforderung ist sollte klar sein.

Es funktioniert theoretisch und praktisch. Seit Langem übrigens.
 

AUA772

Erfahrenes Mitglied
10.08.2011
4.252
45
Was ist eigentlich mit dem Flugschreiber? Sendet der nicht auch ein Signal?
Flight data recorder & cockpit voice recorder senden erst ein Signal wenn sie einen Absturz feststellen, diese dienen aber nur der Ortung der Geräte. Zum Auffinden der Paxe und des Wracks verwendet man einen ELT (Emergency Locator Transmitter aka Notfunkbake) welcher sich entweder von selbst oder durch Zutun der Crew aktiviert; von MH370 gibt es aber kein Signal.
 
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Banana Joe

Fluchthelfer
28.05.2012
661
0
76A
Für Deutschland gibt es eine Datenbank, in die gestohlen/verloren gemeldete Ausweisdokumente eingetragen werden. Bei einer Ein-/Ausreise wird diese Datenbank auch abgeprüft.

Richtig müsste es aber heissen "...sollte geprüft werden...", denn letztlich liegt es ja in der Entscheidung des Grenzkontrolleurs ob er den Pass scannt oder nicht.
Insbesondere bei der EU-Einreise/Ausreise in Ländern die nicht das Herkunfts-EU-Land des Reisenden sind, ist mir in den vergangenen Jahren immer eine sehr lockere Prüfung aufgefallen. Mein deutscher Reisepass wird in Paris oder Amsterdam eigentlich nie auf den Scanner gelegt.
 

peter28

Aktives Mitglied
02.10.2009
178
5
Achtet mal an den Einreiseschaltern dieser Welt, insbesondere in Entwicklungsländern (= Ländern mit weniger gut funktionierenden Einreisebehörden), auf die IT-Hardware. Oft ist es Dell-Hardware mit Asset Tags der International Organisation for Migration (Home - International Organization for Migration).
Die IOM stellt diesen Ländern die Hard- und Software sowie das Training zur Verfügung, mit der auch in "Taka-Tuka-Land" eine Anbindung an die globalen Fahndungsdatenbanken etc. gewährleistet ist. Es ist also sehr wohl möglich auch im letzten Winkel der Erde an einer kleinen Grenzstation einen zur Fahndung ausgeschriebenen Pass zu identifizieren und ggf. auch in Sekundenschnelle die entsprechenden Warnungen an Polizei, Geheimdienste etc. auszulösen.
Knackpunkt hier ist das "zur Fahndung ausgeschrieben". Dies geschieht in der Regel nur für Schwerstkriminelle, Terroristen, etc. und nicht für jeden x-beliebigen gestohlenen Pass. Ich könnte mir vorstellen, dass letztere nur bei den regelmässigen Datenbankabgleichen (alle paar Tage?) auffallen, erstere aber "sofort".


Ja, habe ich mir auch gedacht, nachdem ich den Post abgeschickt hatte. Macht die Sache etwas einfacher, aber nicht viel: 6 Milliarden Ausweisnummern aus über 200 Ländern (wahrscheinlich mehr, wenn man Doppel-Ausweise, bereits verfallene usw. mitzählt). Selbst wenn man es nur auf die gestohlenen begrenzt: Das setzt voraus, daß der Aussenposten des Konsulats in Taka-Tuka-Land, bei dem der Pass als gestohlen gemeldet wird, dies an sein Heimat-Ministerium zurückmeldet, und zwar jeder Aussenposten jedes Landes, und alle >200 Länder diese Daten gesammelt an alle anderen Länder geben, und diese wieder die Daten bis an den hintersten Flughafen in Taka-Tuka-Land weitergeben.
 
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Owflyer

Erfahrenes Mitglied
08.03.2009
1.727
3
DUS/MNL
Zum Thema gestohlener Pass. Mir selbst ist in 2011 ein Pass gestohlen worden. Gleichzeitig muss ich dazu sagen, dass ich schon immer 2 Pässe besitze.

Nur, und ausschiesslich NUR in D werde ich regelmässig nach einem gestohlenen Pass gefragt, wenn ich den damaligen Ersatzpass zur Einreise nutze. Hier scheint es also einen Sperrvermerk mit Querverweis zum neuen Pass zu geben. Nirgendwo sonst auf der Welt!

Ich weiss, der Quervermerk ist etwas anderes, es lässt aber Rückschlüsse auf die Verbreitung der gestohlenen Passnummer zu.
 

kingair9

Megaposter
18.03.2009
22.381
769
Unter TABUM und in BNJ
Zum Thema gestohlener Pass. Mir selbst ist in 2011 ein Pass gestohlen worden. Gleichzeitig muss ich dazu sagen, dass ich schon immer 2 Pässe besitze.

Nur, und ausschiesslich NUR in D werde ich regelmässig nach einem gestohlenen Pass gefragt, wenn ich den damaligen Ersatzpass zur Einreise nutze. Hier scheint es also einen Sperrvermerk mit Querverweis zum neuen Pass zu geben. Nirgendwo sonst auf der Welt!

Ich weiss, der Quervermerk ist etwas anderes, es lässt aber Rückschlüsse auf die Verbreitung der gestohlenen Passnummer zu.

Bei mir ähnliche Geschichte - Personalausweis verloren und einen neuen bekommen.

In FRA an der Passkontrolle regelmäßige Frage, ob der Perso wieder aufgetaucht ist. Soweit wie bei OWflyer.

Aber diese Frage habe ich auch schon am Flughafen ZRH bekommen - die konnten das auf Ihrem Schirm sehen.
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
Was mir nicht aus dem Kopf geht: Wenn es einen Zusammenhang zwischen den geklauten Pässen und dem Verschwinden von der 777 geben sollte, warum will man unentdeckt bleiben? Was hat derjenige mit dem Flieger vor? :eek:
 

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.551
239
Point Place, Wisconsin
Wenn man als Terrorist ein Flugzeug zum Absturz bringen möchte, so braucht man keinen falschen Pass oder verdeckte Identität.
Die 911 Terroristen waren auch unter echtem Namen unterwegs.
Mit den gestohlenen Pässen wurde vermutlich auch ein China Visum beantragt. Es ging evtl eher um Zutritt nach China, was man evtl sonst nicht geschafft hätte?
 

AroundTheWorld

Erfahrene Nachgeburt
08.09.2009
3.958
111
Was ich wirklich dubios finde, ist, dass wie oben gepostet die Tickets des "Italieners" und des "Österreichers" zusammen gekauft worden sind. Daraus kann man zumindest mal schließen, dass es kein Zufall ist, dass hier Leute mit gestohlenen Pässen an Bord waren, sondern dass da irgendetwas Koordiniertes passiert ist. Kann man aus derselben Quelle, die die Original-Ticketdaten der zwei Leute ausfindig gemacht hat, auch gucken, ob die Tickets der anderen zwei Leute, die mit gestohlenen Pässen gereist sein sollen (Holländer/Ukrainer?) auch gemeinsam gekauft wurfen?

Wie lange werden die Behörden wohl brauchen, Überwachungskamera-Aufnahmen der Leute auszuwerten, die dann tatsächlich mit den Tickets geflogen sind?
 
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Simbi

Erfahrenes Mitglied
07.10.2009
659
27
DUS und BRU
Ein zB Asiate mit österreichischem oder italienischem Namen ist auch nicht so gewöhnlich.
 
Zuletzt bearbeitet:

Rocket

Aktives Mitglied
06.10.2010
170
50
Folgendes gilt es zu Bedenken:
Gestohlene Personaldokumente von Einwohnern des Schengenraums werden auch nur im Schengengebiet als Abhanden gekommen bzw. gestohlen ausgeschrieben.

Nicht jeder, dem Pass oder Personalausweis gestohlen wird bzw. der davon ausgeht, das Dokument verloren zu haben, meldet es der Behörde. Das kommt nur raus, wenn der Betroffene es entweder direkt aktiv meldet oder das nächste Mal ein Ersatzdokument bei seiner Gemeinde beantragt.