[08.03.14] Malaysia Airlines MH370 Flugzeug abgestürzt / verschwunden

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MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
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Dahoam
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Hallo zusammen,

ich hab den Artikel schon vor ein paar Tagen gelesen. Kurz zusammengefasst, der Ermittler geht von den wenigen gefundenen Teilen davon aus, dass die Landeklappen ausgefahren waren beim Auftreffen auf die Wasseroberfläche. Das spräche für einen kontrollierten Flug. Australische Ermittler haben aber in der Zwischenzeit genau die gegenteilige Aussage getrofffen (war auch auf SPON zu lesen), dass die Landeklappen eben nicht ausgefahren waren.

Viele Köche, viele Meinungen...

Beste Grüße,
haenfli

Zudem wird der Unfall mit der Swissair MD-11 verglichen, die als Beispiel dazu dient was übrig bleibt wenn ein Flugzeug mit hoher Geschwindigkeit auf dem Wasser aufschlägt, nämlich nur winzig kleine Fetzen.
Die abgefrästen Kanten der Landeklappen sind ein weiteres Indiz für die erfahtenen Flugunfalluntersucher dass es eine kontrollierte Wasserung war bei der große Teile vom Rumpf intakt geblieben sind.

Letztendlich ist die Argumentation dieser Ermittler sehr schlüssig und erklärt alle Indizien und Trümmer die man gefunden hat.
 
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BeRse

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16.04.2014
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der offizielle Abschlussbericht der malayischen Regierung wurde veröffentlich - Fazit ist das man nichts mit Sicherheit weiß und keine Möglichkeit ausschließt
 

Jk1304

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03.10.2014
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Es wäre mal zeit, dass sich einer der großen Enterpreneure dieser Welt das Finden von MH370 zum privaten Anliegen erklärt und seine persönliche Kohle da rein buttert. Wenn jemand vom Schlage eines Elon Musk oder Branson (noch naheliegender, da ebenfalls Airlinebesitzer) da mal das Portemonnaie einen Spalt weit öffnen würde, wäre die Suche für lange Zeit finanziell gesichert. Dadurch würde die ganze Geschichte noch ähnlicher der TV Serie Lost werden...
 

Langstrecke

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31.08.2013
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LEJ
Es wäre mal zeit, dass sich einer der großen Enterpreneure dieser Welt das Finden von MH370 zum privaten Anliegen erklärt und seine persönliche Kohle da rein buttert. Wenn jemand vom Schlage eines Elon Musk oder Branson (noch naheliegender, da ebenfalls Airlinebesitzer) da mal das Portemonnaie einen Spalt weit öffnen würde, wäre die Suche für lange Zeit finanziell gesichert. Dadurch würde die ganze Geschichte noch ähnlicher der TV Serie Lost werden...

.....und warum sollte das jemand machen :confused:
Der Flieger ist keine Titanic und keine Santa Maria......
 
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tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
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Es wäre mal zeit, dass sich einer der großen Enterpreneure dieser Welt das Finden von MH370 zum privaten Anliegen erklärt und seine persönliche Kohle da rein buttert.

Ist das nicht schon geschehen? Da war doch schon ein Kreuzer unterwegs der nur im Erfolgsfall bezahlt werden sollte.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
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Dahoam
Wenn es dich, im Verhältnis gesehen, 10€ kosten würde, das Rätsel aufzuklären, würdest du die nicht in die Hand nehmen? Auch ohne, dass ein Goldschatz wartet.

Es gibt viele Probleme die man mit für seine Verhältnisse wenig Geld lösen könnte. Nur wer macht es wirklich. Und wofür? Man müsste eher ein Gerücht in Umlauf setzen, dass eine große Goldlieferung an Bord war...

Gibt genügend die viel Geld haben, aber nicht einen Cent an Organisationen spenden die damit viele Probleme in Armen Ländern mit verhältnismäßig Geld lösen.
 

cockpitvisit

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04.12.2009
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FRA
Wenn es dich, im Verhältnis gesehen, 10€ kosten würde, das Rätsel aufzuklären, würdest du die nicht in die Hand nehmen?

Unter der Gesamtbevölkerung gibt es nur wenige Flugzeugfreaks, die 10€ für sowas ausgeben würden, so sammelt man keine große Summe. Wenn mit dem Flugzeug etwa ein berühmter Fußballer verschwunden wäre, würde es vielleicht anders aussehen...
 

Langstrecke

Erfahrenes Mitglied
31.08.2013
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LEJ
Unter der Gesamtbevölkerung gibt es nur wenige Flugzeugfreaks, die 10€ für sowas ausgeben würden, so sammelt man keine große Summe. Wenn mit dem Flugzeug etwa ein berühmter Fußballer verschwunden wäre, würde es vielleicht anders aussehen...
Das ist ebenso nicht richtig, denn es wurden zig Millionen € ausgegeben, um das Flugzeug zu finden. Berühmt sein reicht auch nicht aus, um solche Aktionen zu starten. Wir reden nämlich nicht über 500€, sondern über 50.000€ pro Tag und das im unteren Kostensegment der Wracksuche. Selbst wenn man Teile finden würde, wäre zwar der Ort bekannt, aber nicht die Ursache. Anders würde es sich verhalten, wenn nach menschlichem Ermessen Überlebende zu erwarten wären. Dann würde auch weiterhin gesucht werden. Dem ist aber nicht so.


Viel wichtiger in diesem Kontext ist die echte Aufklärung der MH17, wobei es mir nicht um Schuldzuweisung geht, sondern um Ehrlichkeit und da scheint es wohl zu mangeln.
 
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no_way_codeshares

Guest
Es wäre mal zeit, dass sich einer der großen Enterpreneure dieser Welt das Finden von MH370 zum privaten Anliegen erklärt und seine persönliche Kohle da rein buttert. Wenn jemand vom Schlage eines Elon Musk oder Branson (noch naheliegender, da ebenfalls Airlinebesitzer) da mal das Portemonnaie einen Spalt weit öffnen würde, wäre die Suche für lange Zeit finanziell gesichert. Dadurch würde die ganze Geschichte noch ähnlicher der TV Serie Lost werden...

Wenn es dich, im Verhältnis gesehen, 10€ kosten würde, das Rätsel aufzuklären, würdest du die nicht in die Hand nehmen? Auch ohne, dass ein Goldschatz wartet.

Es ist natürlich sehr simpel mit der Moral-Keule zu schwingen und einen Mäzen für alles zu fordern.
ES gibt Raffgiere, die bei eher überschaubarem Vermögen alles vor Futterneid und Gier für nicht existente oder überforderte Nachfolger zusammenhalten. Und es gibt wirklich vermögende Menschen, die durchaus einen Teil Ihres Vermögens für das öffentliche Wohl in die Hand nehmen.
Elon Musk hat sich zum Glück schon bei dem Versuch, die Thailändischen Höhlen-Nachwuchsfussballer als Vehikel zur Eigenwerbung zu Nutzen, den grossen Mund verbrannt und gerade Branson hat schon reichlich an die Luftfahrt verloren.
Aber vielleicht machst Du zur Überzeugung potentieller Kandidaten hier im VFT einmal eine Beispielrechnung auf, welche Summe pro Tag für Dein Vorhaben aufzuwenden wäre und wer dafür in Frage käme.

Die Angehörigen und alle, die regelmässig fliegen, würden sicher sehr von Klarheit profitieren.
Aber für derlei Vermögen gibt es sicher auch sinnstiftendere Verwendungsmöglichkeiten.
 

cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
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Das ist ebenso nicht richtig, denn es wurden zig Millionen € ausgegeben, um das Flugzeug zu finden.
Dieses Geld wurde von Regierungen bereitgestellt, und nicht von neugierigen Bürgern je 10EUR gesammelt.

Viel wichtiger in diesem Kontext ist die echte Aufklärung der MH17, wobei es mir nicht um Schuldzuweisung geht, sondern um Ehrlichkeit und da scheint es wohl zu mangeln.
MH17 ist luftfahrttechnisch seit Jahren geklärt - die Maschine wurde abgeschossen, das wird von niemandem bestritten.

Es ist in Wirklichkeit auch klar, welche Seite die Maschine abgeschossen hat. Am 17. Juli 2014 haben "prorussische Rebellen" in der Ostukraine den Abschuss einer Antonow der ukrainischen Luftwaffe bekanntgegeben, das russische Fernsehen hat berichtet. Von der angeblich abgeschossenen Antonow fehlt aber nach wie vor jede Spur, dagegen ist zur selben Zeit am selben Ort MH17 vom Himmel gefallen.

Eine "eche Aufklärung" mit dem Unterton, hier gäbe es eine Verschwörung, fordern nur hirngewaschene Russen, die es nicht wahrhaben wollen.
 

BackPayBoy

Gesperrt
11.07.2018
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Zum mysteriösen Absturz der noch mysteriösere Beitrag:

Es ist natürlich sehr simpel mit der Moral-Keule zu schwingen und einen Mäzen für alles zu fordern.
ES gibt Raffgiere, die bei eher überschaubarem Vermögen alles vor Futterneid und Gier für nicht existente oder überforderte Nachfolger zusammenhalten. Und es gibt wirklich vermögende Menschen, die durchaus einen Teil Ihres Vermögens für das öffentliche Wohl in die Hand nehmen.
Elon Musk hat sich zum Glück schon bei dem Versuch, die Thailändischen Höhlen-Nachwuchsfussballer als Vehikel zur Eigenwerbung zu Nutzen, den grossen Mund verbrannt und gerade Branson hat schon reichlich an die Luftfahrt verloren.
Aber vielleicht machst Du zur Überzeugung potentieller Kandidaten hier im VFT einmal eine Beispielrechnung auf, welche Summe pro Tag für Dein Vorhaben aufzuwenden wäre und wer dafür in Frage käme.

Die Angehörigen und alle, die regelmässig fliegen, würden sicher sehr von Klarheit profitieren.
Aber für derlei Vermögen gibt es sicher auch sinnstiftendere Verwendungsmöglichkeiten.

non separatores te salutant
 

BackPayBoy

Gesperrt
11.07.2018
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0
Die Angehörigen und alle, die regelmässig fliegen, würden sicher sehr von Klarheit profitieren.
Aber für derlei Vermögen gibt es sicher auch sinnstiftendere Verwendungsmöglichkeiten.

Das hat das Zeug zur nächsten Verschwörungstheorie! So wie "Hotel California" rückwärts!

"Über derlei Vermögen gibt es sicher auch sinnstiftendere Verwendungsmöglichkeiten"

Das läßt sich in ein paar Jahren (nwc ist da schon tot) als letzte Worte von Andreas Lubitz oder Carsten Spohr verkaufen!
Über derlei Vermögen gibt es keine sinnstiftendere Verwendungsmöglichkeit. Coole Worte!
 

Jk1304

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03.10.2014
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Denke einige haben mich hier grundsätzlich falsch verstanden. Es geht doch garnicht darum, 10€ Beträge (oder wie hoch auch immer) einzusammeln um irgendetwas zu finanzieren. Ebenfalls schwinge ich keine Moralkeule, erst recht nicht in Richtung irgendeines potentiellen aber säumigen Mäzens. Der einzige "interessante Gedanke", der mir dabei kam war folgender: Wäre ich einer dieser Superreichen (Multi-Milliarden schwer), dann glaube ich, wäre es mir die "Neugier" wert, für die Suche bis zum Ende Geld in die Hand zu nehmen und das zu finanzieren. Der 10€ Vergleich kommt allein aus der Relation. Die Suche bisher soll an die 150 Mio€ gekostet haben (Quelle unklar, stimmt evtl auch garnicht), das ist nunmal ein Taschengeld für diejenigen, die mit mehreren Dutzend Milliarden Cash ausgestattet sind.

Es ging rein um die hypothetische Überlegung, mehr nicht... Dass es für alles immer "sinnstiftendere Verwendungsmöglichkeiten" gibt ist unbestritten und auf ALLES anwendbar und daher ein Totschlagargument ohne wirklich argumentativen Wert...

edit: zitat entfernt, bezieht sich auf mehrere
 
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ilam

Reguläres Mitglied
25.06.2013
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Der Flieger ist keine Titanic und keine Santa Maria......

Den Fund der Titanic haben wir übrigens dem kalten Krieg zu verdanken und wurde von der US Navy finanziert. Zunächst war es nämlich eine Tarnung für die Suche nach zwei gesunkenen russischen U-Booten. Als die erfolgreich gefunden waren, durften die Forscher dann auch wirklich nach der Titanic suchen, die sie dann auch auf Anhieb am vermuteten Ort fanden - 21km vom Ort des Notrufs entfernt. Bis dahin dauerte es 73 Jahre....

Also war nicht mal die Titanic "wichtig genug" um mit Riesenaufwand nach ihr zu suchen (ja, in den ersten Jahren scheiterte es an der Tiefe aber später war die Technik weit genug, es passierte aber erst, als man die U-Boote finden wollte).

Zurück zu MH370. Ich glaube nicht, dass die Suche so viele Jahre dauern wird wie bei der Titanic. In ein paar Jahren werden komplett autonome Tauchroboter (die kein Versorgungsschiff benötigen und selbsttätig zum Akku Nachladen an die Oberfläche kommen, so also fast unbegrenzte Zeit unterwegs sein können) erschwinglich. Und dann wird man welche davon losschicken und irgendwann werden die zwangsläufig etwas finden.
 

Luftikus

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08.01.2010
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10.021
irdisch
Man hat doch im PC des Kapitäns sehr merkwürdige, "gelöschte" Wegpunkte im Ozean gefunden, zu denen er mit seinem Flugsimulator geflogen war. Einfach mal die Polizeiakte öffnen und der Fall ist geklärt.
 
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ichbinswieder

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18.11.2010
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Es wäre mal zeit, dass sich einer der großen Enterpreneure dieser Welt das Finden von MH370 zum privaten Anliegen erklärt und seine persönliche Kohle da rein buttert. Wenn jemand vom Schlage eines Elon Musk oder Branson (noch naheliegender, da ebenfalls Airlinebesitzer) da mal das Portemonnaie einen Spalt weit öffnen würde, wäre die Suche für lange Zeit finanziell gesichert. Dadurch würde die ganze Geschichte noch ähnlicher der TV Serie Lost werden...

Warum sollten sie?

In einem Jahr hat zB die Firma Fugro 150 Mio in Rechnung gestellt, um ein Gebiet von 120.000 Quadratkilometer abzusuchen. Nichts bei rum gekommen.
Dann gab es das Angebot, nur im erfolgsfall zu zahlen. Je nach Region und Dauer wurden 20 - 50 Mio angeboten. Zu riskant, für eine Firma.

Ja, es gibt genug Reiche Menschen, auch welche die mal eben ein 200 Mio Anwesen kaufen. Kein Problem für die. Man könnte nun auch sagen, warum finanzieren die nicht mal ein Jahr der Suche?
Nur, warum? Und jemanden finden, der das einfach mal so raushaut, davon gibt es wohl keine Person auf der Welt. Sonst hätte der das ja gemacht.

Wäre ja schon mal gut zu wissen, was ist mit dem Ding passiert. Aber, ob man nach der Zeit dies noch feststellen könnte...
 
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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.353
11.476
FRA/QKL
Die Angehörigen und alle, die regelmässig fliegen, würden sicher sehr von Klarheit profitieren.
Aber für derlei Vermögen gibt es sicher auch sinnstiftendere Verwendungsmöglichkeiten.
Das ist auch mein Gedanke. Wieso sollte ein Mäzen sehr viel Geld für so etwas sinnloses ausgeben wo es doch unendlich viele sehr viel wichtigere Probleme in der Welt gibt. Auch wenn jeder mit seinem Geld natürlich machen kann was er will hoffe ich doch sehr dass die Buffets und Gates dieser Welt ihre Stiftungen zielführend und ergebnisorientiert einsetzen.
 

Volume

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01.06.2018
11.571
9.323
Man hat doch im PC des Kapitäns sehr merkwürdige, "gelöschte" Wegpunkte im Ozean gefunden, zu denen er mit seinem Flugsimulator geflogen war.
Wieso sollte man irgendwo im Ozean merkwürdige Wegpunkte definieren, wenn man doch einfach am Autpiloten Heading 180° eindrehen kann ?
Einfach nach Süden fliegen ist keine Kunst und braucht keine Wegpunkte.

Wenn jeder merkwürdige Wegpunkt bei dem ich mich vertippt habe und den ich daraufhin gelöscht habe mich verdächtig macht...

Warum sollte ich am Simulator üben, den Autopiloten 5 Stunden nach Süden fliegen zu lassen? Das ist nicht nur todlangweilig, sondern auch völlig sinnlos.

Einfach mal die Polizeiakte öffnen
Ist die verfügbar? Und es war wohl das FBI, nicht die Polzei... Sagt die Presse.
Das ATSB sagt "MH370 PIC Microsoft flight simulator data analysis provided to AMSA/ ATSB by Australian Federal Police (19 April 2014)."

SYDNEY/SINGAPORE (Reuters) - The captain of the Malaysian Airlines aircraft that vanished somewhere in the southern Indian Ocean with 239 people on board had flown a route on his home flight simulator six weeks earlier that was “initially similar” to the one actually taken, Australian authorities said on Tuesday.
The details were contained in a 440-page final report by the Australian Transport Safety Bureau (ATSB) on the unsuccessful search for flight MH370.
Die Simulatorpunkte haben dem ATSB wohl geholfen, das Suchgebiet besser einzugrenzen. Aber haben sie was gefunden? Was waren die Punkte also am Ende wert? Hatten sie irgendwas mit der Realität zu tun?
Offenbar waren sie unwichtig genug, um sie im Report nicht mal in einer Karte zu zeigen, und mit den Radarplots zu vergleichen. Der auf Seite 108 gezeigte Track ist jetzt nicht unbedingt mit der tatsächlich geflogenen Route übereinstimmend (von Kuala Lumpur aus nach Westen Richtung Jeddah die Straße von Malacca entlang, und dann nach Süden auf den offenen Ozean..."initially similar to part of the route flown by MH370 up the Strait of Malacca, with a left-hand turn and track into the southern Indian Ocean.", "The first three data points recovered from the simulator were consistent with the route from Kuala Lumpur to Jeddah.")

Aus den 440 Seiten...
The simulator data was a partial reconstruction of a flight simulator session from 2 February 2014.
It comprised four complete and two partial data captures of various aircraft and simulator parameters at discrete points during the simulation. The aircraft simulated was a B777-200LR.
Information on the data points is summarised below:
Wow, 4 ganze und zwei halbe Datenpunkte aus einer fünfstündigen Simulatorsession... Und 3 davon simulieren einen Flug nach Jeddah.

Nicht wirklich was ich unter "Fall gelöst" verstehen würde...