[08.03.14] Malaysia Airlines MH370 Flugzeug abgestürzt / verschwunden

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SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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FRA/QKL
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Keine Ahnung was „bohren“ nun hier zu suchen hat. Danke, aber mit Atommodellen (und anderen Modellen) kenne ich mich bestens aus. ;)

Um wieviel war die Titanic grösser und wielange hat es mit genaueren Positionen gedauert bis die das "relativ Einfach" mittels Sonat gefunden haben?

Diese Aussage zu AF447...

... widerlegt imho, dass man so ein Trümmerfeld nicht übersehen kann.

Ich schlage User Volume zum neuen Projektleiter vor. Der nimmt ein Sonar und eine Drohne - braucht es für so eine einfache Aufgabe wirklich einen Satelliten - und schippert ein paar Tage da unten rum. Und schwups ist es gefunden. Ganz einfach... :LOL:






:rolleyes: :doh:
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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Um wieviel war die Titanic grösser und wielange hat es mit genaueren Positionen gedauert bis die das "relativ Einfach" mittels Sonar gefunden haben?
Seit den Anfängen der Titanic Suche sind auch ein paar Jahre vergangen, und die Technik hat noch "leichte" Fortschritte gemacht...
Wikipedia
Eine wesentliche Neuerung der 1970er Jahre war die Einführung von Schleppantennen (englisch Towed Array Sonar, TAS).
Bis in die 70er hatte man noch keine Chance, sie zu finden.

... widerlegt imho, dass man so ein Trümmerfeld nicht übersehen kann.
???? Die Tatsache, dass man es zügig gefunden hat, wiederlegt dass man es nicht übersehen kann ????
Finden <> nicht übersehen ?

Ich schlage User Volume zum neuen Projektleiter vor. Der nimmt ein Sonar und eine Drohne - braucht es für so eine einfache Aufgabe wirklich einen Satelliten - und schippert ein paar Tage da unten rum. Und schwups ist es gefunden. Ganz einfach...
Die Logik ist doch eine andere: wenn es offenbar nicht gefunden wurde braucht es keinen besseren Projektleiter, sondern die Einsicht, dass es da offenbar nicht liegt.

Für mich gibt es nur zwei Möglichkeiten: Es ist weitgehend intakt gelandet und am Stück versunken (dann aber offenbar an einer anderen Stelle), oder es ist in Tausende von Trümmern zerbrochen, dann aber hätte man das Trümmerfeld in den ersten Tagen kaum übersehen können (es sei denn, man hat auch da wieder an der falschen Stelle gesucht).
Folglich haben beide Möglichkeiten eins gemeinsam: da wir nichts gefunden haben, haben wir offenbar wo falsches gesucht.
 

Brainpool

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15.03.2014
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Die Chinesen haben ja jetzt eine Sonde auf der Dunklen Seite des Mondes.... warten wir ab:eek:
 
J

jsm1955

Guest
Offensichtlich habe ich die Ausgabe des VFT-Aluhutes verpasst! :cry::eek: Hat jemand einen abzugeben?
 
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ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
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FRA
...
???? Die Tatsache, dass man es zügig gefunden hat, wiederlegt dass man es nicht übersehen kann ????
Finden <> nicht übersehen ?
...

Es ging um das Übersehen eines großen Trümmerfeldes. Nicht übersehen bedeutet ja, dass das Trümmerfeld quasi sofort gefunden werden kann. Für mich wäre das innerhalb von 24h bis maximal 48h nach Abbruch des Funkkontaktes.

Bei AF447 wurden erste, einzelne Teile nach etlichen Tagen gefunden. Der Flugschreiber wurde nach 2 Jahren gefunden. Das große Trümmerfeld wurde nicht sofort gefunden, es wurde übersehen.
 

cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
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FRA
Seit den Anfängen der Titanic Suche sind auch ein paar Jahre vergangen, und die Technik hat noch "leichte" Fortschritte gemacht...

Bei der Titanic wusste man ungefähr, wo sie gesunken ist - es gab nämlich Zeugen. Man brauchte nur das Gebiet immer wieder abzusuchen, bis sie gefunden war. Bei AF447 wusste man es auch, dank ACARS-Daten.

Bei MH370 erstreckt sich das potentielle Suchgebiet dagegen über den halben Pazifik in der Nord-Süd-Achse und ist hunderte km breit. Die kleinen tatsächlich abgesuchten Gebiete basieren auf einer Spekulation über die wahrscheinlichste Route.

Für mich gibt es nur zwei Möglichkeiten: Es ist weitgehend intakt gelandet und am Stück versunken (dann aber offenbar an einer anderen Stelle), oder es ist in Tausende von Trümmern zerbrochen

Oder er ist an einer der abgesuchten Stellen halbwegs intakt versunken, wurde vom Sonar aber nicht erkannt. Der Meeresboden dort ist nicht gerade flach, eine 100% Erkennungsrate ist also nicht garantiert. Die ganze Suche war schon an der Grenze des technisch machbaren.

, dann aber hätte man das Trümmerfeld in den ersten Tagen kaum übersehen können (es sei denn, man hat auch da wieder an der falschen Stelle gesucht).

Da hast Du völlig recht, in den ersten Tagen hat man das Trümmerfeld im Südchinesischen Meer gesucht, nicht im Südpazifik. Es hat nämlich fast eine Woche gedauert, bis Satellitendaten ausgewertet wurden, denn anfangs ging man von einem ganz "normalen" Absturz aus. Als man anfing, im Pazifik zu suchen, hätte der Wind das Trümmerfeld längst auseinander getrieben.
 
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Volume

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01.06.2018
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Das große Trümmerfeld wurde nicht sofort gefunden, es wurde übersehen.
Nach dem großen Trümmerfeld (am Meeresboden) hat man auch nicht sofort gesucht. Das Trümmerfeld an der Oberfläche wurde zeitnah gefunden, man hatte ja nur eine ungefähre letzte Position und viel Wind.

Bei MH370 erstreckt sich das potentielle Suchgebiet dagegen über den halben Pazifik in der Nord-Süd-Achse und ist hunderte km breit. Die kleinen tatsächlich abgesuchten Gebiete basieren auf einer Spekulation über die wahrscheinlichste Route.
Darauf können wir uns sofort 100% einigen.

Was ja genau bestätigen kann, dass an der tatsächlichen Absturzstelle bisher noch gar nicht gesucht wurde. Vielleicht werden wir es eines Tages erfahren.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
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FRA/QKL
Bei MH370 erstreckt sich das potentielle Suchgebiet dagegen über den halben Pazifik in der Nord-Süd-Achse
(...)
Da hast Du völlig recht, in den ersten Tagen hat man das Trümmerfeld im Südchinesischen Meer gesucht, nicht im Südpazifik.
(...)
Als man anfing, im Pazifik zu suchen, hätte der Wind das Trümmerfeld längst auseinander getrieben.

Darauf können wir uns sofort 100% einigen.

Was hattet ihr in Erdkunde in der Schule so an Noten? :confused:
 

Volume

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01.06.2018
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in den ersten Tagen hat man das Trümmerfeld im Südchinesischen Meer gesucht, nicht im Südpazifik.
Wer sich noch ganz genau erinnert, am ersten Tag haben alle zivilen Suchmannschaften im Südchinesischen Meer gesucht, alle militärischen in der Straße von Malaka. Als das zu offensichtlich wurde, rückte man mit dem Wissen über die Radarsignale raus, und auch die zivilen haben das Südchinesische Meer zu den Akten gelegt...
Ein Schelm, wer da hin und wieder an Verschwörungen glaubt ;)
 

MitLeser

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18.06.2015
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Wer sich noch ganz genau erinnert, am ersten Tag haben alle zivilen Suchmannschaften im Südchinesischen Meer gesucht, alle militärischen in der Straße von Malaka. Als das zu offensichtlich wurde, rückte man mit dem Wissen über die Radarsignale raus, und auch die zivilen haben das Südchinesische Meer zu den Akten gelegt...
Ein Schelm, wer da hin und wieder an Verschwörungen glaubt ;)

Oh mann. Es gab keine Radarsignale. Es waren die PINGS vom Flugzeug an den Inmarsat-Satelliten. Aus diesen Pings kann man keine Richtung, Höhe oder Geschwindigkeit ablesen. Die Anzahl der PINGS führte dann zu dem Wissen, dass das Flugzeug noch einige Stunden weiter geflogen ist. Lediglich aus den Veränderungen der Wellenlänge konnte festgestellt werden, dass dies in einem von zwei möglichen Korridoren passiert ist, und zwar entweder dem nördlichen oder dem südlichen. Natürlich hätte man bei besserer Kommunikation (und weniger Misstrauen untereinander) eventuell früher angefangen, im südlichen Korridor zu suchen. Aber ohne ein (auch nur annähernd genaue) Positionsangabe (der PING kommt ja nur einmal pro Stunde) hätte das wohl auch wenig geholfen.
Warum man daraus ohne Zwang eine Verschwörung basteln muss, erschließt sich mir nicht.
 

Mladen

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01.08.2013
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Er meint glaube ich die Tatsache, dass das malaysische Militär die Maschine (oder irgendetwas anderes) noch eine Weile auf ihrem Weg Richtung Süden auf dem militärischen Radar hatte.
 
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Volume

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01.06.2018
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Oh mann. Es gab keine Radarsignale.
Falsche Aussagen werden auch durch Bekräftigungsfloskeln nicht korrekter...
Lies doch erstmal den Unfallbericht (Die Radardaten des Militärs sind auf den Seiten 58 und 59 aufgeführt).

Da das Militär schon am ersten Tag seine Suchmannschaften in die Straße von Malaka geschickt hat, waren sie sich offenbar sehr schnell bewusst, was für Radardaten sie da hatten, nur geteilt haben sie sie erst einen Tag später...
(was man auch im Bericht nachlesen kann) Darus ergibt sich kein Zwang zur Verschwörung, aber ein "Gschmäckle" hat das doch, dass sich das Militär seinen Wissensvorsprung eine Zeit lang erhalten hat...

Die Pings hat man nochmal deutlich später entdeckt und ausgewertet, da war schon keine Rettungsmission im eigentlichen Sinne mehr nötig.
 
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Langstrecke

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31.08.2013
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LEJ
Es ist doch so, dass nur ein paar Teile gefunden wurden, sonst nix.
Es ist so weit, dass die Wahrheit ans Licht muss.
Jeder muss langsam verstehen, dass "sie" uns holen.
Damit es mal mehr sind, haben "sie" gleich ein ganzes Flugzeug mitgenommen.
:yes:Und, sie werden wieder kommen ....... :yes:
 
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MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Da das Militär schon am ersten Tag seine Suchmannschaften in die Straße von Malaka geschickt hat, waren sie sich offenbar sehr schnell bewusst, was für Radardaten sie da hatten, nur geteilt haben sie sie erst einen Tag später...
(was man auch im Bericht nachlesen kann) Darus ergibt sich kein Zwang zur Verschwörung, aber ein "Gschmäckle" hat das doch, dass sich das Militär seinen Wissensvorsprung eine Zeit lang erhalten hat...

Eine gewisse Geheimhaltung bei Daten vom Militär ist normal und hat nichts mit Verschwörung zu tun. Gibt genügend Nachbarstaaten die sich freuen rauszufinden wie gut die Radardaten des Nachbarn sind...
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
11.359
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Jeder muss langsam verstehen, dass "sie" uns holen.
Damit es mal mehr sind, haben "sie" gleich ein ganzes Flugzeug mitgenommen.
:yes:Und, sie werden wieder kommen ....... :yes:

Vielen Dank für diesen Beitrag. Ich hatte schon Angst, wir würden hier tatsächlich noch Tatsachen und Fakten ernsthaft dikutieren müssen...
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
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irdisch
Direkt vor der Küste ist die dort sicher nicht hart ins Meer gestürzt. Das hätte viel mehr Trümmer hinterlassen, die sofort aufgefallen wären und sich auch nicht hätten "vertuschen" lassen - falls das denn jemand beabsichtigt haben sollte.

Es sieht für mich nach einem Selbstmord des Kapitäns aus, mit gesteuertem Zickzackflug, Insiderkenntnissen bei Systembedienung und Routenauswahl und dem "passenden", eskalierenden persönlichen Krisenumfeld. Das öffentlich so zu sagen ist dort aber nicht opportun.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
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Es sieht für mich nach einem Selbstmord des Kapitäns aus
...
Das öffentlich so zu sagen ist dort aber nicht opportun.
Das ist sicher ein mögliches Szenario, und es wird (auch "dort") offen als solches diskutiert.
Es bleiben dann aber eben eine große Menge an offenen Fragen über das wie und warum so. Längst nicht alles ist logisch.
Warum z.B. ist er völlig unbesorgt einmal quer über Malaysia geflogen, hat dann aber für die viel kürzere Strecke über Indonesien einen riesigen Umweg gewählt, der ihn durch große Gebiete auch mit militärischer und ziviler Radarabdeckung geführt hat?
 

Luftikus

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08.01.2010
23.525
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irdisch
Die Route ist eine geschickte Mischung aus Stellen, an denen man nicht auffällt und "vergessen" wird, und dann wieder einem ordentlichen Passieren von Luftstraßen. Eine Abschiedskurve über seinem Heimatort hat er wohl auch noch eingebaut. Er stand angeblich vor der Scheidung, die Frau mit Kindern war gerade frisch ausgezogen, sein bester Freund stand als Oppositioneller vor Gericht und so weiter.

Mit allem Respekt, wir haben alle unsere Probleme, aber wenn eine komplette Ladung Passagiere stirbt, sollte man dieses Umfeld auch öffentlich aufdecken und dann sagen, was es war. Wie bei Andreas L.
Man müsste die Polizeiakten offenlegen. Dann würde sich das bestätigen lassen oder entkräften. Die Veröffentlichung der fernen Ozean-Wegpunkte aus dessen PC-Flugsimulator war vermutlich das Weiteste in der Richtung, was man dort an Offenheit zum Thema Selbstmord und Kapitän erwarten kann.
 
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