[08.03.14] Malaysia Airlines MH370 Flugzeug abgestürzt / verschwunden

ANZEIGE

globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
14.740
10.774
CPT / DTM
ANZEIGE
Und warum hat der Pilot vorher auf seinem Simulator den Anflug auf Diego Garcia geübt?
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
23.525
9.465
irdisch
Woher soll ich das wissen?

Man muss zwischen sachlichen Details und Verschwörungstheorien unterscheiden. Die Fakten deuten sehr stark in die Richtung Selbstmord. Das möchte man, und wird man vermutlich auch nicht mehr, eben nicht laut sagen. Nicht der erste Fall.
 
  • Like
Reaktionen: MANAL

Fare_IT

Erfahrenes Mitglied
06.12.2012
4.492
20
Farewell City
Warum plant er einige Details so teuflisch gut (...) und macht dann wieder so völlig komische Sachen wie Wegpunkte mitten Ozean, wo einfach ein Heading von 180 grad ausgereicht hätte.

Ich habe mir die Wegpunkte nicht angesehen, genausowenig wie ich sonst "näher" in das Thema eingestiegen bin. Berichtete mir jemand Deine Aussage, würde ich "aus dem hohlen Bauch" antworten:

* Gerade der Umstand das im Simulator NICHT mit einem Heading geflogen wurde, sondern Wegpunkte gewählt wurden, spricht für eine Flugplanung, dass hat zB etwas damit zu tun, dass

* in der fraglichen Region (FIR Mauritius, genau wie Melbourne) durchaus Airways / Standard Routen im Linienverkehr beflogen werden.

Will man "outside" der Sichtlinien bleiben, kann es durchaus sinnvoll sein (möglicherweise sogar koordiniert nach vorliegenden Flugplänen) bestimmte Sektoren der Region bewusst zu meiden, auch zu bestimmten Zeiten.

Wofür Waypoints eben die passende Antwort sind.

Mal abgesehen davon, dass ein Pilot, so wie ich das verstehe, grundsätzlich eine "Wegpunkt" Affinität hat ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: MANAL und Luftikus

globetrotter11

Erfahrenes Mitglied
07.10.2015
14.740
10.774
CPT / DTM
Woher soll ich das wissen?

Man muss zwischen sachlichen Details und Verschwörungstheorien unterscheiden. Die Fakten deuten sehr stark in die Richtung Selbstmord. Das möchte man, und wird man vermutlich auch nicht mehr, eben nicht laut sagen. Nicht der erste Fall.

Nun, was passiert wohl, wenn ein nicht identifizierbares Flugzeug geradewegs auf eine streng geschützte Militärbasis zufliegt und auf keine Warnungen reagiert?
 

MitLeser

Erfahrenes Mitglied
18.06.2015
262
68
Und wie bei der flachen Erde auch hier eine recht wichtige Frage:

Wem nutzt denn eine Verschwörung? Evtl. war es so, dass der Pilot (siehe einige Beiträge hier) recht einsam untergehen wollte, vll wegen der Versicherung. Aber wer hätte denn einen Nutzen daran, ein Passagierflugzeug im geheimen auf einer Militärbasis landen zu lassen, alle 239 Menschen an Bord verschwinden zu lassen, und das Flugzeug gleich mit?
 
  • Like
Reaktionen: heinz963

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
11.359
9.078
Entspringt diese Destination gesicherten Erkenntnissen oder stammt das auch von der Aluhut-Fraktion?
Es entsprint dem offiziellen Unfallbericht (bzw. dem in diesem Bericht zitierten FBI Bericht). Welche Kopfbedeckung dessen Autoren bevorzugen erschließt sich mir nicht.

Hätte er nicht versehentlich den Inmarsat-Empfänger unter Strom gelassen, würden wir heute keinen blassen Schimmer haben, was mit der Maschine passiert sein könnte.
Wäre er tatsächlich so genial in seiner Planung gewesen, hätte er vielleicht auch absichtlich falsche Pings senden können, damit alle an der falschen Stelle suchen...

Bei einem verschollenen Flugzeug würde man die Insassen dagegen früher oder später für tot erklären.
Je nach Land eher später... oder auch gar nicht. https://www.rundschau-online.de/rat...d-ein-vermisster-fuer-tot-erklaert---31245202

hast Du andere Ideen, wie man den Copiloten los wird?
Neben der Aluhut-Fraktion gibt es auch die "ich habe einen Unfallbericht gelesen, jetzt weiss ich wie alle Unfälle ablaufen"-Fraktion...
Wer sagt denn, dass der Pilot allein gehandelt hat? Es gemeinschaftlich zu machen wäre deutlich einfacher.

Mal abgesehen davon, wäre der Zeitpunkt der Übergabe an Vietnam ein guter, als Copilot mal die Toilette aufzusuchen. Aussperren ist die einfachste Version, ihn lozuwerden, seit wir die "sichere" Cockpittür haben, die vermutlich inzwischen hunderte von Toten mitverschuldet hat...

Aber wer hätte denn einen Nutzen daran, ein Passagierflugzeug im geheimen auf einer Militärbasis landen zu lassen, alle 239 Menschen an Bord verschwinden zu lassen, und das Flugzeug gleich mit?
Dafür braucht es nun wirklich nicht viel Phantasie... Der eine nimmt Novitschock um ungeliebte Personen verschwinden zu lassen, der andere eben eine 777...
Hollywood hält mindestens 10 gute Gründe für soche Aktionen bereit.

Aber den Flug Helios 522 kennst du? Damit man zum Oxygen greift, müsste man ja erstmal wissen, dass man es braucht.
Mal abgesehen von anderen Details, in einer 737 hat man andere Sauerstoffvorräte als in einer 777. Nicht alles was hinkt, ist ein Vergleich. Nicht-bedrucken im Steigflug und Druck ablassen im Reiseflug sind zwei völlig unterschiedliche Szenarien.

Nun, was passiert wohl, wenn ein nicht identifizierbares Flugzeug geradewegs auf eine streng geschützte Militärbasis zufliegt und auf keine Warnungen reagiert?
...
Vermutlich gäbe es dann mehr schwimmende Trümmer.
Es sei denn, die Militärbasis liegt am Festland und hat genug Urwald im Umland...

Mal abgesehen davon, dass ein Pilot, so wie ich das verstehe, grundsätzlich eine "Wegpunkt" Affinität hat ;-)
Ein Pilot hat auch grundsätzlich die Angewohnheit, alle an Bord verfügbaren Systeme laufen zu lassen und zu nutzen...
Hier aber waren offensichtlich sehr viele Systeme abgeschaltet, warum also ein Wegpunkt im Nirgendwo programmieren, wenn man den A/P auch einfach heading fliegen lassen kann? Ohne GPS. Ohne FMS.

Es gibt halt eine Menge "logischer" und eine Menge "unlogischer" Aspekte für alle möglichen Theorien, und bisher ist keine so schlüssig, dass man sie bei der aktuellen Beweislage als höchstwahrscheinlich bezeichnen könnte.
Mir fehlt zum Beispiel bisher ein glaubwürdiges Szenario der elektrischen Versorgung, wer hatte alles noch Strom, wer war alles abgeschaltet. Der Pilot wird kaum mit dem Seitenschneider runter ins Avionik Compartment geklettert sein...
Das selbe gilt übrigens auch für die "Feuer an Bord" Theorie, auch da wäre es extrem unwahrscheinlich, dass 3 oder 4 kleine lokale Feuer bestimmte Systeme betroffen, andere aber verschont haben.

Man darf natürlich nie vergessen, dass es bei fast jedem Unfall auch absolute Zufälle gibt, wie z.B. dass das einzige etwas größere Trümmerteil eines in den Alpen abgestürzten Flugzeugs ausgerechnet das Stück Rumpfhaut ist, auf dem das Kennzeichen steht... Nicht alles was unerklärlich ist, ist ein Fall für Akte X.
 

peter42

Moderator
Teammitglied
09.03.2009
13.267
1.089
@Pings: Da es bei der Auswertung nur um die Laufzeit und die Frequenzverschiebung ging, wüsste ich nicht, wie der Pilot das hätte beeinflussen sollen.
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
11.359
9.078
Es hätte ja nicht unbedingt der Pilot sein müssen...
Die Frequenzverschiebung kann man bei simulierten Pings übrigens auch bewusst einbauen, dazu braucht es keinen Doktortitel in Elektrotechnik.

Die Technik mit falschen Signalen Leute in die Irre zu führen, ist mindestens so alt wie die Seefahrt.
 

YoungMario

Erfahrenes Mitglied
07.12.2010
1.790
656
KLU/GRZ
Es hätte ja nicht unbedingt der Pilot sein müssen...
Die Frequenzverschiebung kann man bei simulierten Pings übrigens auch bewusst einbauen, dazu braucht es keinen Doktortitel in Elektrotechnik.

Die Technik mit falschen Signalen Leute in die Irre zu führen, ist mindestens so alt wie die Seefahrt.

Wir reden da von max. 300 Hz Frequenzverschiebung im 1.5 GHz Frequenzbreich und das bei einem ziemlich komplexen Setup: Phased-Array Antenne außen, DLNA direkt darunter (mit einem einzelnen speziellen Low-Loss-Kabel zur Antene) und abgesetzte HSD-Einheit mit getrennten RX- und TX-Kabel daran angeschlossen. Wie du da so ohne weiteres im Flugzeug eine so exakte Frequenzverschiebung realisieren willst, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft - und ich habe einen Doktortitel und mehr als 15 Jahre Berufserfahrung genau im Bereich Inmarsat-Satcom ...
Klar, im Labor ist das machbar, aber auch gar nicht so einfach machbar - wenn Du einen Tipp hast, wäre ich dir sogar dankbar, ich muss nämlich gerade für ein Projekt ein Testsetup ausarbeiten, wo ich Dopplershift-Kompensation bis Mach 1.0 nachweisen muss. Gar nicht so einfach, eine passende Testplattform zu finden ...
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.142
10.843
FRA/QKL
Wie du da so ohne weiteres im Flugzeug eine so exakte Frequenzverschiebung realisieren willst, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft - und ich habe einen Doktortitel und mehr als 15 Jahre Berufserfahrung genau im Bereich Inmarsat-Satcom ...
Gegen Chuck Norris, bzw. ich meine natürlich Volume, kommt keiner an. :rolleyes:
 

cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
4.990
2.350
FRA
ich habe einen Doktortitel und mehr als 15 Jahre Berufserfahrung genau im Bereich Inmarsat-Satcom ...

Dann eine Frage zum Thema Inmarsat. Empfängt der Satellit alle Signäle mit einer einzigen Antenne, oder gibt's mehrere "Beams", die auf verschiedene Teile der Erde gerichtet sind? Kann man da nicht anhand der Beams erkennen, wo sich das Flugzeug ungefähr befand (also auch in der Nord-Süd Achse)?
 

Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
126
Wir reden da von max. 300 Hz Frequenzverschiebung im 1.5 GHz Frequenzbreich und das bei einem ziemlich komplexen Setup: Phased-Array Antenne außen, DLNA direkt darunter (mit einem einzelnen speziellen Low-Loss-Kabel zur Antene) und abgesetzte HSD-Einheit mit getrennten RX- und TX-Kabel daran angeschlossen. Wie du da so ohne weiteres im Flugzeug eine so exakte Frequenzverschiebung realisieren willst, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft - und ich habe einen Doktortitel und mehr als 15 Jahre Berufserfahrung genau im Bereich Inmarsat-Satcom ...
Klar, im Labor ist das machbar, aber auch gar nicht so einfach machbar - wenn Du einen Tipp hast, wäre ich dir sogar dankbar, ich muss nämlich gerade für ein Projekt ein Testsetup ausarbeiten, wo ich Dopplershift-Kompensation bis Mach 1.0 nachweisen muss. Gar nicht so einfach, eine passende Testplattform zu finden ...

Frag doch mal >>HG-Fan<< :sick:(wo ist der eigentlich, ewig nicht mehr gesehen...)
 

YoungMario

Erfahrenes Mitglied
07.12.2010
1.790
656
KLU/GRZ
Dann eine Frage zum Thema Inmarsat. Empfängt der Satellit alle Signäle mit einer einzigen Antenne, oder gibt's mehrere "Beams", die auf verschiedene Teile der Erde gerichtet sind? Kann man da nicht anhand der Beams erkennen, wo sich das Flugzeug ungefähr befand (also auch in der Nord-Süd Achse)?

Mann müsste jetzt hier zwischen den einzelnen Satellitengenerationen unterscheiden - daher etwas vereinfacht:
Die eigentliche Datenübertragung findet in den sogentannten "Spot-Beams" statt, die sind in der Tat relativ klein, nur so ca. 500 km Durchmesser. Bei MH-370 gab es aber keine (Nutz-)Datenübertragung , sondern das Terminal hat nur regelmäßig an den Satelliten gemeldet, dass es noch Sendebereit ist - das erfolgt über Regional- oder (im konkreten Fall) Global-Beam, welcher fast die halbe Erde abdeckt.
 

Mladen

Erfahrenes Mitglied
01.08.2013
310
29
NRW
Hallo YoungMario, du scheinst dich in dem Bereich ja auszukennen. Hälst du denn die Ausführungen des dänischen Forschers, die dieses Thread erst wieder nach oben gebracht haben, für valide (und sei es nur in der Theorie)? Sind die Satelliten genau genug, um den Dopplereffekt zu messen?
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.537
9.357
Dahoam
Wir reden da von max. 300 Hz Frequenzverschiebung im 1.5 GHz Frequenzbreich und das bei einem ziemlich komplexen Setup: Phased-Array Antenne außen, DLNA direkt darunter (mit einem einzelnen speziellen Low-Loss-Kabel zur Antene) und abgesetzte HSD-Einheit mit getrennten RX- und TX-Kabel daran angeschlossen. Wie du da so ohne weiteres im Flugzeug eine so exakte Frequenzverschiebung realisieren willst, ist mir ehrlich gesagt schleierhaft - und ich habe einen Doktortitel und mehr als 15 Jahre Berufserfahrung genau im Bereich Inmarsat-Satcom ...
Klar, im Labor ist das machbar, aber auch gar nicht so einfach machbar - wenn Du einen Tipp hast, wäre ich dir sogar dankbar, ich muss nämlich gerade für ein Projekt ein Testsetup ausarbeiten, wo ich Dopplershift-Kompensation bis Mach 1.0 nachweisen muss. Gar nicht so einfach, eine passende Testplattform zu finden ...

So genau wie Du dich in dieser Materie auskennst gehörst Du bestimmt auch zur Verschwörung und verschleierst die wahren Hintergründe! :D
 
  • Like
Reaktionen: cockpitvisit

YoungMario

Erfahrenes Mitglied
07.12.2010
1.790
656
KLU/GRZ
Hallo YoungMario, du scheinst dich in dem Bereich ja auszukennen. Hälst du denn die Ausführungen des dänischen Forschers, die dieses Thread erst wieder nach oben gebracht haben, für valide (und sei es nur in der Theorie)? Sind die Satelliten genau genug, um den Dopplereffekt zu messen?

Vorab - ich habe besagten Bericht nicht im Detail gelesen und ich möchte mich zum Thema der VTs über MH-370 generell nicht äußern.
Zum Thema Dopplershift: Ja, die Genauigkeit ist ein großes Problem, mit der ich mich selbst gerade bei einem Projekt auseinander setze. Im ungünstigsten Fall, wenn der Satellit genau über dem Horizon stehen würde, und das Flugzeug genau darauf hin oder weg fliegen würde, wäre die maximale Dopplershift bei Mach 1.0 auf Meereshöhe 1883 Hz (habs gerade in meinen Berechnungen nachgesehen), MH-370 hat damals im Mittel Frequenzen von ca. 300 Hz gemeldet, und das bei einer Carrier-Frequenz von ca. 1.6 GHz.

Eigentlich ist es schon schwierig genug, einen Schwingkreis von 1.6 GHz auf +/- 300 Hz genau zu halten, Messen wäre noch schwieriger. Es ist auch gar nicht so, dass der Satellit jetzt jede Träger so genau misst und entsprechend dem Messwert nachstellt (das wäre technisch auch gar nicht so einfach), sondern das Terminal im Luftfahrzeug berechnet aufgrund einer Eigenposition relativ zum Satelliten sowie der relativen Bewegung vom oder zum Satelliten die zu erwartende Dopplershift und meldet diese über den Synchronisationskanal an den Satelliten. Mit diesen Informationen wird die HF-Stufe dort feineingestellt (eben um die wenigen Hertz nachjustiert) und um diese berechnten Frequenzwerte geht es hier eigentlich ...
 

Volume

Erfahrenes Mitglied
01.06.2018
11.359
9.078
Schon mal von Occam's razor gehört?
Wie oft habe ich auf den vorherigen Seiten gefragt, warum es sich der potentielle Selsbstmörder so schwer gemacht hat? Warum er so unverstämdliche Dinge gemacht haben soll? Warum ihm so komplexe Dinge perfekt geglückt sein sollen?
Exakt wegen Occam´s razor erscheint mir die Theorie mit all den unverständlichen Details als nicht übermäßig plausibel. Er hätte es so viel einfacher haben können.
 

cockpitvisit

Erfahrenes Mitglied
04.12.2009
4.990
2.350
FRA
Er hätte es so viel einfacher haben können.

Die Aufgabe "einen Selbstmord so begehen, dass die Lebensversicherung an Hinterbliebene zahlt" lässt sich z. B. nicht einfacher lösen.

Man muss so verschwinden, dass einerseits der Tod am Ende zweifellos ist, andererseits man den Selbstmord nicht nachweisen kann. Ein verschollenes Flugzeug ist absolut ideal dafür.
 

ichundou

Erfahrenes Mitglied
05.11.2013
2.801
3
FRA
Und wie bei der flachen Erde auch hier eine recht wichtige Frage:

Wem nutzt denn eine Verschwörung? Evtl. war es so, dass der Pilot (siehe einige Beiträge hier) recht einsam untergehen wollte, vll wegen der Versicherung. Aber wer hätte denn einen Nutzen daran, ein Passagierflugzeug im geheimen auf einer Militärbasis landen zu lassen, alle 239 Menschen an Bord verschwinden zu lassen, und das Flugzeug gleich mit?
Die Verschwörungstheoretiker verweisen gerne auf ein Unternehmen namens Freescale Semiconductor. Angeblich ist durch den Absturz/das Verschwinden ein wertvolles Patent, welches auf 4 an Bord befindlicher Ingenieure angemeldet gewesen sein soll, auf Freescale bzw. deren (Mit-)Eigentümer Rothschild übergegangen.

Da ich mich in dem Bereich nicht auskenne, habe ich nicht versucht, das zuüberprüfen, deswegen auch der Beweis auf die Verschwörungstheoretiker.