Immer schön druff mit der chinesischen Propagandakeule...
Wie bist du den drauf???
Deinen peinlichen China-Hass kannst du dir sparen, aber sowas von..
Ansonsten empfehle ich dir mal den Wikipedia-Artikel zu lesen - wenn du anschliessend das Militär, welches den Amis den Befehl durchgab, die Rettung abzubrechen, NICHT für Verbrecher halten tust, dann weiss ich wirklich nicht mehr weiter..
Japan-Airlines-Flug 123 – Wikipedia
Fluglotsen der United States Air Force auf der Yokota Air Base, die nahe dem Flugweg von JAL 123 lag, hatten den Funkverkehr und die Hilferufe verfolgt. Sie hielten Kontakt mit den japanischen Kontrollbehörden und machten ihre Landebahn frei für das Flugzeug. Nachdem sie den Radarkontakt verloren hatten, wurde eine C-130 Hercules des 345. Lufttransportgeschwaders gebeten, das verlorengegangene Flugzeug zu suchen. Die C-130-Besatzung entdeckte die Absturzstelle nur 20 Minuten nach dem Absturz als Erstes, noch bei Tageslicht. Sie benachrichtigte die Yokota Air Base und dirigierte einen Huey-Hubschrauber der USAF von Yokota zur Absturzstelle. Rettungsteams wurden zusammengestellt, um Marines an Seilen von Hubschraubern herabzulassen. Die von der USAF angebotene Hilfe, die Japaner schnellstmöglich zur Unfallstelle zu führen und bei der Rettungsaktion zu helfen, wurde von den japanischen Verantwortlichen abgelehnt. Stattdessen befahl man den Amerikanern zum Stützpunkt zurückzukehren, da die Japan Self-Defense Forces (JSDF) die Rettungsaktionen allein durchführen wollten.
Ein JSDF-Hubschrauber entdeckte das Wrack schließlich in der Nacht, konnte aber wegen schlechter Sicht und bergigen Geländes nicht bei der Absturzstelle landen. Aus der Luft berichtete der Pilot, dass keine Anzeichen von Überlebenden zu sehen seien. Aufgrund dieses Berichts entschied man, dass man in dieser Nacht nicht zum Flugzeug vordringen würde. Stattdessen übernachteten die Truppen in einem kleinen, 68 km entfernten Ort. Am nächsten Morgen erreichten die ersten Rettungskräfte das Wrack. Die Rettungskräfte fanden später zahlreiche leblose Körper, deren Verletzungen zeigten, dass sie den Absturz überlebt hatten und später an ihren Verletzungen oder an Unterkühlung gestorben waren, während sie auf Hilfe warteten.[1] Ein Arzt sagte, man hätte vielen Menschen helfen können, wenn man zehn Stunden früher gekommen wäre.[2]
Yumi Ochiai, eine der vier Überlebenden, erzählte im Krankenhausbett, dass sie helle Lichter gesehen und Rotorgeräusche gehört habe, kurz nachdem sie zwischen den Wrackteilen zu sich gekommen sei. Vergebens habe sie versucht, auf sich aufmerksam zu machen. Außerdem habe sie Schreie und Stöhnen von vielen anderen Überlebenden wahrnehmen können. Während der Nacht seien diese Geräusche immer weniger geworden.