[08.03.14] Malaysia Airlines MH370 Flugzeug abgestürzt / verschwunden

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AeroSur

Erfahrenes Mitglied
12.08.2013
472
1
MUC
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Ich würde FDR und CVR in das Seitenleitwerk einbauen. Bei den meisten Unfällen bleibt dieser Teil des Flugzeugs vergleichsweise ziemlich intakt und findet sich in den Trümmerfeldern auch recht gut. Teilweise schwimmt es auch nach einem Crash im Wasser noch an der Oberfläche.

Naja ist ja nicht so dass die Überlebensfähigkeit der BlackBOxes das große Problem bei Flugzeugabstürzen sind..

Eingrenzung der Suchgebiete mittels Mobiltelefon
Hier in Deutschland gab es doch viele Diskussionen über Bewegungsprofile mittels Mobiltelefon. Bei ein paar hundert Leuten ist die Wahrscheinlichkeit recht hoch, dass zumindest ein paar Leute ihr Mobiltelefon angelassen haben. Es ist auch bekannt, dass sich die Telefone auch in recht grosser Hoehe noch in Netze am Boden einwaehlen. Es gibt genuegend Berichte ueber 'Huch ich habe ein Willkommens-SMS aus XY bekommen'.
Das bedeutet wenn man sich die Bewegungsprofile der Telefone im MY, TH und VN-Netz anschaut, solllte man zumindest die Suchgebiete sinnvoll einschraenken koennen. Warum passiert das nicht?

Aber über dem offenen Meer ist ja wieder kein Empfang...man könnte also vllt höchstens die Route bis zu einem bestimmten Punkt verfolgen
 

singmeister

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16.08.2011
2.408
110
BSL
Aus meiner Sicht hat es sich verhärtet, dass die Verantwortlichen in Malaysia eine eigene Agenda verfolgen. Der wahrscheinlichste Grund dafür ist m. E., dass man dort von einem Selbstmord des Piloten ausgeht. Leugnen und Vertuschen aus Angst vor persönlichen Konsequenzen sind in solchen Fällen bekanntlich die Standardvorgehensweisen in diesem kulturellen Kontext.

Ohne dem von dir geschriebenen widersprechen zu wollen: Warum würde der Pilot für seinen Selbstmord erstmal noch weit nach Westen fliegen, statt einfach die Maschine auf der direkten Route ins Meer zu stürzen?
 
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tiswas01

Erfahrenes Mitglied
17.11.2010
1.151
31
Casa Grande/Arizona
Aus meiner Sicht hat es sich verhärtet, dass die Verantwortlichen in Malaysia eine eigene Agenda verfolgen. Der wahrscheinlichste Grund dafür ist m. E., dass man dort von einem Selbstmord des Piloten ausgeht. Leugnen und Vertuschen aus Angst vor persönlichen Konsequenzen sind in solchen Fällen bekanntlich die Standardvorgehensweisen in diesem kulturellen Kontext.

Aber irgendwo muss der Flieger doch sein oder taucht er völlig unbeschädigt ins Meer ab (wenn dem so sein sollte), wie ein U-Boot?
 
Y

YuropFlyer

Guest
Ohne dem von dir geschriebenen widersprechen zu wollen: Warum würde der Pilot für seinen Selbstmord erstmal noch weit nach Westen fliegen, statt einfach die Maschine auf der direkten Route ins Meer zu stürzen?

Wie von mir schon am Sonntag als Theorie aufgestellt (übrigens genau 1:1 die Vermutung, das der Selbstmord-Pilot den Flieger in den indischen Ozean, möglichst weit weg von jeder Insel, setzt) - es geht entweder um Lebensversicherungsbetrug (wenn nie bewiesen werden kann, das es Selbstmord war, wird die Policy wohl ausgezahlt werden) - oder aber er wollte nicht als "Selbstmörder" erscheinen bei seiner Familie..

Ich hoffe, ich behalte nicht Recht, und es gibt doch noch Überlebende - auch wenn es an ein Wunder grenzen dürfte nach 7 Tagen.. JAL 123 und die japanischen Verbrecher aka Militär lässt grüssen..
 
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singmeister

Erfahrenes Mitglied
16.08.2011
2.408
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BSL
Wie von mir schon am Sonntag als Theorie aufgestellt (übrigens genau 1:1 die Vermutung, das der Selbstmord-Pilot den Flieger in den indischen Ozean, möglichst weit weg von jeder Insel, setzt) - es geht entweder um Lebensversicherungsbetrug (wenn nie bewiesen werden kann, das es Selbstmord war, wird die Policy wohl ausgezahlt werden) - oder aber er wollte nicht als "Selbstmörder" erscheinen bei seiner Familie..

Ich hoffe, ich behalte nicht Recht, und es gibt doch noch Überlebende - auch wenn es an ein Wunder grenzen dürfte nach 7 Tagen.. JAL 123 und die japanischen Verbrecher aka Militär lässt grüssen..
Das beantwortet meine Frage nicht?
Deine Theorie würde doch genauso gut (oder schlecht) funktionieren, wenn der Pilot den Flieger auf der regulären Flugroute irgendwo zwischen Malaysia und Vietnam ins Meer gesteuert hätte?
Oder wie wäre ein Selbstmod leichter/schwerer zu beweisen, nur weil das Flugzeug in der Andaman Sea/Bay of Bengal zerschellt, statt im Gulf of Thailand/South China Sea?
 

CDG

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18.03.2010
136
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HAM
Wie von mir schon am Sonntag als Theorie aufgestellt (übrigens genau 1:1 die Vermutung, das der Selbstmord-Pilot den Flieger in den indischen Ozean, möglichst weit weg von jeder Insel, setzt) - es geht entweder um Lebensversicherungsbetrug (wenn nie bewiesen werden kann, das es Selbstmord war, wird die Policy wohl ausgezahlt werden) - oder aber er wollte nicht als "Selbstmörder" erscheinen bei seiner Familie..

Ich hoffe, ich behalte nicht Recht, und es gibt doch noch Überlebende - auch wenn es an ein Wunder grenzen dürfte nach 7 Tagen.. JAL 123 und die japanischen Verbrecher aka Militär lässt grüssen..

Würde ja schon irgendwie passen. Aber kann es sein das niemand an Bord etwas dagegen unternimmt? Immerhin dürfte der Flieger ja noch 2-4 Stunden in der Luft gewesen sein. Wie sicher sind die Cockpittüren inzwischen?
 

tiswas01

Erfahrenes Mitglied
17.11.2010
1.151
31
Casa Grande/Arizona
....... nur weil das Flugzeug in der Andaman Sea/Bay of Bengal zerschellt.......

"Zerschellt" - warum werden dann keine Flugzeugteile gesichtet bzw. gefunden.
 

CDG

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18.03.2010
136
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HAM
Das beantwortet meine Frage nicht?
Deine Theorie würde doch genauso gut (oder schlecht) funktionieren, wenn der Pilot den Flieger auf der regulären Flugroute irgendwo zwischen Malaysia und Vietnam ins Meer gesteuert hätte?
Oder wie wäre ein Selbstmod leichter/schwerer zu beweisen, nur weil das Flugzeug in der Andaman Sea/Bay of Bengal zerschellt, statt im Gulf of Thailand/South China Sea?

Es geht ja eher darum das der Flieger nicht gefunden werden soll. Wenn er die Kiste auf der regulären Route versenkt ist die Chance eines nicht auffinden natürlich nicht wirklich gegeben.
 
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TheDude666

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02.05.2012
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ARN
Ich vermute eine Verkettung unglücklicher Umstände und ein Abbruch der Frischluftzufuhr, wenn sich denn der vierstündige Weiterflug bewahrheiten sollte. Nichts genaues weiß man nicht.
 
Y

YuropFlyer

Guest
Das beantwortet meine Frage nicht?
Deine Theorie würde doch genauso gut (oder schlecht) funktionieren, wenn der Pilot den Flieger auf der regulären Flugroute irgendwo zwischen Malaysia und Vietnam ins Meer gesteuert hätte?
Oder wie wäre ein Selbstmod leichter/schwerer zu beweisen, nur weil das Flugzeug in der Andaman Sea/Bay of Bengal zerschellt, statt im Gulf of Thailand/South China Sea?

Ganz einfach: Er weiss nicht, was zB die Passagiere hinten noch aufschreiben (zB ein Text wie "Pilot XY entführt uns, Crew versucht verzweifelt in Cockpit einzudringen, offenbar alle Kommunikation abgeschaltet") und das allfällig gefunden werden kann.

Je weiter weg der Flieger crasht, in je tieferes Wasser, je später überhaupt etwas gefunden wird, desto weniger wird gefunden werden.
 
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Langer_jk

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28.11.2011
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Würde ja schon irgendwie passen. Aber kann es sein das niemand an Bord etwas dagegen unternimmt? Immerhin dürfte der Flieger ja noch 2-4 Stunden in der Luft gewesen sein. Wie sicher sind die Cockpittüren inzwischen?

Wer sollte es denn merken ?

bekommst Du mit wenn der Pilot seinen Flug ändert ? Mitten in der Nacht ?
Habe aber auch keine Ahnung und auch keine Lust zum suchen, wie lange die normale Flugdauer des Fluges war ?
 

gruessmirdiesonne

Erfahrenes Mitglied
13.02.2010
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HAM
Das beantwortet meine Frage nicht?
Deine Theorie würde doch genauso gut (oder schlecht) funktionieren, wenn der Pilot den Flieger auf der regulären Flugroute irgendwo zwischen Malaysia und Vietnam ins Meer gesteuert hätte?
Oder wie wäre ein Selbstmod leichter/schwerer zu beweisen, nur weil das Flugzeug in der Andaman Sea/Bay of Bengal zerschellt, statt im Gulf of Thailand/South China Sea?
Wenn das Wrack nie gefunden wird, dann werden auch die Blackboxes nicht gefunden, aus denen der Hergang rekonstruiert werden könnte. Auf den Cockpit-Aufzeichnungen wäre vielleicht etwas zu hören, z. B. wie der ausgesperrte Cockpit-Kollege von außen gegen die Tür trommelt und versucht auf ihn einzureden oder ähnliches ...
 
Y

YuropFlyer

Guest
Immer schön druff mit der chinesischen Propagandakeule...

Wie bist du den drauf???

Deinen peinlichen China-Hass kannst du dir sparen, aber sowas von..

Ansonsten empfehle ich dir mal den Wikipedia-Artikel zu lesen - wenn du anschliessend das Militär, welches den Amis den Befehl durchgab, die Rettung abzubrechen, NICHT für Verbrecher halten tust, dann weiss ich wirklich nicht mehr weiter..

Japan-Airlines-Flug 123 – Wikipedia

Fluglotsen der United States Air Force auf der Yokota Air Base, die nahe dem Flugweg von JAL 123 lag, hatten den Funkverkehr und die Hilferufe verfolgt. Sie hielten Kontakt mit den japanischen Kontrollbehörden und machten ihre Landebahn frei für das Flugzeug. Nachdem sie den Radarkontakt verloren hatten, wurde eine C-130 Hercules des 345. Lufttransportgeschwaders gebeten, das verlorengegangene Flugzeug zu suchen. Die C-130-Besatzung entdeckte die Absturzstelle nur 20 Minuten nach dem Absturz als Erstes, noch bei Tageslicht. Sie benachrichtigte die Yokota Air Base und dirigierte einen Huey-Hubschrauber der USAF von Yokota zur Absturzstelle. Rettungsteams wurden zusammengestellt, um Marines an Seilen von Hubschraubern herabzulassen. Die von der USAF angebotene Hilfe, die Japaner schnellstmöglich zur Unfallstelle zu führen und bei der Rettungsaktion zu helfen, wurde von den japanischen Verantwortlichen abgelehnt. Stattdessen befahl man den Amerikanern zum Stützpunkt zurückzukehren, da die Japan Self-Defense Forces (JSDF) die Rettungsaktionen allein durchführen wollten.

Ein JSDF-Hubschrauber entdeckte das Wrack schließlich in der Nacht, konnte aber wegen schlechter Sicht und bergigen Geländes nicht bei der Absturzstelle landen. Aus der Luft berichtete der Pilot, dass keine Anzeichen von Überlebenden zu sehen seien. Aufgrund dieses Berichts entschied man, dass man in dieser Nacht nicht zum Flugzeug vordringen würde. Stattdessen übernachteten die Truppen in einem kleinen, 68 km entfernten Ort. Am nächsten Morgen erreichten die ersten Rettungskräfte das Wrack. Die Rettungskräfte fanden später zahlreiche leblose Körper, deren Verletzungen zeigten, dass sie den Absturz überlebt hatten und später an ihren Verletzungen oder an Unterkühlung gestorben waren, während sie auf Hilfe warteten.[1] Ein Arzt sagte, man hätte vielen Menschen helfen können, wenn man zehn Stunden früher gekommen wäre.[2]

Yumi Ochiai, eine der vier Überlebenden, erzählte im Krankenhausbett, dass sie helle Lichter gesehen und Rotorgeräusche gehört habe, kurz nachdem sie zwischen den Wrackteilen zu sich gekommen sei. Vergebens habe sie versucht, auf sich aufmerksam zu machen. Außerdem habe sie Schreie und Stöhnen von vielen anderen Überlebenden wahrnehmen können. Während der Nacht seien diese Geräusche immer weniger geworden.
 
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Frank W.

Erfahrenes Mitglied
16.03.2010
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Ich denke, die Maschine steht in Myanmar. Dort ist sie gelandet, oder notgelandet. Die Fluggäste sind wohlauf, bauen gerade Hütten und versuchen Fisch zu fangen. Also eine Robinson Kolonie hat sich gegründet.

Aber es könnte auch sein, dass die Maschine nie los geflogen ist. Hat denn schon mal jemand in KUL im Hanger nachgesehen? Vielleicht wird die gerade neu lackiert.

Als dritte Theorie hat sich durch die Erderwärmung und den Plastikstrudel das Bermudadreieck verschoben, daher ist es klar, dass die Maschine einfach verschwunden ist, wie so viele Flugzeuge und Schiffe, die das Bermudadreieck passieren wollten. Vielleicht kommt sie bald vor Kuba wieder raus. aus dem Meer. Könnte natürlich auch sein, das sie durch das verschoben Dreieck geflogen ist und auf Kuba gelandet ist.

Frank.
 

CDG

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18.03.2010
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Wer sollte es denn merken ?

bekommst Du mit wenn der Pilot seinen Flug ändert ? Mitten in der Nacht ?
Habe aber auch keine Ahnung und auch keine Lust zum suchen, wie lange die normale Flugdauer des Fluges war ?

Na er müsste ja zumindest seinen Kollegen aus dem Cockpit bekommen. Oder meinst Du das beide kollektiven Selbstmord begehen wollen?
 

AroundTheWorld

Erfahrene Nachgeburt
08.09.2009
3.958
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Ich wüsste immer noch gerne, was für Privatflughäfen es im erreichbaren Radius gibt, wo das Flugzeug hätte landen können...denn wenn die Route des Flugzeugs tatsächlich bewusst geändert wurde, worauf ja nun einiges hindeutet, dann wüsste ich nicht, warum man es hätte zerschellen lassen sollen - das hätte man ja auch einfacher haben können, dafür muss man nicht erst die Route ändern.
 

Langer_jk

Aktives Mitglied
28.11.2011
118
3
Na er müsste ja zumindest seinen Kollegen aus dem Cockpit bekommen. Oder meinst Du das beide kollektiven Selbstmord begehen wollen?

Oder er hat ihn ausgeschaltet, wie auch immer..

Ob der gestiegene Altmetallpreis inzwischen Leute zu solchen Kapitalverbrechen anstiften könnte ?
 

CDG

Aktives Mitglied
18.03.2010
136
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HAM
They also gave new details on the direction in which the unidentified aircraft was heading - following aviation corridors identified on maps used by pilots as N571 and P628. These routes are taken by commercial planes flying from Southeast Asia to the Middle East or Europe and can be found in public documents issued by regional aviation authorities.

In a far more detailed description of the military radar plotting than has been publicly revealed, the first two sources said the last confirmed position of MH370 was at 35,000 feet about 90 miles off the east coast of Malaysia, heading towards Vietnam, near a navigational waypoint called "Igari". The time was 1:21 a.m..

The military track suggests it then turned sharply westwards, heading towards a waypoint called "Vampi", northeast of Indonesia's Aceh province and a navigational point used for planes following route N571 to the Middle East.

From there, the plot indicates the plane flew towards a waypoint called "Gival", south of the Thai island of Phuket, and was last plotted heading northwest towards another waypoint called "Igrex", on route P628 that would take it over the Andaman Islands and which carriers use to fly towards Europe.


Exclusive: Radar data suggests missing Malaysia plane deliberately flown way off course - sources | Reuters

Ci17JCi.jpg
 
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