habe auch gleich zum lineal gegriffen, der flieger am bild wäre gerade 40m lang.Nettes B777- 1:2 Modell, zudem fein eingeparkt in dieser netten Busch-/Waldlandschaft...
The last ping recorded by satellite is near the bolded black line, and the red ellipse is roughly the range limit from last radio contact before running out of fuel. Colored dots represent runways.
http://i.imgur.com/Iwa6Ali.jpg
habe auch gleich zum lineal gegriffen, der flieger am bild wäre gerade 40m lang.
Die Google Maps Satellitenbilder sind teilweise mehrere Jahre alt sind. Mit GM auf Suche gehen ist Zeitverschwendung.
Oder im Flug über dem Gebiet.
denk nochmal über dein posting nach...
Das ist eine 320.
ja, es wurde noch deutlicher dass dir das räumliche vorstellungsvermögen fehlt. bist du eine frau? das würde es erklären...Habs editiert, ist jetzt vielleicht deutlicher.
Ich wundere mich, dass man nirgends Berichte dazu findet, was die MH370 denn als Cargo geladen hatte. Vielleicht hatte sie einige Milliarden Devisen geladen, und wurde deshalb entführt?
ja, es wurde noch deutlicher dass dir das räumliche vorstellungsvermögen fehlt. bist du eine frau? das würde es erklären...
Da kann ich den Technikern, die solche Notrufsender entwickeln/ bauen, nur sagen: Das bleibt hinter meinen Erwartungen zurück. Es sollte doch möglich sein, einen crashsicheren und schwimmenden Notrufsender so am Flugzeug anzubringen, dass dieser unter allen denkbaren Umständen die letzte Postition des Flugzeuges sendet.
Ja, und es sollte doch nicht so schwer sein das dieser sich dann während oder nach einem Absturz automatisch vom Flugzeug löst und dann an der Wasseroberfläche treibt. Selbst wenn er abgetrieben wird, wäre das egal, da er ja nur einmal seine erste GPS-Koordinate speichern müsste.
Vielleicht übersehe ich ja irgendwas... aber Satellitentelefone funktionieren doch überall auf der Welt, oder? GPS sowieso... und heutzutage sind die auch nicht viel größer als ein Smartphone. Man könnte dann doch all dies ein eine kleine Box bauen, die dann bei einem Absturz automatisch abgesprengt wird. Bzw. vielleicht sogar 3 oder 4 davon an verschiedenen Stellen am Flugzeug, die bei unterschiedlichen Höhen abgeworfen werden. Die Kosten für sowas dürften sich doch nur im Bereich von 2-3 First Class Tickets bewegen. Und wenn dann noch alle Blackbox Daten bis zum Absprengen ebenfalls in diesen Kästchen wären, könnten man sich in Zukunft jegliche Suchaktionen sparen, man würde alles per Internet in Echtzeit erfahren. Wo ist mein Denkfehler bzw. woran scheitert es das es sowas bisher noch nicht gibt?
Ja, und es sollte doch nicht so schwer sein das dieser sich dann während oder nach einem Absturz automatisch vom Flugzeug löst und dann an der Wasseroberfläche treibt. Selbst wenn er abgetrieben wird, wäre das egal, da er ja nur einmal seine erste GPS-Koordinate speichern müsste.
du warst eindeutig zu oft im kino