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Kann das IFE System wirklich aus dem Cockpit abgeschaltet werden oder machen das nicht die Kabinencrew?
[08.03.14] Malaysia Airlines MH370 Flugzeug abgestürzt / verschwunden
- Starter*in Muenchen
- Datum Start
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Kann das IFE System wirklich aus dem Cockpit abgeschaltet werden oder machen das nicht die Kabinencrew?
Das scheint mir auch eine plausible Erklärung für den Zickzackkurs zu sein, man wäre ziemlich genau auf die SQ getroffen und hätte sich hinter ihr verstecken können.
Naja, im Falle der LX Fokker in Brüssel, oder des Devisen-Diebstahls der LX-Maschine in JFK, stellen sich dieselben Fragen, trotzdem ist es passiert.
Wissen über eine solch brisante Fracht ist vorhanden:
- Beim Fracht-Unternehmen
- Von der Ground-Handling-Gesellschaft (im Falle MH wird diese Dienstleistung wohl von MH selber erbracht (http://www.malaysiaairlines.com/my/en/commercial-services/ground-handling.html)
- auch der Pilot wird im Detail über die beladene Fracht informiert (Notification to Capitan)
Für mich ist die Theorie, dass es sich um einen Diebstahl wertvoller Fracht handelt, nach wie vor nicht von der Hand zu weisen. Die Diebe hätten natürlich ein Interesse daran, dass die Maschine lange nicht gefunden wird, dann haben sie aussreichend Zeit, sich aus dem Staub zu machen.
Schon klar.
Steigen würde sicherstellen, daß kein Mobiltelefon mehr Kontakt hat (gut, die waren eh über Meer) und man innerhalb von Sekunden bewusstlos wird.
OB diese Daten korrekt sind, habe ich ja in meinem Post schon als relativ beschrieben.
Nein, das hat etwas damit zu tun wieviel Sauerstoff für den Fall des Druckverlustes mitgeführt wird, da man über den Bergen nicht einfach einen Notabstieg machen kann.
In den NOTOC steht doch nur, was der Cargokunde deklariert hat. Wenn die hier gemutmaßten "brisanten" Docs als Satz "Schulhefte" deklariert wurden, hat doch bestimmt Keiner geprüft, ob's auch wirklich Schulhefte waren...
und weil das alles so easy going ist weiß man ja auch genau wo sie jetzt ist...
???
Hatte denn die 777 schon Kurs auf Russland, China oder die USA gehabt und war damit in der Nähe von deren Lufträumen oder wie ist Deine Frage zu verstehen?
Stellt sich nur die Frage, ob die Entführer so gesetzestreu waren sich an die Regeln zu halten.
Das stimmt zwar, ist aber in diesem Fall ja recht egal, wenn man sowieso alle Passagiere töten will.
Das habe ich auch überlegt allerdings gibt es evtl. noch alte Handy´s an Bord die deutlich länger laufen können als Smartphones. Dazu kommt das man Handy´s ja auch im Flieger laden kann das würde aber wieder bedeuten das die Paxe noch an Bord sind und das halte ich wieder für unwahrscheinlich. Wer behält sein Handy " heimlich " lädt es und sendet aber keinen Notruf , wenn wirklich Signale kommen müsste das meiner Meinung nach vom Mobilfunkanbieter zu deuten sein, so viele Gedanke und Überlegungen die das eine wieder schlüssig machen und im nächsten Moment wieder unwahrscheinlich, es ist verrückt.....
Das ist wohl war, aber was willst du damit sagen?
1. Mehrere Millionen-Dollar Diamanten seien womöglich als Lego-Bausteine deklariert gewesen?
Ich wundere mich halt einfach, dass nicht bekannt ist, was für Fracht die Maschine geladen hatte.
Wie nah wären die denn dann an der SQ dran gewesen? Hätten die das nicht bemerken müssen - da muss es doch auch einen "Radar" oder ähnliches geben, um eventuelle Zusammenstösse zu vermeiden?
Nein, Flugzeuge haben kein Radar um andere Flugzeuge zu erkennen. Nur für Wetter. Die Erkennung anderer Flugzeuge in der Umgebung basiert nur auf Transponderdaten. Wenn dieser aus ist kann man völlig unbemerkt hinterher fliegen.
Ein paar Hundert Fuß?
Es hieß ja, dass die MH zuletzt auf FL295 gesichtet wurde - wären 500 ft unter der SQ.
Nein, TCAS funktioniert nur bei eingeschaltetem Transponder.
Kann man diese unsägliche Diskussion mit den Mobiltelefonen nicht mal beenden, das bringt nichts und ist völlig sinnlos!
Zuletzt bearbeitet:
Das würde aber in diesem Fall bedeuten das der Transport der "Ware" angekündigt war. Kein Mensch würde ungeplant eine solche Route fliegen und dem Radar ausweichen. Und dann muss auch noch zufällig der Kapitän den Flug haben.
Wobei wir hatten es ja - angeblich - schon einmal mit viel größeren Fluglaien zu tun. Die haben doch ihren Flugschein auf ner Cessna gemacht und am Flugsimulator. Die Maschinen sind auch dem Radar " entkommen" teilweise mit Höchstgeschwindigkeit nur wenige Meter über dem Boden geflogen usw.
Keine Ahnung wer oder was dahinter steckt, aber warum verdienen Flugkapitäne eigentlich so viel Geld, wenn es doch -angeblich- so einfach.
Ich habe mich bewusst polemisch geäußert und bin echt gespannt welche Storry uns hinterher aufgetischt wird.
@ nw52 : OK, gerne aber bitte mit Erklärung warum ich diese Überlegungen aus meinem Kopf streichen kann.
Gerade bei Langstrecke braucht es den qualifizierten Flugkapitän maximal 5% der Flugzeit. Aber in genau diesen maximal 5% geht es eben nicht ohne. Neben Start und Landung sind das unvorhergesehene Ereignisse, von denen man nicht weiss, ob und wann sie eintreten. Und bei Flugzeugen reichen kurze Zeiten des Versagens aus und schon kommt es zur Katastrophe.