[08.03.14] Malaysia Airlines MH370 Flugzeug abgestürzt / verschwunden

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Max_Power

Reguläres Mitglied
06.06.2010
39
4
MUC
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Die Information an die Angehoerigen war sicher keine einfache Aufgabe. Es sind ja nicht nur Malayen und Chinesen, sondern auch Angehoerige von ca. 50 Pax aus dem Rest der Welt. Allen Angehoerigen da gerecht zu werden, ist wohl unmoeglich. Ob MH die Kapazitaet fuer Anrufe von 239 Angehoerigen hat, weiss ich nicht. D.h. hinreichend sensible Agenten, die die relevanten Sprachen beherrschen, in die fliegerische Materie eingearbeitet sind und auch noch Trost zusprechen koennen. Dann ist da noch das Zeitproblem, da jeder Agent mehrere Angehoerige anrufen muss, die Weltoeffentlichkeit draengt. Viel Zeit fuer lange Anrufe bleibt da nicht. Zumindest haben die Angehoerigen die Info vor der Weltoeffentlichkeit erhalten. Ja, ein schwacher Trost.

Das kann weltweit kaum eine Airline leisten. Dafür gibt es aber Krisenkommunikations-Agenturen, die genau auf solche Aufgaben geschult sind und die daher einen Vertrag für solche Fälle mit vielen Airlines hat. Aber auch die Betreuung der Angehörigen nach dem Costa Concordia Unglück wurde bspw. von einer solchen Agentur übernommen.

MH scheint das aber für nicht nötig zu erachten...
 
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YuropFlyer

Guest
Die Information an die Angehoerigen war sicher keine einfache Aufgabe. Es sind ja nicht nur Malayen und Chinesen, sondern auch Angehoerige von ca. 50 Pax aus dem Rest der Welt. Allen Angehoerigen da gerecht zu werden, ist wohl unmoeglich. Ob MH die Kapazitaet fuer Anrufe von 239 Angehoerigen hat, weiss ich nicht. D.h. hinreichend sensible Agenten, die die relevanten Sprachen beherrschen, in die fliegerische Materie eingearbeitet sind und auch noch Trost zusprechen koennen. Dann ist da noch das Zeitproblem, da jeder Agent mehrere Angehoerige anrufen muss, die Weltoeffentlichkeit draengt. Viel Zeit fuer lange Anrufe bleibt da nicht. Zumindest haben die Angehoerigen die Info vor der Weltoeffentlichkeit erhalten. Ja, ein schwacher Trost.

239 Nasen, von denen mind. 95% der Angehörigen chinesisch sprechen (in Malaysia Muttersprache Nummer 2) oder gleich aus Malaysia sind.. und für die paar anderen Paxe dann noch 2-3 Personen welche das auf englisch rüberbringen können.. wenn MH da es nicht fertig bringt, die ganzen Angehörigen mit 50 Agents in <1h auf eine halbwegs sensible Art zu informieren, sondern einfach ein Holzhammer-SMS in einer Sprache welche wohl ein grosser Teil der Angehörigen nicht oder nur teilweise mächtig sind rauszuhauen, dann ist das der Gipfel der Geschmackslosigkeit.

Zeigt, wie unfähig diese Airline (und in den 2 Wochen Krisenmanagement auch das Land Malaysia) ist. Komplett unsensibel.

Ich erwarte nicht perfekte Betreuung in so einem Fall - aber auch nicht ein riesiges Chaos und komplett unfähige Administration nach über 2 Wochen.
 

GmK

Erfahrenes Mitglied
26.03.2012
991
0
HAM
239 Nasen, von denen mind. 95% der Angehörigen chinesisch sprechen (in Malaysia Muttersprache Nummer 2) oder gleich aus Malaysia sind.. und für die paar anderen Paxe dann noch 2-3 Personen welche das auf englisch rüberbringen können.. wenn MH da es nicht fertig bringt, die ganzen Angehörigen mit 50 Agents in <1h auf eine halbwegs sensible Art zu informieren, sondern einfach ein Holzhammer-SMS in einer Sprache welche wohl ein grosser Teil der Angehörigen nicht oder nur teilweise mächtig sind rauszuhauen, dann ist das der Gipfel der Geschmackslosigkeit.

Zeigt, wie unfähig diese Airline (und in den 2 Wochen Krisenmanagement auch das Land Malaysia) ist. Komplett unsensibel.

Ich erwarte nicht perfekte Betreuung in so einem Fall - aber auch nicht ein riesiges Chaos und komplett unfähige Administration nach über 2 Wochen.

Nur als kleine Korrektur, die Nachricht wurde extra auch in Chinesisch gesendet.

(ändert natürlich nichts am "wir senden mal ne Nachricht" Umstand)
 

Rambuster

Guru
09.03.2009
19.551
238
Point Place, Wisconsin
239 Nasen, von denen mind. 95% der Angehörigen chinesisch sprechen (in Malaysia Muttersprache Nummer 2) oder gleich aus Malaysia sind.. und für die paar anderen Paxe dann noch 2-3 Personen welche das auf englisch rüberbringen können.. wenn MH da es nicht fertig bringt, die ganzen Angehörigen mit 50 Agents in <1h auf eine halbwegs sensible Art zu informieren, sondern einfach ein Holzhammer-SMS in einer Sprache welche wohl ein grosser Teil der Angehörigen nicht oder nur teilweise mächtig sind rauszuhauen, dann ist das der Gipfel der Geschmackslosigkeit.

Zeigt, wie unfähig diese Airline (und in den 2 Wochen Krisenmanagement auch das Land Malaysia) ist. Komplett unsensibel.

Ich erwarte nicht perfekte Betreuung in so einem Fall - aber auch nicht ein riesiges Chaos und komplett unfähige Administration nach über 2 Wochen.

In Summe mussten wohl knapp über 1.000 Angehörige informiert werden.
Gar nicht so einfach, das so schnell zu machen, bevor die Medien informiert werden (müssen).
 
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LHFan

Erfahrenes Mitglied
13.06.2011
2.196
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In Summe mussten wohl knapp über 1.000 Angehörige informiert werden.
Gar nicht so einfach, das so schnell zu machen, bevor die Medien informiert werden (müssen).

Man hätte ja auch einfach eine SMS verschicken können mit dem Hinweis das man mal den Fernseher anschalten soll.
 
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YuropFlyer

Guest
In Summe mussten wohl knapp über 1.000 Angehörige informiert werden.
Gar nicht so einfach, das so schnell zu machen, bevor die Medien informiert werden (müssen).

Wenn eine Firma von der Grösse einer MH es NICHT fertig bringt, innerhalb von - sagen wir - 3 Stunden - 1000 Leute zu benachrichtigen (grosszügig, 10 Minuten für einen - halbwegs - sensiblen Anruf) dann zeigt das auf, das man es nicht wollte. Fertig. Da gibts keine Ausrede.

Wobei ich 1000 Angehörige etwas zu hoch finde - hätte man für so einen Fall nicht EINEN Angehörigen - wenn der nicht erreichbar wäre, eine zweite Nummer (die im Bedarfsfall angerufen würde, wenn #1 nicht erreichbar) eintragen können? Dann wären es <300 Anrufe. 20 Anrufe in 3 Stunden durch einen professionellen Agenten, das wären dann grade mal 15 Agenten.. nehmen wir 20 Agenten, für etwas Reserve.. wenn MH _das_ nicht fertig bringt, dann habe ich massive Fragen.
 
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tian

Erfahrenes Mitglied
26.12.2009
10.707
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Wenn eine Firma von der Grösse einer MH es NICHT fertig bringt, innerhalb von - sagen wir - 3 Stunden - 1000 Leute zu benachrichtigen (grosszügig, 10 Minuten für einen - halbwegs - sensiblen Anruf) dann zeigt das auf, das man es nicht wollte. Fertig. Da gibts keine Ausrede.

Wenn man diese Nachricht 3 Stunden geheim hält und die Angehörigen nacheinander anruft wäre es sowieso nach 30 Minuten in der Presse gelandet und die anderen Angehörigen hätten es vor dem Anruf erfahren. Wäre das besser? Dann lieber alle zusammen.
 

Brainpool

Erfahrenes Mitglied
15.03.2014
2.801
126
Meine Güte...
Seid doch froh das MH nicht soviel Erfahrung mit solchen Unglücken hat.
Wenn es bei einer Airline regelmäßig Abstürze gibt, wird auch das Krisenmanagement verbessert.
 

ek046

Erfahrenes Mitglied
29.05.2013
3.303
794
Das kann weltweit kaum eine Airline leisten. Dafür gibt es aber Krisenkommunikations-Agenturen, die genau auf solche Aufgaben geschult sind und die daher einen Vertrag für solche Fälle mit vielen Airlines hat. Aber auch die Betreuung der Angehörigen nach dem Costa Concordia Unglück wurde bspw. von einer solchen Agentur übernommen.

MH scheint das aber für nicht nötig zu erachten...

LH hat für sowas ein eigenes Team (SAT, Special Assistance Teams), da werden eigene freiwillige Mitarbeiter extra für geschult. Sind ca. 1200 Mitarbeiter

"Lufthansa bildet Mitarbeiter für Special Assistance Teams (SATs) aus, die in Krisenfällen helfen
Sicherheit und Zuverlässigkeit für Passagiere und Besatzung sind die Basis, auf der Lufthansa täglich ihre Dienstleistung erbringt. Unglücksfälle sind zwar selten und niemand wünscht sich den Ernstfall, aber der Konzern muss auf Krisen vorbereitet sein. Dabei gibt es keine Alternative zur persönlichen Betreuung. SAT-Helfer leisten im Unglücksfall persönliche Hilfe. Dafür bildet Lufthansa Mitarbeiter aus, die neben ihrer regulären Arbeit freiwillig Passagiere und Angehörige betreuen.

SAT-Helfer sind rund um die Welt im Einsatz und unterstützen auch andere Luftfahrtunternehmen, denn in der Krise gibt es keine Konkurrenz. Dass die SATs der Lufthansa bereits in vielen Notfällen helfen konnten, ist ein Beweis der Professionalität der Krisenhelfer. Beim Absturz der Concorde im Juli 2000 betreuten SAT-Mitglieder die Angehörigen der deutschen Opfer. 2002 kümmerten sich acht Lufthanseaten um Eltern, die beim Absturz einer russischen Passagiermaschine über dem Bodensee ihre Kinder verloren hatten. Nach der Tsunami-Katastrophe im Dezember 2004 haben die SAT-Mitglieder unter anderem Kleider und Unterkünfte organisiert sowie Betroffene mit ihren Angehörigen zusammengeführt.


An Freiwilligen fehlt es nicht. Mittlerweile gehören 1.200 Mitarbeiter bei Lufthansa den Spezialteams an. Eingebettet sind die Special Assistance Teams in das Krisenmanagement der Lufthansa, das auf drei Säulen beruht: Krisenkommunikation, Krisenorganisation und Human Resources. Unter den letzten Bereich fallen die SATs. Im Falle einer Krise wird ein Krisenstab bei Lufthansa einberufen, der auch die SATs anfordert. Lufthansa ist damit in der Krisenorganisation international sehr gut aufgestellt."

 
Zuletzt bearbeitet:

markusr

Erfahrenes Mitglied
28.09.2011
939
39
Vor allem frage ich mich persönlich warum das gestern Abend (asiatischer Zeit) noch unbedingt vermeldet werden musste und man nicht bis zum dortigen Vormittag warten konnte. In der Zwischenzeit hätte man genug Zeit für eine angemessene Info an die Betroffenen gehabt.
 

MANAL

Erfahrenes Mitglied
29.05.2010
14.554
9.397
Dahoam
In Kriesensituationen zeigt sich halt was für eine Qualität eine Airline wirklich hat. Da interessiert es nicht ob das Essen in der Businessclass sensationell ist oder ob es nur eine billige Sorte Champagner ist. Klar, es passiert (zum Glück) nur sehr selten dass was richtig schiefläuft (größere Flugzeugunglücke, 9/11, Aschewolke,...), aber dann braucht man die Hilfe der Airline umso mehr. Und das ist der Moment wo ich mich bei LH deutlich besser aufgehoben fühle als bei vielen anderen Airlines. Das oben erwähnte Krisenmanagement ist einer dieser Gründe. Andere Airlines hoffen wohl eher dass nichts passiert und dann geht es halt drunter und drüber wenn es doch passiert.
 

skywalkerLAX

Erfahrenes Mitglied
Meine Güte...
Seid doch froh das MH nicht soviel Erfahrung mit solchen Unglücken hat.
Wenn es bei einer Airline regelmäßig Abstürze gibt, wird auch das Krisenmanagement verbessert.

Das ist eines der daemlichsten Argumente des bisherigen Threads. Herzlichen Glueckwunsch.
 

skywalkerLAX

Erfahrenes Mitglied
Davon abgesehen, dass diese Aussage im Grunde genommen gar nicht so verkehrt ist sollten die Kollegen vom Wochenblitz den Beitrag von Fox mal genauer ansehen und nicht von Pattaya Mickey uebersetzen lassen.

Etwas Off Topic, aber das nenne ich eine Aussage zur Suchhilfe der Thaiseite!
Fox News: Thailändische Beamte sind "Idioten" (y)
Bangkok -
Eine bekannte Kommentatorin auf Amerikas meistgesehenen Nachrichtensender hat thailändische Beamten als "Idioten" und "grausam" bezeichnet,
wegen der Zurückhaltung von Informationen, die wahrscheinlich bei der Suche der verschollenen Malaysia Airlines Flug MH370 geholfen hätten.

Frau Van Susteren bezog sich auf das thailändische Militär, dass anscheinend nur wenige Minuten nach dem verschwinden von Flug MH370, ein Flugzeug auf ihrem Radar hatte.
Das war am 8. März. "Ja, nach nunmehr zehn Tagen, hatte Thailand es nicht für nötig gehalten, darüber zu berichten.
Warum?
Nun, weil sie Idioten sind", sagte die Kommentatorin.
Fox News: Thailändische Beamte sind "Idioten" :: Wochenblitz - Ihre deutschsprachige Zeitung für Thailand
 

NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
5
Duisburg
LH hat für sowas ein eigenes Team (SAT, Special Assistance Teams), da werden eigene freiwillige Mitarbeiter extra für geschult. Sind ca. 1200 Mitarbeiter

"Lufthansa bildet Mitarbeiter für Special Assistance Teams (SATs) aus, die in Krisenfällen helfen
Sicherheit und Zuverlässigkeit für Passagiere und Besatzung sind die Basis, auf der Lufthansa täglich ihre Dienstleistung erbringt. Unglücksfälle sind zwar selten und niemand wünscht sich den Ernstfall, aber der Konzern muss auf Krisen vorbereitet sein. Dabei gibt es keine Alternative zur persönlichen Betreuung. SAT-Helfer leisten im Unglücksfall persönliche Hilfe. Dafür bildet Lufthansa Mitarbeiter aus, die neben ihrer regulären Arbeit freiwillig Passagiere und Angehörige betreuen.

SAT-Helfer sind rund um die Welt im Einsatz und unterstützen auch andere Luftfahrtunternehmen, denn in der Krise gibt es keine Konkurrenz. Dass die SATs der Lufthansa bereits in vielen Notfällen helfen konnten, ist ein Beweis der Professionalität der Krisenhelfer. Beim Absturz der Concorde im Juli 2000 betreuten SAT-Mitglieder die Angehörigen der deutschen Opfer. 2002 kümmerten sich acht Lufthanseaten um Eltern, die beim Absturz einer russischen Passagiermaschine über dem Bodensee ihre Kinder verloren hatten. Nach der Tsunami-Katastrophe im Dezember 2004 haben die SAT-Mitglieder unter anderem Kleider und Unterkünfte organisiert sowie Betroffene mit ihren Angehörigen zusammengeführt.


An Freiwilligen fehlt es nicht. Mittlerweile gehören 1.200 Mitarbeiter bei Lufthansa den Spezialteams an. Eingebettet sind die Special Assistance Teams in das Krisenmanagement der Lufthansa, das auf drei Säulen beruht: Krisenkommunikation, Krisenorganisation und Human Resources. Unter den letzten Bereich fallen die SATs. Im Falle einer Krise wird ein Krisenstab bei Lufthansa einberufen, der auch die SATs anfordert. Lufthansa ist damit in der Krisenorganisation international sehr gut aufgestellt."


Sowas gibt es bei LH?
:resp:

Gehört nicht herher, ich weiß - möchte es aber trotzdem loswerden:
Auch diese 1200 vermutlich teuer geschulten Leute werden mit den teuren LH-Tickets bezahlt...
 

ek046

Erfahrenes Mitglied
29.05.2013
3.303
794
Sowas gibt es bei LH?
:resp:

Gehört nicht herher, ich weiß - möchte es aber trotzdem loswerden:
Auch diese 1200 vermutlich teuer geschulten Leute werden mit den teuren LH-Tickets bezahlt...

Ja gibt es und ich kenne sogar einige dieser SAT-Kollegen. Die sind quer verstreut im ganzen LH Konzern und auf SMS/Telefonabruf bereit. Funktioniert sehr gut und professionell. Und ja, auch in sowas fließt das teuer bezahlte PAX Geld (y)
 

NCC1701DATA

WM-Tippgott 2010
07.03.2009
6.183
5
Duisburg
Ja gibt es und ich kenne sogar einige dieser SAT-Kollegen. Die sind quer verstreut im ganzen LH Konzern und auf SMS/Telefonabruf bereit. Funktioniert sehr gut und professionell. Und ja, auch in sowas fließt das teuer bezahlte PAX Geld (y)

Finde ich gut. Mein Einwurf galt allen, denen "billig" Religion ist und die dann in einer solchen Krise vom malaysischen Transportminister "bedient" werden...
 
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YuropFlyer

Guest
"Pikant: In der Medienkonferenz stichelte der Verkehrsminister Malaysias gegen die chinesischen Behörden. Sie seien schuld, dass sich die Suche verzögert habe.

Auf die Frage einer Journalistin, weshalb es so lang dauerte, bis die Satellitendaten von Inmarsat veröffentlicht worden sind, sagt er: «Kann ich Sie daran erinnern, dass wir von China Satellitendaten erhielten, die «Sichtungen» im südchinesischen Meer enthielten, was uns von der Suche und der Bergung ablenkte und dazu führte, dass wir Gebiete durchsuchten, die wir schon einmal durchsucht hatten - Daten, die sich am Schluss als falsch erwiesen?»"

Quelle: Angehörige sind misstrauisch: «Wo sind die Wrackteile von Flug MH370?» – Ausland – Blick

Ich jedenfalls kann die Wut der chinesischen Angehörigen jeden Tag besser verstehen übers die Absonderlichkeiten, welche von den malaysischen Regierungsbeamten kommen!
 
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Reaktionen: mumielein