12 Tage Südafrika – Vielflieger helfen Kindern im Township

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flysurfer

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Ob Geld- oder Sachspenden – es fehlt leider immer noch fast überall am Nötigsten. Wenn Kinder auf der Straße spielen, dann oft mit Sachen, die man hierzulande bestenfalls als "Müll" bezeichnen würde.

Auf entsprechende Zuneigung stießen unsere größtenteils von den trichters gespendeten Plüschtiere bei Vickys Tochter, obwohl sie sie natürlich nicht behalten durfte:


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flysurfer

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Mein "Slum-Guide" Solomon im kleinen Supermarkt. Hier gibt es alles, was man auch bei uns einkaufen würde. Nur muss man es sich auch leisten können...


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Die Kirche:


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Beim Gottesdienst wird es hier richtig heiß und stickig.
 
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flysurfer

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In Richtung unseres Hotels gibt's wieder das gemischte Straßenbild:


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Turnschuhwaschanlage:


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Mit meinen beiden Guides im Rohbau eines der vom Staat gestellten Minihäuser. Sieht auf den ersten Blick nicht so viel anders aus als hierzulande:


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flysurfer

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Dieses Häuschen könnte so wohl auch in Entenhausen stehen – bzw. in einem Nachbau der Stadt in Disneyland:


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Nur: In Disneyland ist es eine Karikatur, hier ist es echter Luxus für echte Menschen.

Damit war mein kleiner "Stadtrundgang" zu Ende. Am nächsten Tag hieß es für mumielein und Vicky für die Kinder "shoppen" gehen.
 
Zuletzt bearbeitet:

cockpitvisit

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Danke für die tollen Bilder! Hast Du nicht zufällig ein Bild, wie die Kirche von aussen aussieht?

Die Strassen sind auf jeden Fall sauberer, als in der Frankfurter Innenstadt nach dem Ladenschluss.
 

flysurfer

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Ja, erstaunlich, und die Menschen ja genauso. Immer gepflegt, gerade auch die Kinder. Wenn man bedenkt, dass die meisten dort noch keine Müllabfuhr haben, keine Sanitäreinrichtungen und keinen Wasseranschluss... Für zahllose Bewohner gibt es dann immer eine Handvoll Dixie-Klos. Die Kirche ist außen eine Baracke wie alles andere.