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Was würde wohl geschehen wenn bei diesem Messflug nur ganz geringe Konzentrationen an Aschestaub über dem deutschen Luftraum gefunden würden-
Dann wirds wohl nicht publiziert oder?
Wenn die Prognosen per Computeranimation nicht so zutreffen ,wie berechnet ,wirds ein Disaster für die EU und wohl für einige Minister.
Das Institut in England kann dann wohl auch zumachen.
Keine Ahnung natürlich. In jedem Fall muß manSsimulation mit Meßergebnissen untermauern, sonst wird das Simulationsmodell nichts. Der Punkt geht aber am Problem vorbei. Ich glaube durchaus, daß das Simulationsmodell was taugt und die Bewegung des Staubes berechnen kann. Allerdings wird bisher so verfahren: wenn Staubreste irgendwo auftauchen können, dann wird gesperrt.
Allerdings wird sich in den nächstenTtagen die Erkenntnis durchsetzen, daß man vernünftig differenzieren muß um zu sicheren und doch brauchbaren Ergebnissen zu kommen. Irgendwo hängt ja des Problem sowohl von der einzelnen Korngröße ab, als auch von der Partikelanzahl.
Da gilt es abzuschätzen und meßtechnich zu untermauern, wo welche Körnchengröße in welcher Konzentration herumfliegt, und da kann die Simulationsgüte einfach nicht gut genug sein, schließlich wird ja schon der Ausgangsstrom nicht gemessen.
Wir werden uns in der nächsten Zeit (morgen?) garantiert mehr auf die Messungen stützen um zu einer praktikableren Lösung zu kommen.
Als Wissentschaftler muß man doch daran interessiert sein, sein Modell zu verbessern.
Die Meßflieger werden ganz schän unterwegs sein. Und wennd as so weiter geht, brauchen wir wohl eine ganze Reihe Meßflugzeuge und auch passend ausgerüsteter Wetterbaoolone,
Gruß
Flyglobal