Das Problem liegt doch im System. Man will seitens der LH-Group einen Low-Cost-Carrier schaffen, macht aber seine Hausaufgaben nicht.
Wenn man seine Mitarbeiter, und seine Prozesse, hier insbesondere die Abläufe am Boden, nicht im Griff hat, ist das Vorhaben zum Scheitern verurteilt.
So hat man es nun geschafft, eine Airline zu basteln, die einen schlechteren Service bietet, als die echten Billigflieger a la FR, und die dabei deutlich zu teuer zu produziert. Quasi die eierlegende Wollmilchsau falsch rum , oder eine Lose-Lose-Situation.
Ergebnis: nur die Hälfte funktioniert, niemand hat mehr Lust auf das Spiel, weder die Kunden, noch die Mitarbeiter, noch der Eigner.
"Willkommen beim billig-Ableger der zwölf Tassen Airline. Wir sind bestrebt mindestens die Hälfte unserer Flüge durchzuführen. Mit ihrem Ticketkauf haben Sie somit eine etwa 50-prozentige Chance auf eine Beförderung und wertlose Nebenleistungen..."
Gute Reise