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32/2. Tag, 18.03.2015; Brisbane - Christchurch
Eigentlich dachte ich, dass es außer einem weiteren Flug für den 32. Tag nichts weiteres mehr zu berichten geben wird – wie man sich täuschen kann.
Zuerst zum Herkömmlichen:
Das Boarding mit Air New Zealand ging zügig, dank Status & Works Deluxe hatten wir Priority Boarding – das auch funktioniert. Unsere Sitze waren in Reihe 1, der Mittelplatz frei. Man erkennt wer Works Deluxe gebucht hat daran, dass auf dem freien Mittelsitz 2 Flaschen Wasser stehen. Wir waren die einzigen.
Die Sitze sind Standard-Eco, allerdings komfortabler als die Campingstühle bei LH.
Das Sicherheitsvideo von NZ ist super – da schaut man sogar mal hin.
Kaum oben angekommen gab es für uns kostenlose Getränke & Essen, Chicken oder Beef. Wir nahmen das Huhn in Orangensauce mit Reis, essbar, nicht mehr und nicht weniger. Nur der Kuchen oben links war super!
Für einen A 320 hat NZ ein prima IFE System. So schauten wir uns ‚RIO’ an und die Zeit verging wie im Flug. Uns wurden noch Snacks gereicht, Käse mit Crackern und Trauben.
Auch das Fluginformationssystem ist sehr gut gemacht, kannte ich so noch nicht.
Pünktlich landeten wir in Christchurch. Air New Zealand, ein solides Produkt. Braucht man ‚Works Deluxe’? Nein, mit Gold-Status eigentlich nicht – aber der Preisunterschied zum normalen Ticket mit Gepäck & Essen war nicht so hoch.
Wegen der späten Ankunft ging alles sehr, sehr zügig. Passkontrolle, Gepäckausgabe und Zollkontrolle, keine 30 Minuten.
Sogar Vodafone hatte noch offen und so konnte ich mir gleich eine SIM-Karte für Daten besorgen. Auch dies dauerte keine 5 Minuten und war mit NZ$ 35 nicht besonders teuer.
Ab ins Taxi und zur Unterkunft. Da wir am nächsten Tag den Mietwagen abholen müssen, hatte ich etwas am Airport gebucht, das ‚Airport Palms Motel’, 4 Sterne plus, laut Tripadvisor die erste Adresse in Airportnähe.
Die Fahrt dauerte ca. 3 Minuten und kostete NZ$ 28.50!!! Das ist Diebstahl!!!
Wegen der späten Ankunft war die Rezeption nicht mehr besetzt. Aber das war alles abgeklärt, unser Zimmerschlüssel würde in einer Box hängen, welche ich mit einem zugesandten Code öffnen könne.
Gesagt getan, Code eingegeben, Box geöffnet – LEER!!!
Zum Glück hing neben der Box ein Notfalltelefon und ich klingelte den Motelmanager aus dem Bett, erklärte, dass in der Box kein Schlüssel sei. Er meinte, er hätte ihn selbst vor knapp 2 Stunden in die Box gehängt. Aber da war nichts.
Nach 5 Minuten stand er im Bademantel vor mir, checkte die Box – aber auch er konnte keinen Schlüssel finden. Er meinte dann etwas von ‚bad situation’ und dass das schon mal passiert wäre. Leider sei das Motel ausgebucht und wir müssten nun nachschauen, wer in unserem Zimmer ist.
Wir zusammen zum Zimmer und geklopft. Ein älterer Herr öffnete erstaunt die Türe (es war nach 1 Uhr).
Wie es sich herausstellte hatte dieser Herr für die nächste Nacht gebucht, die Daten verwechselt. Aus diesem Grunde kannte er auch den Code für die Schlüsselbox. Dass auf dem Schlüssel mein Nachname stand, hatte ihn nicht interessiert.
Nachdem er über seinen Fehler aufgeklärt wurde, meinte er, er wäre jetzt müde, wolle schlafen, würde das Zimmer nicht verlassen. Und wir wollten auch kein Zimmer, in dem schon jemand im Bad war, im Bett lag - das nicht sauber war.
Nachdem die umliegenden Hotels & Motels angerufen waren, stand fest: es gibt keine freien Zimmer, nichts.
Als letzte Alternative wurde uns das Gästezimmer mit eigenem Bad im Haus der Motelmanager angeboten. Wir griffen schnell zu.
So verbrachten wir unsere erste Nacht in einem sehr, sehr bequemen Bett, schliefen hervorragend – wenn auch zu kurz.
Eigentlich dachte ich, dass es außer einem weiteren Flug für den 32. Tag nichts weiteres mehr zu berichten geben wird – wie man sich täuschen kann.
Zuerst zum Herkömmlichen:
Das Boarding mit Air New Zealand ging zügig, dank Status & Works Deluxe hatten wir Priority Boarding – das auch funktioniert. Unsere Sitze waren in Reihe 1, der Mittelplatz frei. Man erkennt wer Works Deluxe gebucht hat daran, dass auf dem freien Mittelsitz 2 Flaschen Wasser stehen. Wir waren die einzigen.
Die Sitze sind Standard-Eco, allerdings komfortabler als die Campingstühle bei LH.
![](http://cloud.directupload.net/plugins/imageviewer/site/direct.php?s=2cDn&/0318_NZ_Sitz.jpg)
Das Sicherheitsvideo von NZ ist super – da schaut man sogar mal hin.
Kaum oben angekommen gab es für uns kostenlose Getränke & Essen, Chicken oder Beef. Wir nahmen das Huhn in Orangensauce mit Reis, essbar, nicht mehr und nicht weniger. Nur der Kuchen oben links war super!
Für einen A 320 hat NZ ein prima IFE System. So schauten wir uns ‚RIO’ an und die Zeit verging wie im Flug. Uns wurden noch Snacks gereicht, Käse mit Crackern und Trauben.
Auch das Fluginformationssystem ist sehr gut gemacht, kannte ich so noch nicht.
Pünktlich landeten wir in Christchurch. Air New Zealand, ein solides Produkt. Braucht man ‚Works Deluxe’? Nein, mit Gold-Status eigentlich nicht – aber der Preisunterschied zum normalen Ticket mit Gepäck & Essen war nicht so hoch.
Wegen der späten Ankunft ging alles sehr, sehr zügig. Passkontrolle, Gepäckausgabe und Zollkontrolle, keine 30 Minuten.
Sogar Vodafone hatte noch offen und so konnte ich mir gleich eine SIM-Karte für Daten besorgen. Auch dies dauerte keine 5 Minuten und war mit NZ$ 35 nicht besonders teuer.
Ab ins Taxi und zur Unterkunft. Da wir am nächsten Tag den Mietwagen abholen müssen, hatte ich etwas am Airport gebucht, das ‚Airport Palms Motel’, 4 Sterne plus, laut Tripadvisor die erste Adresse in Airportnähe.
Die Fahrt dauerte ca. 3 Minuten und kostete NZ$ 28.50!!! Das ist Diebstahl!!!
Wegen der späten Ankunft war die Rezeption nicht mehr besetzt. Aber das war alles abgeklärt, unser Zimmerschlüssel würde in einer Box hängen, welche ich mit einem zugesandten Code öffnen könne.
Gesagt getan, Code eingegeben, Box geöffnet – LEER!!!
Zum Glück hing neben der Box ein Notfalltelefon und ich klingelte den Motelmanager aus dem Bett, erklärte, dass in der Box kein Schlüssel sei. Er meinte, er hätte ihn selbst vor knapp 2 Stunden in die Box gehängt. Aber da war nichts.
Nach 5 Minuten stand er im Bademantel vor mir, checkte die Box – aber auch er konnte keinen Schlüssel finden. Er meinte dann etwas von ‚bad situation’ und dass das schon mal passiert wäre. Leider sei das Motel ausgebucht und wir müssten nun nachschauen, wer in unserem Zimmer ist.
Wir zusammen zum Zimmer und geklopft. Ein älterer Herr öffnete erstaunt die Türe (es war nach 1 Uhr).
Wie es sich herausstellte hatte dieser Herr für die nächste Nacht gebucht, die Daten verwechselt. Aus diesem Grunde kannte er auch den Code für die Schlüsselbox. Dass auf dem Schlüssel mein Nachname stand, hatte ihn nicht interessiert.
Nachdem er über seinen Fehler aufgeklärt wurde, meinte er, er wäre jetzt müde, wolle schlafen, würde das Zimmer nicht verlassen. Und wir wollten auch kein Zimmer, in dem schon jemand im Bad war, im Bett lag - das nicht sauber war.
Nachdem die umliegenden Hotels & Motels angerufen waren, stand fest: es gibt keine freien Zimmer, nichts.
Als letzte Alternative wurde uns das Gästezimmer mit eigenem Bad im Haus der Motelmanager angeboten. Wir griffen schnell zu.
![](http://cloud.directupload.net/plugins/imageviewer/site/direct.php?s=2CEb&/0318_APM_Zimmer.jpg)
So verbrachten wir unsere erste Nacht in einem sehr, sehr bequemen Bett, schliefen hervorragend – wenn auch zu kurz.