US Dividend Miles: *A Award Buchungen mit US Dividend Miles (Fragen zu Buchungen + Erfolgreiche Buchungen)

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Flawless

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27.07.2009
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wie bereits gesagt wurde, bei US ist nach Reiseantritt keine Änderung möglich, zumindest keine freiwillige Änderung!

Ist nicht ganz richtig, mir wurde damals ein bereits angeflogener Award umgebucht von US DM, ohne jeglichen Kosten. Dies war aber halt eine Ausnahmesituation da des mit dem Vulkanausbruch zusammenhing
 

flysurfer

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Aber der Agent könnte natürlich über einen Longsell den Platz einfach bei sich im System anfragen...

Und die Blockade des eigenen Systems umgehen? Bei UA wird man für so etwas als Agent gefeuert, wenn man es wiederholt macht. Anfangs konnten einige Schlaumeier die UA-Agenten wohl noch zu Longsells überreden, dem wurde dann aber ein Riegel vorgeschoben. Da kann man nur hoffen, dass US es bei ihren Agenten genauso klar und deutlich handhabt. Denn wenn die internen aufgestellten Regeln nicht beachtet werden, rechnet sich das Geschäftsmodell mit den Meilen für US auf Dauer nicht, und dann war's das irgendwann mit den tollen Meilenkaufangeboten.

Wer Meilen dauerhaft so billig hergibt wie US, der muss letztlich auch darauf achten, dass der Großteil dieser Meilen dort eingesetzt wird, wo es US von der Kostenseite her nicht schmerzt. Das Ganze ist ja als Geschäft (mit Profit für US) gedacht, nicht als Spende für Meilenjunkies aus aller Welt, die damit fast nur First bei teuren Premium-Airlines buchen und gleichzeitig keine Gelegenheit auslassen, öffentlich schlecht über das Flugprodukt von US Air zu schreiben (außer man nutzt gerade einen superbilligen A-Tarif für einen Mileage Run).
 

flysurfer

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Gibt es Schätzungen darüber, wieviel Cash DM für einen C-Flug ZRH-HKG, oder z.B. für TG ZRH-BKK bezahlen muss?

Es gibt da innerhalb der *A Verrechnungssätze, die natürlich solange unerheblich sind, solange sich das Ganze gegenseitig ausgleicht, also beispielsweise entsprechend viele User anderer FFPs mit ihren Meilen auch Awards auf US-Metall kaufen. Veröffentlicht wurden diese Zahlen meines Wissens bisher nirgendwo. Bei Lounge-Besuchen wird wohl ebenfalls intern aufgerechnet, sodass im Endeffekt gar nicht so viel Geld fließen muss.

Bei UA war dieses Verhältnis offenbar arg im Ungleichgewicht, also hat UA einfach die Flüge anderer Airlines geblockt, sobald die Bilanz nicht mehr ausgeglichen war. Es gab also quasi ein Kontingent, und wenn das aufgebraucht war, wurde geblockt. Monats- oder quartalsweise, keine Ahnung, stand/steht aber alles haarklein auf FT im entsprechenden Endlos-Thread.

US ist ja nicht total doof und weiß natürlich ganz genau, was UA gemacht hat und wie sie es gemacht haben, also dürfte man dort auf ein ähnliches Verfahren gekommen sein, um eine verlustbringende Schieflage zu vermeiden. Zunächst wurden offenbar TATL-Flüge anderer Airlines geblockt, was Sinn macht, weil man TATL schließlich auch auf US-Metall ausweichen kann, wenn man denn unbedingt fliegen muss. Evtl. wird das Ganze nun aber auch auf andere Regionen ausgedehnt. Nachvollziehbar ist es allemal, US möchte ja gerne Meilen verkaufen, aber natürlich vorzugsweise an Kunden, die gerne mit US fliegen und denen das US-Streckennetz was bringt. Ausländer, die mit den Meilen in F von Europa nach Asien oder Australien fliegen wollen und US in der C und Y für unterirdisch und unzumutbar halten, sind sicher nicht die Kernzielgruppe. Mit einer rigorosen Blockadepolitik könnte man diese Leute entmutigen, weiterhin Meilen bei US zu kaufen, die sie nicht auch bei US ausgeben wollen.
 
Zuletzt bearbeitet:

belimo

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21.01.2010
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KN
Danke für die ausführliche Antwort. Dann bin ich mal gespannt, ob rcs es schafft, meinen US Award umzubuchen :)
 

flysurfer

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Danke für die ausführliche Antwort. Dann bin ich mal gespannt, ob rcs es schafft, meinen US Award umzubuchen :)

Der Trick besteht – aktives Blocking seitens US vorausgesetzt – letztlich wohl darin, einen Agenten zu finden, der sich überzeugen lässt, kreative Eingaben im Reservierungssystem vorzunehmen. Dies ist etwa bei Call Centern der Fall, von denen man weiß, dass sie bald abgewickelt und viele der Agenten ihren Job verlieren werden. Wie seinerzeit bei UA in Irland, vor dem Umzug nach Polen. Mit diesen Leuten konnte man sich als kundiger und verständnisvoller Anrufer durchaus gegen den Arbeitgeber verbünden, zumal der Agent ja nichts mehr zu verlieren hatte. ;)

Über die moralischen Implikationen einer so komplexen und verwobenen Sache maße ich mir kein Urteil an.
 
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MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Wie ist eigentlich die Verfügbarkeit von US-Flügen mit DM? Wenn ich mit dem ANA-Tool nach Prämienflüge suche werden bei US-Flügen ja wohl auch nur die für *A freigegebenen Flüge angezeigt. Sollte dann nicht eine höhere Verfügbarkeit in US intern sein? Wo kann man das nachschauen? Oder gilt dann nicht mehr die *A-Prämientabelle und man hat andere Werte für die Prämienflüge?
 

MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
Natürlich auf der US-Website. US hat bekanntlich mehrere Ebenen von Verfügbarkeiten für die eigenen Flüge, die unterschiedlich viele Meilen kosten. Genau dafür sind die Meilenschnäppchen auch gedacht.

Das ist mir schon klar, dass man die bei US auf der Webseite direkt anschaut. Nur stellt sich bei mir die Frage, wenn ich sagen wir einen Flug von MUC nach CLT als Prämienflug mit *A buchen möchte. Dann gibt es beispielsweise den LH-Flug der in der Verfügbarkeit die wenigen *A-Prämiensitze hat. Gleichzeitig wird es innerhalb der *A sicher auch bei US einige *A-Prämiensitze geben z.B. MUC-PHL-CLT. Nur stehen dem DM-Prämienflieger bei Buchung eines *A-Prämienfluges dann mehr *A-Prämiensitze auf US-Maschinen zur Verfügung als das ANA-Tool anzeigt?

Ich will ja einen *A-Prämienflug mir zusammenbasteln der meinetwegen auch ein Stück mit US hat. Wenn ich direkt auf der US-Seite einen US-Prämienflug mir aufbaue dann ist das relativ unflexibel ausschließlich auf US, was ich ja nicht will.
 

flysurfer

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Das ist mir schon klar, dass man die bei US auf der Webseite direkt anschaut. Nur stellt sich bei mir die Frage, wenn ich sagen wir einen Flug von MUC nach CLT als Prämienflug mit *A buchen möchte. Dann gibt es beispielsweise den LH-Flug der in der Verfügbarkeit die wenigen *A-Prämiensitze hat. Gleichzeitig wird es innerhalb der *A sicher auch bei US einige *A-Prämiensitze geben z.B. MUC-PHL-CLT. Nur stehen dem DM-Prämienflieger bei Buchung eines *A-Prämienfluges dann mehr *A-Prämiensitze auf US-Maschinen zur Verfügung als das ANA-Tool anzeigt?

Ich will ja einen *A-Prämienflug mir zusammenbasteln der meinetwegen auch ein Stück mit US hat. Wenn ich direkt auf der US-Seite einen US-Prämienflug mir aufbaue dann ist das relativ unflexibel ausschließlich auf US, was ich ja nicht will.

Irgendwie verstehe ich die Frage vermutlich nicht, natürlich hat US DM auf US mehr Verfügbarkeit als das ANA Tool, aber dafür kostet diese Mehrverfügbarkeit dann auch mehr Meilen. Die Unterschiede kannst du ja selber testen, einfach Testabfragen machen und vergleichen.
 

MANAL

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Dahoam
Irgendwie verstehe ich die Frage vermutlich nicht, natürlich hat US DM auf US mehr Verfügbarkeit als das ANA Tool, aber dafür kostet diese Mehrverfügbarkeit dann auch mehr Meilen. Die Unterschiede kannst du ja selber testen, einfach Testabfragen machen und vergleichen.

Ist auch irgendwie schwierig zu beschreiben... ich versuch es nochmal.

Wenn man Meilen bei US im DM-Programm hat (ob erkauft oder erflogen ist ja unerheblich) kann man scheinbar auf zwei Arten die Meilen einsetzen:

1. Einen US-Flug direkt über die DM-Seite buchen. Die Meilenkosten sind variabel je nach Verfügbarkeit und Angebot und gelten ausschließlich für Flüge auf US.

2. Man ruft die Hotline an und bucht einen *A-Prämienflug für die es pauschale Meilenbeträge je nach Region kostet. Man kann mit allen *A-Partnern fliegen, allerdings ist die Verfügbarkeit beschränkt auf die Prämienplätze die allen *A-Partner zur Verfügung gestellt werden.

Unter 2. fallen ja sicher auch Prämienplätze auf US an die der *A zur Verfügung gestellt werden. Die Frage ist nur, ob man als DM-Mitglied bei einer Buchung eines *A-Partnerfluges mehr Plätze auf US hat als wenn das ANA, LH oder sonstwer macht. d.h. ist die Anzeige was Prämienplätze auf US-Metall angeht im ANA-Tool die echte Anzahl oder hat man als DM-Mitglied gleich eine bessere Verfügbarkeit weil man ja auf zusätzliche eigene Plätze zugreifen kann. Die Frage stellte sich mir, weil in der Diskussion etwas weiter oben ja gesagt wurde, dass man teilweise Sitze blockt um die DM-Mitglieder auf die US-Flüge zu lenken, da es bei anderen *A-Partner zu teuer werden könnte für US.
 

flysurfer

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Unter 2. fallen ja sicher auch Prämienplätze auf US an die der *A zur Verfügung gestellt werden. Die Frage ist nur, ob man als DM-Mitglied bei einer Buchung eines *A-Partnerfluges mehr Plätze auf US hat als wenn das ANA, LH oder sonstwer macht

Ah, verstanden. Eigentlich nicht, denn bei *A-Prämien zahlst du ja nur den Betrag x an Meilen und dürftest dann auch nur die Verfügbarkeit für diesen Betrag x bekommen. Ergo in der Praxis immer die Verfügbarkeit der US-Awardstufe "LOW", denn die scheint meilentechnisch der *A-Tabelle zu entsprechen.

Die Stufe LOW ist also das, was US wohl als X und I Verfügbarkeit ins weltweite System einspeist.
 
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matchcut30

Guest
Das Ganze ist ja als Geschäft (mit Profit für US) gedacht, nicht als Spende für Meilenjunkies aus aller Welt, die damit fast nur First bei teuren Premium-Airlines buchen und gleichzeitig keine Gelegenheit auslassen, öffentlich schlecht über das Flugprodukt von US Air zu schreiben (außer man nutzt gerade einen superbilligen A-Tarif für einen Mileage Run).

Warum in Herrgottsnamen sollten Meilenjunkies aus aller Welt schlecht über US reden? Diese Fluggesellschaft ist doch der Inbegriff aller Meilenjunkträume; zwei gefühlte Drittel aller Statusruns hier im Forum werden mit US inneramerikanisch durchgezogen, die Prämienmeilen die dabei via M&M oder sonstwo generiert werden, werden auch nicht weggeworfen, und jeder, der mal für kleines Geld F fliegen will, kauft halt wie blöd bei den Promoaktionen. Das ist doch die perfekte Maximiererfluggesellschaft. Fragt sich halt, wie lange noch.

Ich selber bin grade auf einem F Award unterwegs, den ich mit Kauftickets kreativ erweitere; ich hab aber auch schon ein paar bezahlte US TATLs in C hinter mir, und ich hab die neue Envoy z.b hier immer gelobt.

So, und jetzt will ich bald ein vernünftiges Jobangebot von US, bei all dem Geschleime!
 
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FREDatNET

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11.07.2010
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...US möchte ja gerne Meilen verkaufen, aber natürlich vorzugsweise an Kunden, die gerne mit US fliegen und denen das US-Streckennetz was bringt. ...
naja, eine kleine einschränkung sehe ich schon. wer gerne us fliegt ist wohl auch lieber als bezahl-c-kunde gesehen als ein meilen-c-kunde...

es wäre wirklich interessant die verrechnungssätze zu kennen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass auch der niedrige meilenpreis unter dem tatsächlichen verrechnungssatz liegt. in f vielleicht nahe dran aber in c wohl schon nicht mehr... extrem hohe verrechnungssätze wären wohl auch finanztechnisch für die airlines suboptimal...
 

flysurfer

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naja, eine kleine einschränkung sehe ich schon. wer gerne us fliegt ist wohl auch lieber als bezahl-c-kunde gesehen als ein meilen-c-kunde...

es wäre wirklich interessant die verrechnungssätze zu kennen, denn ich kann mir nicht vorstellen, dass auch der niedrige meilenpreis unter dem tatsächlichen verrechnungssatz liegt. in f vielleicht nahe dran aber in c wohl schon nicht mehr... extrem hohe verrechnungssätze wären wohl auch finanztechnisch für die airlines suboptimal...

Der Normalfall ist halt, dass Leute mit einem US-Meilenkonto auch US-Metall fliegen. In der Regel schafft man sich ja ein Meilenkonto dort an, wo man häufig fliegt. Nachdem US mit der vierfachen Meilentabelle (wohlgemerkt pro Serviceklasse) eine gute Yield-Steuerung für die eigenen Awards hat, können sie US-Meilenflüge genauso profitabel verkaufen wie US-Flüge gegen Geld. Es gibt ja quasi acht Awardbuckets auf US-Metall, damit kann man wunderbar arbeiten.

Der Fall, dass Ausländer, die nie (fast) mit US geflogen sind, sich DM-Konten anlegen, diese jahrelang auf 0 Statusmeilen belassen aber mit Millionen Prämienmeilen füllen und damit dann F-Flüge bei LH, LX, TG, TK, OZ, NH und wenn möglich auch SQ buchen, war und ist eigentlich nicht vorgesehen. Jedenfalls ist er für US nicht wünschenswert. Da er mittlerweile aber ziemlich häufig auftritt, leitet man geeignete Gegenmaßnahmen ein, die das eigentliche Geschäftsmodell glücklicherweise nicht tangieren.
 
Zuletzt bearbeitet:

flysurfer

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06.03.2009
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Warum in Herrgottsnamen sollten Meilenjunkies aus aller Welt schlecht über US reden? Diese Fluggesellschaft ist doch der Inbegriff aller Meilenjunkträume; zwei gefühlte Drittel aller Statusruns hier im Forum werden mit US inneramerikanisch durchgezogen, die Prämienmeilen die dabei via M&M oder sonstwo generiert werden, werden auch nicht weggeworfen, und jeder, der mal für kleines Geld F fliegen will, kauft halt wie blöd bei den Promoaktionen. Das ist doch die perfekte Maximiererfluggesellschaft. Fragt sich halt, wie lange noch.

Keine Ahnung, es ist einfach eine Tatsache, dass viele Foristen kein gutes Wort über US als Fluglinie verlieren, die Prämienmeilen aber gerne horten und anderweitig einsetzen. Und sich dann hämisch darüber auslassen, wie toll es doch ist, mit US-Meilen richtig gute andere Airlines zu fliegen. Ganz nach dem Motto: "Ätsch! Meiner war billiger. Der Cessna-HON".
 

vieelflieger

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24.03.2009
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man kann die flüge auch vorab reservieren und hat dann 3 tage zeit die meilen zu kaufen und die buchung durchzuführen.
wenn du flüge auf fremde personen buchst kann es durchaus sein, dass us bei einem audit auf dich aufmerksam wird...du solltest das also wirklich nur machen wenn du die 2 personen GUT kennst bzw die flüge auch wirklich schenkst.
 

Toconaur

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08.02.2010
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in Quarantäne
man kann die flüge auch vorab reservieren und hat dann 3 tage zeit die meilen zu kaufen und die buchung durchzuführen.

Hängt aber auch vom Agent ab, ging wohl früher problemlos, aber zwischenzeitlich weigert sich auch der ein oder andere Agent. Da hilft dann nur bedanken, auflegen und nochmal mit einem anderen Agent probieren.
 

MANAL

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29.05.2010
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Dahoam
man kann die flüge auch vorab reservieren und hat dann 3 tage zeit die meilen zu kaufen und die buchung durchzuführen.
wenn du flüge auf fremde personen buchst kann es durchaus sein, dass us bei einem audit auf dich aufmerksam wird...du solltest das also wirklich nur machen wenn du die 2 personen GUT kennst bzw die flüge auch wirklich schenkst.

Ist das mit dem Reservieren wirklich so? Hab da in diesem Forum schon unterschiedlichste Beiträge gelesen. Bei manchen geht das Reservieren, bei anderen nicht. Oder liegt das daran an welchen Agenten an der Hotline man gerät?

Ich hab es zwar nicht vor, aber was für Bedeutung hat es wenn US in einem Audit sowas erkennt? Ist es nicht zulässig? Und werden in solch einem Fall die Flüge wieder storniert?
 

Toconaur

Erfahrenes Mitglied
08.02.2010
4.530
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in Quarantäne
Ist das mit dem Reservieren wirklich so? Hab da in diesem Forum schon unterschiedlichste Beiträge gelesen. Bei manchen geht das Reservieren, bei anderen nicht. Oder liegt das daran an welchen Agenten an der Hotline man gerät?

Schau Dir mal die beiden Beiträge über Deinem an - es scheint tatsächlich vom Agent abgängig zu sein. Aber: Probieren geht über Studieren, Du kannst ja beliebig viele Anrufe tätigen. Gleiches gilt auch, wenn Dein gewünschtes Routing erst nicht akzeptiert wird.
 
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SGE

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29.06.2010
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man kann die flüge auch vorab reservieren und hat dann 3 tage zeit die meilen zu kaufen und die buchung durchzuführen.
wenn du flüge auf fremde personen buchst kann es durchaus sein, dass us bei einem audit auf dich aufmerksam wird...du solltest das also wirklich nur machen wenn du die 2 personen GUT kennst bzw die flüge auch wirklich schenkst.

Die "Flieger" kommen tatsächlich uns besuchen und die Abwicklung liefe komplett über uns. Also kann ich jede Art von Überprüfung gelassen entgegen sehen. Die Buchungen für Dritte sind somit durch die T&C gedeckt.