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Da soll jetzt keiner mit freier Meinungsäußerung kommen, das ist davon nicht meht gedeckt, wenn ein Unternehmen durch solche konkreten, aber derzeit nicht belegbaren Vermutungen einen so großen wirtschaftlichen Schaden erleidet (und sei es nur der letzte Schritt), dass es tatsächlich in die Insolvenz muss. Beispiele dafür gibt es genug, zum Beispiel hatte mal ein deutsches Magazin die Pleite einer Bank thematisiert, worauf die Kunden die Konten leer räumten. Das gab ein juristisches Nachspiel... Ich halte das zum Teil für heikel, was hier nicht am Stammtisch gesagt, sondern schriftlich nachlesbar fixiert wird.
Mal unabhängig vom Grund des Posts, es gibt heftige Unterschiede zwischen einem Forum und einer Publikation nach dem Presserecht. Vor allem da hier nur nach Anmeldung geschrieben werden darf, gilt noch immer Jeder ist für seinen Unsinn selbst verantwortlich. Auch wenn es strafrechtlich relevant sein sollte (was die Beiträge trotz des Inhaltes von Tazo nicht sein dürften) ist zuerst der Verfasser dran und nicht der Forenbetreiber.