AB: AB: Börsenkursentwicklung & Insolvenzdiskussion (aus "Etihad steigt bei AB ein")

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Erfahrenes Mitglied
10.03.2012
2.017
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BER

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Man muß alles addieren: Y-Gäste, C-Gäste, Zinszahlungen usw.. Und hier und da noch den einen oder anderen JU- oder AZ-Pax, den man sonst nicht gehabt hätte, F7, usw. usw..

Klar, das Minus für EY ist nicht so hoch wie die Investitionen - aber es bleiben ja trotzdem die Schulden bei AB. Und gerade weil die letzten Jahre zumindest "schwierig" waren schwebt über allen Zahlungen in Richtung EY die Anfechtung durch den Insolvenzverwalter (was unter bestimmten Umständen alle Zahlungen der letzten 10 Jahre betreffen kann) - daher meine Prognose - es wird keine Insolvenz von AB geben.

Und trotz allem, was meinst du wie hoch der Rückfluss war? 100Millionen? 300Millionen? oder gar 500Millionen? Wir werden es wohl nie erfahren - auf jeden Fall nicht ausreichend um weiter an AB zu glauben.
 
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GoldenEye

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30.06.2012
13.160
484
Und trotz allem, was meinst du wie hoch der Rückfluss war? 100Millionen? 300Millionen? oder gar 500Millionen? Wir werden es wohl nie erfahren - auf jeden Fall nicht ausreichend um weiter an AB zu glauben.

Allein die Zinsen sind ein höherer zweistelliger Millionenbetrag pro Jahr. Nicht alles davon fließt an EY, und die Schulden waren nicht immer so hoch, wie sie heute sind. Aber lass' mal die Zinsen im Schnitt bei 40 Mio. gelegen haben. Das allein macht über 5 Jahre 200 Mio.. Und das ist noch eine vorsichtige Schätzung.
Wie auch immer. Die Bewertung der Vergangenheit ist ja eher von theoretischem Interesse bzw. nur insoweit von Bedeutung, als sich hieraus Prognosen für die Zukunft ableiten lassen. EY muß sich ja fragen, kann man in Zukunft die bisherigen Vorteile beibehalten und weiter ausbauen, sodaß die nächsten 5 Jahre profitabler sein werden als die letzten 5.
 

frabkk

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12.11.2013
2.481
623
CGN
Und trotz allem, was meinst du wie hoch der Rückfluss war? 100Millionen? 300Millionen? oder gar 500Millionen?

Codeshare Einnahmen pro Jahr mindestens 100 Mio. Natürlich reichen die Summen auf dem Papier nicht aus, um die Milliarde rein zu holen. Aber ein gewonnener Codeshare Pax ist viel mehr "Wert". Bucht er oder sein Umfeld vielleicht beim nächsten Mal direkt bei EY? Am Beispiel TXL: Lieber ein Codeshare Pax anstatt das er bei QR bucht. Somit schwächt man den Wettbewerber etc ... Wie immer: Die Medaille hat 2 Seiten. Außer bei Julian.
 
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Julian

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28.06.2010
1.746
1
Und wie oft muss man dir noch vorrechnen, das es nicht netto 1 Mrd. sind? Brutto bestimmt, aber vergiss nicht wie viel Geld EY für die verkauften Seats im Codeshare von AB bekommen hat. Nimm mal einen Taschenrechner und gehen wir einfach nur von 2k Y Paxen pro Tag aus, die EY für von AB verkaufte Tickets bekommt. Sind über 700k im Jahr und das ganze dann x 5.

Relativiert das auch auf deinem Taschenrechner das Invest?

Etihad hat mehr als 1 Mrd. in AB gebuttert.
Es kommen auch noch Dinge wie der überteuerte Kauf von Topbonus etc. hinzu.

Wenn alles so rosig wäre und man mit den Codeshares & Zinszahlungen einen Profit / Deckung der Investkosten erzielen würde, dann hätte der Scheich keine Reissleine gezogen und Köpfe rollen lassen.

Etihad hat sich mit AB schlichtweg verhoben. Fehlinvestment. Punkt! Das wird nun bereinigt.
 
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GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Etihad hat sich mit AB schlichtweg verhoben.

Verschätzt? Vielleicht. Verhoben ganz bestimmt nicht. Wenn ich mir ansehe, was ein einziger A380 kostet, waren die Investitionskosten für AB demgegenüber peanuts, und angesichts der tiefen Taschen in Abu Dhabi bestimmt kein "verheben".
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Codeshare Einnahmen pro Jahr mindestens 100 Mio. Natürlich reichen die Summen auf dem Papier nicht aus, um die Milliarde rein zu holen. Aber ein gewonnener Codeshare Pax ist viel mehr "Wert". Bucht er oder sein Umfeld vielleicht beim nächsten Mal direkt bei EY? Am Beispiel TXL: Lieber ein Codeshare Pax anstatt das er bei QR bucht. Somit schwächt man den Wettbewerber etc ... Wie immer: Die Medaille hat 2 Seiten. Außer bei Julian.

Das ist ja jetzt alles Glaskugel pur - bei 100Millionen Gewinn durch Codeshares und ca. 40 Millionen an Zinszahlungen - wäre das Investment von EY in Höhen von 1 Mrd. eigentlich ein Supergeschäft - 14% Verzinsung wo bekommt man das sonst. Trotzdem sieht es nach einem Ende der Investition aus.

Bei deiner Annahme würde EY weit mehr an einem Codeshare Pax verdienen als AB an eigenen Passagieren - ob das der Realität entspricht?

Ansonsten muss man sich Fragen (wenn euere Annahmen stimmen), wie hoch wäre der Schuldenstand von AB heute wenn sich EY da nicht so reichlich bedient hätte? Wäre es gar ein profitables Unternehmen das letztlich durch die Forderungen des Investors in Schieflage geraten ist?
 
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LaPlanche

Erfahrenes Mitglied
25.03.2011
717
152
"Verdient" hat bei der Partnerschaft niemand etwas. Außer vielleicht Berater und Banken. Etihad verdient doch selbst kein Geld also ist die Diskussion über den Erfolg oder Misserfolg der Investition von EY in AB sinnlos.
Etihad wurde ursprünglich nicht geschaffen um damit Geld zu verdienen. Die Airline ist ein Marketinginstrument und Spielzeug des Scheichs. Wenn sie dann aber daher kommen und anderen, maroden Airlines das erfolgreiche Wirtschaften beibringen wollen, dann ist das wie ein Einäugiger, der einem Blinden das Sehen beibringen will.

Bei AB und EY werden gegen sämtliche Grundprinzipien der Betriebswirtschaftslehre verstoßen.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Das ist ja jetzt alles Glaskugel pur - bei 100Millionen Gewinn durch Codeshares und ca. 40 Millionen an Zinszahlungen - wäre das Investment von EY in Höhen von 1 Mrd. eigentlich ein Supergeschäft - 14% Verzinsung wo bekommt man das sonst. Trotzdem sieht es nach einem Ende der Investition aus.

Fortsetzung der Glaskugel: Das mag so sein. Vielleicht ist man ja der Meinung, daß
a) man die Codeshare-Paxe nun an das Produkt gewöhnt hat, und nicht mehr AB braucht, damit sie weiter EY buchen.
b) man ja jetzt LH dazu getrieben hat, selbst den Zubringer zu spielen
c) die Zinszahlung in der Zukunft nicht mehr so sicher (Stichwort Nachrang-Anleihe) oder so hoch (Stichwort Coupon-Anpassungen) sein wird.
d) die Codeshare-Paxe nicht wegen AB, sondern wegen TB buchen. Und das hat man ja weiterhin.
Alles nur Spekulation, die aufzeigen soll, was alles an Gesichtspunkten denkbar ist. Und die Aufzählung ist sicher nicht vollständig.
Bei deiner Annahme würde EY weit mehr an einem Codeshare Pax verdienen als AB an eigenen Passagieren - ob das der Realität entspricht?

Vielleicht hat EY andere Kostenstrukturen? Oder vielleicht liegen die Margen bei Langstrecken anders als bei Kurz- und Mittelstrecken? usw..
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
Fortsetzung der Glaskugel: Das mag so sein. Vielleicht ist man ja der Meinung, daß
a) man die Codeshare-Paxe nun an das Produkt gewöhnt hat, und nicht mehr AB braucht, damit sie weiter EY buchen.
b) man ja jetzt LH dazu getrieben hat, selbst den Zubringer zu spielen
c) die Zinszahlung in der Zukunft nicht mehr so sicher (Stichwort Nachrang-Anleihe) oder so hoch (Stichwort Coupon-Anpassungen) sein wird.
d) die Codeshare-Paxe nicht wegen AB, sondern wegen TB buchen. Und das hat man ja weiterhin.
Alles nur Spekulation, die aufzeigen soll, was alles an Gesichtspunkten denkbar ist. Und die Aufzählung ist sicher nicht vollständig.


Vielleicht hat EY andere Kostenstrukturen? Oder vielleicht liegen die Margen bei Langstrecken anders als bei Kurz- und Mittelstrecken? usw..

Auf Grundlage der Glaskugel hat natürlich alles Hand und Fuss. Mir scheinen die positiven Deutungen jedoch deutlich von Hoffnung geprägt.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Auf Grundlage der Glaskugel hat natürlich alles Hand und Fuss. Mir scheinen die positiven Deutungen jedoch deutlich von Hoffnung geprägt.

#4984 waren jetzt nicht unbedingt positive Deutungen. Zeigt ja nur auf, was alles an Aspekten denkbar ist. Ich denke, wir sind uns einig, daß wir gar nicht wissen können, was alles an positiven und negativen Überlegungen mit einfliesst.
Wie sagte doch frabkk weiter oben:
Die Medaille hat 2 Seiten. Außer bei Julian.
 

LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
5. Schwarzmaler hatten Unrecht.

Nun, das kommt ganz darauf an, ich weiss nicht ob es dem Wettbewerb hilft wenn sich LH die AB einverleibt - wie viele Jobs das ganze kosten wird, kann doch jetzt noch keiner abschätzen - den LH wird sicher nicht alle Strecken weiter bedienen - und noch gibt es die Kooperation nicht.

Man darf sich fragen ob man bei LH wirklich möchte das EY zukünftig der größte Aktionär des Unternehmens ist - man wird sehen.

Aber natürlich kann jeder die verschwommenen Bilder in der Glaskugel deuten wie er möchte.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.321
10.217
irdisch
Die größten Probleme sehe ich eher für TUI oder Condor, die von ABs Ende profitiert hätten und die nun die Lowcost-Breitseite voll abkriegen.

Bei AB und Alitalia schien es ja unter Etihad-Führung tendenziell zuletzt wieder schneller abwärts zu gehen. Auch nicht gut.
 

LaPlanche

Erfahrenes Mitglied
25.03.2011
717
152

1. ich hatte als Mitarbeiter bei beiden Airlines Einblick in die Zahlen und

2. sagt mir das als Außenstehender auch der gesunde Menschenverstand: EY hat nie eine aussagekräftige Bilanz veröffentlicht nach IFRS Standard. Welchen Grund kann es dafür wohl geben?! Ausserdem ist die eigene Positionierung zwar Premium, aber der zu erzielende RASK ist im Bereich "Best Price". EY macht die Flugzeuge mit billigsten Tickets voll. Die wenigen Kunden, die nicht den günstigsten Preis buchen sondern preis-Leistung, fliegen mit *A und OW ohne nächtliches Umsteigen in der Wüste. Da die Positionierung nicht zum RASK passt, stimmen auch der CASK nicht zu den Einnahmen. EY schafft es nicht mit dem sog. Premiumprodukt auch einen Premium RASK zu erzielen.

Weder EY noch QR verdienen Geld als Airline. Als Gruppe allerdings schon. So sind bei QR auch der Flughafen, Duty Free und der Alkoholimport mit in der Gruppe. Letztere beiden quersubventionieren die Airline. Lediglich EK verdient Geld auf Grund der Positionierung, Größe und Skaleneffekte.
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.321
10.217
irdisch
Und alle Nahostler machen ihre früheren Wüstenkäffer mit den vielen Airline-Umsteigern erst zu touristischen Zielen und Großstädten und sorgen für internationale Wahrnehmung.
 
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qnibert

Erfahrenes Mitglied
13.06.2010
324
0
2. sagt mir das als Außenstehender auch der gesunde Menschenverstand: EY hat nie eine aussagekräftige Bilanz veröffentlicht nach IFRS Standard. Welchen Grund kann es dafür wohl geben?!

Weil man es nicht muss? ;) Mir fallen da definitiv noch mehr Gründe als nur (d)einer ein.

Aber ich will auch gar nicht per se bezweifeln, dass EY oder auch QR defizitär sind. Zum einen Kostet Wachstum ja meist Geld, zumal in einer Branche mit einem sehr harten Wettbewerb. Ich denke darüber hinaus außerdem, dass sowohl der Präsident Katars wie auch der Präsident der Emirate die Airlines jeweils als unverzichtbare strategische Investments betrachten, die zur Fortentwicklung der Volkswirtschaften notwendig sind. Sicherlich heißt das nicht, dass dauerhaft unendliche Mengen Cash verbrannt werden dürfen, aber zwingend hochprofitabel müssen sie als Förderinstrumente sicher auch nicht sein.
 
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Owflyer

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08.03.2009
1.727
4
DUS/MNL
Quatsch. Meilen sammeln, wie die blöden. Irgendjemand übernimmt das und legt für die verärgerte Kundschaft auch noch ein goodie drauf.
 

bk512

Erfahrenes Mitglied
15.10.2011
2.185
0
Berlin
Weil man es nicht muss? ;) Mir fallen da definitiv noch mehr Gründe als nur (d)einer ein.

Aber ich will auch gar nicht per se bezweifeln, dass EY oder auch QR defizitär sind. Zum einen Kostet Wachstum ja meist Geld, zumal in einer Branche mit einem sehr harten Wettbewerb. Ich denke darüber hinaus außerdem, dass sowohl der Präsident Katars wie auch der Präsident der Emirate die Airlines jeweils als unverzichtbare strategische Investments betrachten, die zur Fortentwicklung der Volkswirtschaften notwendig sind. Sicherlich heißt das nicht, dass dauerhaft unendliche Mengen Cash verbrannt werden dürfen, aber zwingend hochprofitabel müssen sie als Förderinstrumente sicher auch nicht sein.

Ich weiß nicht, warum man sich hier immer darüber aufregt, dass die Wüstensöhne alle subventioniert fliegen. Das war doch in Europa bei den ganzen Staatscarriern Dekaden lang auch so. Sehr teuer und defizitär. Und da war es nicht einmal gewollt. Immerhin wird es bei den Arabern nicht von Steuergeldern bezahlt, da dort ja eh keine anfallen. :D
 

Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
"Verdient" hat bei der Partnerschaft niemand etwas. Außer vielleicht Berater und Banken. Etihad verdient doch selbst kein Geld also ist die Diskussion über den Erfolg oder Misserfolg der Investition von EY in AB sinnlos.
Etihad wurde ursprünglich nicht geschaffen um damit Geld zu verdienen. Die Airline ist ein Marketinginstrument und Spielzeug des Scheichs. Wenn sie dann aber daher kommen und anderen, maroden Airlines das erfolgreiche Wirtschaften beibringen wollen, dann ist das wie ein Einäugiger, der einem Blinden das Sehen beibringen will.

Bei AB und EY werden gegen sämtliche Grundprinzipien der Betriebswirtschaftslehre verstoßen.

Korrekt.

Und nach mehreren Jahren haben die Scheichs nun erkannt, dass da nix war. Verhoben mit dem Plunder, deshalb wieder weg damit.

Ohne Etihad wäre AB bereits vor Jahren den Gang zum Insolvenzgericht angetreten. Das folgt nun nach einigen Quartalen Scheich-Spielerei doch noch. Alles andere wäre Utopie.
 

LH88

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08.09.2014
15.394
8.898
Ohne Etihad wäre AB bereits vor Jahren den Gang zum Insolvenzgericht angetreten. Das folgt nun nach einigen Quartalen Scheich-Spielerei doch noch. Alles andere wäre Utopie.

Julian, du magst mit vielem hier Recht haben - aber eine Insolvenz ist heute unwahrscheinlicher denn je.
 
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LH88

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08.09.2014
15.394
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Weswegen?

Wer übernimmt die 1 Mrd. Schulden?

Die Belastung pro Euro Umsatz vervielfacht sich, klappt es mit der laufenden Filetrierung.

Wegen des Anfechtungsrisiko - da deine Einschätzung das die Firma längst insolvenzreif war/ist wahrscheinlich richtig ist, kann der Insolvenzverwalter rückwirkend (je nach Fall) bis zu 10 Jahre alle Zahlungen der Firma anfechten - davon dürften vor allem die Zahlungen an EY und verbundene Unternehmen betroffen sein. D.h. der Scheich müsste dann nochmal zahlen.
 
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