AB: Air Berlin meldet Insolvenz an

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tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.602
4.287
DTM
Man könnte ja hier nun die einzelnen Vergütungstarifverträge Cockpit auspacken und vergleichen. Aber die sind nicht für die Öffentlichkeit bestimmt.
Fakt ist: AB ist insolvent und da habe ich als Mitarbeiter folgende Möglichkeiten:

a)
ich akzeptiere die neuen Konditionen bei EW Deutschland, werde gemäß meiner Erfahrung in der Gehaltstabelle eingeordnet (dies ist keine Selbstverständlichkeit), bleibe weiterhin in Deutschland wohnen und lebe mein einigermaßen gewohntes Leben in Deutschland
(Anm.: die Konditionen von EW Europe sind deutlich schlechter - dort sollen die AB-Cockpit-Crews aber wohl nicht untergebracht werden)

b)
ich suche mir etwas neues, am besten mit doppeltem Gehalt, Penthouse & Fahrzeug bezahlt vom Arbeitgeber - könnte man auch finden. Aber ganz sicher nicht in Deutschland & mit dem aktuellen Steuersystem.

c)
ich kassiere erstmal ALG 1 und kombiniere dies mit b)
(Anm.: irgendwann bleibt dann leider nur noch "Hartz 4")

Seien wir mal ehrlich.
Die Piloten sind da noch am besten dran. Winkelmann & vielleicht einige "Top"-Manager mal ausgenommen.
Flugbegleiter kann man viel besser unter Druck setzen und die Gehälter drücken. Ist leider so. Die tauscht man so schnell aus, so schnell kann man gar nicht blinzeln.
Die Mitarbeiter in der Verwaltung schreiben sicher jetzt schon Bewerbungen. Die trifft's am härtesten.

Interessant ist auch, dass Matthias Spohr (Flugbetriebsleiter der EW Deutschland) der Bruder von Carsten Spohr (Vorstandsvorsitzender der LH) ist.
Die reden also miteinander und kennen deren Plan genau. Tja, that's it.


Anm. zu Option a):
Hungern muss man damit nicht.
Reicht immer noch für ein schönes Haus, ein gutes Auto und mindestens 10 Brötchen Sonntags frisch vom Bäcker.
 
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Wuff

Erfahrenes Mitglied
01.04.2012
3.145
9
HAM/LBC
Jetzt schwenkt auch der deutsche Geschäftsreiseverband auf die Linie ein, die viele User hier, aber auch gut informierte seriöse Journalisten, etliche Luftfahrtexperten und auch ich so sehe: Das Insolvenzverfahren muss fair und darf nicht zum Schaden von Passagieren sein
Air Berlin: Passagiervertreter warnt vor Bevorzugung der Lufthansa - SPIEGEL ONLINE

Übrigens wird die Familie Wöhrl heute in der Zeitschrift "BILANZ" (kostenlose Beilage in der "Welt") in einer Liste der 1000 reichsten Deutschen auf Platz #823 aufgeführt; mit einem Vermögen von 150 Mio. €
Rechnen wir doch mal:

Bei seriöser Betrachtung wird Wöhrl nicht mehr als 1/3 seines Vermögens, also 50 Millionen, für so ein Vorhaben ausgeben wollen.
Benötigt werden nach den bisher bekannten Daten ca. 1 Mrd., um ein besseres Angebot als die Mitbewerber abzugeben.

Für die fehlende Summe von grob gerechnet 1 Mrd. € muss er also seine reichen Kumpels anbaggern; von ihm immer als „Gruppe von Investoren“ benannt. Seine Hausbank wird ihm den Kredit sicher nicht zur Verfügung stellen.

Diese Leute überzeugt er sicher nicht mit einem detaillierten Businessplan in Form von 100 Seiten Excel-Tabellen, sondern diese Leute wollen markige Sprüche hören:
„Prinzipien des Rechtsstaats gebrochen“; „die Regierung verschwendet Steuergelder“, „Mittelstand“ ,“Wildwest-Methoden der Lufthansa“, “Große Koalition lässt sich von LH erpressen“, "Bevorzugung der Lufthansa" usw. usw.

Auf solche Sprüche fahren diese Leute ab und damit muss er in die Medien, um seine Zielgruppe der privaten Kapitalgeber zu erreichen: Focus, Spiegel, Bild, Süddeutsche – das liest diese Zielgruppe. Genial, wie er diese Medien für seine Zwecke einschaltet, das muss man ihm schon lassen.

Bleibt die Schlussfrage, ob er noch irgendwo in Europa eine Airline (AOC) als Vorrat besitzt, mit der er nach einem abzusehenden Grounding der AB den Geschäftsbetrieb fortführen kann?
 

schnapperin

Aktives Mitglied
03.02.2012
137
0
Seien wir mal ehrlich.
Die Piloten sind da noch am besten dran. Winkelmann & vielleicht einige "Top"-Manager mal ausgenommen.
Flugbegleiter kann man viel besser unter Druck setzen und die Gehälter drücken. Ist leider so. Die tauscht man so schnell aus, so schnell kann man gar nicht blinzeln.
Die Mitarbeiter in der Verwaltung schreiben sicher jetzt schon Bewerbungen. Die trifft's am härtesten

Kann man nur zustimmen, Piloten & Crew werden irgendwo schon unterkommen - aber ob für den Rest selbst bei aktuell gutem Arbeitsmarkt leicht was zu finden ist, wird schwierig.

Spannend war irgendwo ein Zitat des Sachwalters das er damit rechnet, dass das Insolvenzverfahren (nach Eröffnung) mindestens 7-8 Jahre dauern wird...und man natürlich sich alles in Ruhe anschauen wird. Das könnte für ehemalige Manager (Winkelmann bezweifle ich - der Antrag erfolgte ja unverzüglich) und vor allem spannend für Etihad werden, was die Patronatserklärung angeht.
 
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hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Laut ch-aviation wurde von der Lh ein Angebot für Niki und LGW abgegeben. War das mit LGW schon vorher bekannt? Es hieß doch, man habe kein Interesse an den Dash. Sie würden sich zwar als Ersatz für die älteren OS-Dashs anbieten, aber es wäre doch überraschend.

Quelle: https://www.ch-aviation.com/portal/news/58932-lufthansa-officially-files-bid-for-parts-of-air-berlin

ein angebot für LGW muss nicht die Flugzeuge beinhalten. Primär wird man wohl Interesse an den Slots und ggf. dem sauberen AOC haben .... oder ggf. ist sowas genau der Weg um an die Slots zu kommen
 
B

Bergmann

Guest
Rechnen wir doch mal:

Also ich lasse da mal den Generalbevollmächtigten rechnen (umgangssprachlich "Insolvenzverwalter" genannt). Er hat die Vollmacht, in diesem Insolvenzverfahren die bestmögliche Lösung zu finden, die auch rechtssicher sein muss. Ich habe da volles Vertrauen in ihn und seinen Sachverwalter (ebenso umgangssprachlich "Insolvenzverwalter" genannt).

(Die Umgangssprache habe ich der Vollständigkeit halber hinzugefügt, weil ja hier zwei User mir sachlich falsche Aussagen unterstellt haben. Da haben sie sogar auch recht: Wir müssten im Fall Air Berlin eigentlich immer vom Generalbevollmächtigten oder dem Sachverwalter schreiben. Beides sind unterschiedliche Personen. Ich habe das sogar selbst am Anfang dieses Threads als interessante Personalie gepostet und deren konkrete Namen genannt. Für die allgemeine Verständlichkeit wäre es aber vermutlich besser, wenn wir hier von den "Insolvenzverwaltern" schreiben würden).
 
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nhobalu

Forumskater
18.10.2010
10.832
-35
im Paralleluniversum
Für die fehlende Summe von grob gerechnet 1 Mrd. € muss er also seine reichen Kumpels anbaggern; von ihm immer als „Gruppe von Investoren“ benannt. Seine Hausbank wird ihm den Kredit sicher nicht zur Verfügung stellen.

Diese Leute überzeugt er sicher nicht mit einem detaillierten Businessplan in Form von 100 Seiten Excel-Tabellen, sondern diese Leute wollen markige Sprüche hören:
„Prinzipien des Rechtsstaats gebrochen“; „die Regierung verschwendet Steuergelder“, „Mittelstand“ ,“Wildwest-Methoden der Lufthansa“, “Große Koalition lässt sich von LH erpressen“, "Bevorzugung der Lufthansa" usw. usw.

Auf solche Sprüche fahren diese Leute ab und damit muss er in die Medien, um seine Zielgruppe der privaten Kapitalgeber zu erreichen: Focus, Spiegel, Bild, Süddeutsche – das liest diese Zielgruppe. Genial, wie er diese Medien für seine Zwecke einschaltet, das muss man ihm schon lassen.

Wohl kaum. Ich gehe mal davon aus, dass Du selber noch nie als Investor fungiert hast.

Ein Investor hat ein klares Ergebnis für sein Vorhaben. Er investiert Geld mit der Erwartung auf eine Rendite, oder er hat ein anderes wirtschaftliches Interesse mit seinem Invest. Das Vorhaben muss ihm deswegen plausibel vorgetragen werden und er muss ein klares Exit Szenario haben. Bei Vorhaben dieser Größenordnung passiert das ganz bestimmt nicht, weil man sich für Fliegerei interessiert oder weil man romantische Gefühle gegenüber AB hegt.

Ein Investor - zumindest ich nicht und auch die nicht, die ich kenn - stützt sich dabei in keiner Weise auf markige Sprüche. Im Gegenteil, die schrecken ab. Und was Blöd und andere Zeitungen dazu sagen, ist für mein Investvorhaben zunächst komplett uninteressant. Denn Blöd bezahlt mir im Zweifelsfall nicht meinen Lebensunterhalt - außer ich bin so bescheuert, dass es sich schon wieder lohnt über mich zu schreiben. Darauf kann ich aber verzichten.

Deine Aussage geht in meinen Augen daher komplett an der Realität vorbei. Aber das ist nur meine - Achtung - Meinung.
 

cs1

Erfahrenes Mitglied
28.06.2017
293
33
Quelle?

oder basiert dies auf persönlicher Einschätzung aufgrund langjähriger Flugerfahrung in Cockpit / Kabine -
als MA oder als Passagier? Oder ist das dass Ergebnis einer jahrelangen Zeitungs und PR Recherche?

:confused:




Gibt es eine Quelle für diese implizite Bewertung des U2 & FR Gehaltsgefueges?

oder basiert dies auf persönlicher Einschätzung aufgrund langjähriger Flugerfahrung in Cockpit / Kabine -
als MA oder als Passagier? Oder ist das dass Ergebnis einer jahrelangen Zeitungs und PR Recherche?

Also liegen die Gehälter von Ryanair in Cockpit und Kabine über denen von Niki oder Airberlin.
Wieder was dazugelernt...

Außerdem:

http://www.aero.de/news-27300/Uns-ist-jede-Uebernahme-recht.html
 
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Micha1976

Erfahrenes Mitglied
09.07.2012
5.663
3.628
Jetzt schwenkt auch der deutsche Geschäftsreiseverband auf die Linie ein, die viele User hier, aber auch gut informierte seriöse Journalisten, etliche Luftfahrtexperten und auch ich so sehe: Das Insolvenzverfahren muss fair und darf nicht zum Schaden von Passagieren sein
Air Berlin: Passagiervertreter warnt vor Bevorzugung der Lufthansa - SPIEGEL ONLINE

Wirkt auf mich eher so, als ob hier ein Vertreter eines Verbandes, den vorher keiner kannte, einfach mal mitblubbern will.
 
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un_lustig

Erfahrenes Mitglied
14.02.2011
1.865
232
VIE
Das musst du mal hier im Forum genauer begründen, weil:

a) bis vor ein paar Jahren gab es keinen Kollektivvertrag für das fliegende Personal
b) seit Jahren günstiger als die AB Chrews
c) letzten Mittwoch hätte es erneut eine Betriebsversammlung in Wien und Düsseldorf geben sollen, da das Personal um ca. 30% weniger verdient als bei AB

a.) Jetzt gibt es einen...zumindest bei Niki
b.) Nope...gibt irgendwo ne Liste die besagt, dass Flugbegleiter bei Niki besser verdienen! Und es sind sehr viele von Niki zu Eurowings gegangen im Glauben, dass es dort besser is, aber sie müssen nun mehr Stunden leisten, und kriegen weniger Zulagen und müssen sich sogar die Parkkarte am Flughafen selber zahlen und somit bleibt ihnen unterm Strich weniger als noch bei Niki
c.) Ja, bei den Piloten schon....beim Rest nicht
 
B

Bergmann

Guest
Wirkt auf mich eher so, als ob hier ein Vertreter eines Verbandes, den vorher keiner kannte, einfach mal mitblubbern will.

Kaum zu glauben, aber war: In den Reisestellen der deutschen Grossunternehmen kennen doch sehr viele Mitarbeiter diesen Verband. Auch viele gute Reisebüros kennen diesen Verband.

Und die Prognose von R. Rettig von diesem scheinbar unbekannten Verband wird vermutlich eintreffen. Sollte der Lufthansa die Filetstücke der Air Berlin zuschlagen werden, dann wird das zu höheren Ticketpreisen führen. Und als Vielflieger möchte ich das nicht. Das kann für mich richtig teuer werden.

Exkurs: Eigentlich vertritt R. Rettig doch auch die Position von uns Vielfliegern, die sich hier in diesem Forum zusammen gefunden haben? Meine Meinung vertritt er jedenfalls.
 
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SkyIsTheLimit

Erfahrenes Mitglied
10.01.2013
1.015
48
BER
Wohl kaum. Ich gehe mal davon aus, dass Du selber noch nie als Investor fungiert hast.

Ein Investor hat ein klares Ergebnis für sein Vorhaben. Er investiert Geld mit der Erwartung auf eine Rendite, oder er hat ein anderes wirtschaftliches Interesse mit seinem Invest. Das Vorhaben muss ihm deswegen plausibel vorgetragen werden und er muss ein klares Exit Szenario haben. Bei Vorhaben dieser Größenordnung passiert das ganz bestimmt nicht, weil man sich für Fliegerei interessiert oder weil man romantische Gefühle gegenüber AB hegt.

Ein Investor - zumindest ich nicht und auch die nicht, die ich kenn - stützt sich dabei in keiner Weise auf markige Sprüche. Im Gegenteil, die schrecken ab. Und was Blöd und andere Zeitungen dazu sagen, ist für mein Investvorhaben zunächst komplett uninteressant. Denn Blöd bezahlt mir im Zweifelsfall nicht meinen Lebensunterhalt - außer ich bin so bescheuert, dass es sich schon wieder lohnt über mich zu schreiben. Darauf kann ich aber verzichten.

Deine Aussage geht in meinen Augen daher komplett an der Realität vorbei. Aber das ist nur meine - Achtung - Meinung.

Ich glaube du hast die Ironie in seinem Post überlesen.
 

Daid30274

Aktives Mitglied
15.02.2016
149
0
VIE
ein angebot für LGW muss nicht die Flugzeuge beinhalten. Primär wird man wohl Interesse an den Slots und ggf. dem sauberen AOC haben .... oder ggf. ist sowas genau der Weg um an die Slots zu kommen

Liegen da tatsächlich noch Slots bei LGW, wenn die alles unter AB-Flugnummer fliegen? Wer verfügt bei einem derartigen Konstrukt über die Slots, wenn das alles unter der Ägide von AB durchgeführt wird?
 

Piedra

Erfahrenes Mitglied
28.08.2012
5.112
12
Ich dachte AB hätte sich LGW mittels Betriebsübergang vor nicht allzu langer Zeit komplett einverleibt.
 
B

Bergmann

Guest
Ein Investor hat ein klares Ergebnis für sein Vorhaben. Er investiert Geld mit der Erwartung auf eine Rendite, oder er hat ein anderes wirtschaftliches Interesse mit seinem Invest. Das Vorhaben muss ihm deswegen plausibel vorgetragen werden und er muss ein klares Exit Szenario haben. Bei Vorhaben dieser Größenordnung passiert das ganz bestimmt nicht, weil man sich für Fliegerei interessiert oder weil man romantische Gefühle gegenüber AB hegt.

Das stimmt. Es gibt aber auch Investoren, die eine Sache aus Liebhaberei erwerben. Das sind dann häufig sogar die besten Investoren, weil sie voll hinter der Sache stehen. Sie machen dann etwas aus der Sache - sogar Gewinn.
 
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Daid30274

Aktives Mitglied
15.02.2016
149
0
VIE
Ich dachte AB hätte sich LGW mittels Betriebsübergang vor nicht allzu langer Zeit komplett einverleibt.

Ja man hat sie vollständig übernommen, allerdings hat man den Dash-Flugbetrieb afaik weiterhin unter dem unabhängigen LGW-AOC fliegen lassen...ist dann de facto nur ein 100 prozentiges Tochterunternehmen.
 

gsx650

Erfahrenes Mitglied
25.04.2014
332
0
AUT
a.) Jetzt gibt es einen...zumindest bei Niki
b.) Nope...gibt irgendwo ne Liste die besagt, dass Flugbegleiter bei Niki besser verdienen! Und es sind sehr viele von Niki zu Eurowings gegangen im Glauben, dass es dort besser is, aber sie müssen nun mehr Stunden leisten, und kriegen weniger Zulagen und müssen sich sogar die Parkkarte am Flughafen selber zahlen und somit bleibt ihnen unterm Strich weniger als noch bei Niki
c.) Ja, bei den Piloten schon....beim Rest nicht


a) Den Kollektivvertrag bei Niki gibt es erst seit 1.1.2015
=> z.B: aus dem Jahr 2014: Niki bekommt eigenen Kollektivvertrag - wien.ORF.at
c) Zum Thema Bezahlung + Betriebsversammlungen:
=> aus dem Jahr 2016: http://www.oegb.at/cms/S06/S06_0.a/...e-unterstuetzung-fuer-die-niki-beschaeftigten

Es gab immer wieder Betriebsversammlungen, weil die Bezahlung unter denen von AB war/ist

und was die "Liste angeht....

Stellenanzeige der jeweiligen Gesellschaften zum Vergleich:
Gehalt bei HG: 1.177€ lt. Kollektivvertrag zuzüglich Flugstundenzuschläge und Diäten als Cabin-Crew
https://www.flyniki.com/de/niki/landingpage.php?name=flightAttendant

und zum Vergleich Gehalt bei EW Europe (Stationiert z.b: Flughafen Wien 21.000€ Jahresgehalt lt. Kollektivvertrag + Spesen d.h. 1500€/Monat
Eurowings Karriere-Center
 

matmas

Erfahrenes Mitglied
28.07.2013
417
609
GVA
Na ja, "war", in der Vergangenheit ging das bei mir auch ;)
Geht das aktuell bei einem Buchungsvorgang noch?
ich habe mich getraut, eine buchung für september noch vorgestern zu tätigen ;-) der reservierungszeitpunkt liegt also ned so weit in der verganhenheit (y)(y)es müsste also aktuell auch gehen.
 

chris_flyer

Erfahrenes Mitglied
08.06.2015
2.726
0
Wiesloch,FRA,STR
Und ich dachte, Niki hat die niedrigste Kostenbasis und
deswegen ist sie der begehrteste Teil der AB Group.
Glauben die NIKI MA wirklich, dass sie von U2 oder FR besser bezahlt werden?!

Bei Easyjet kannst du das glauben, zumindest die Piloten :
Easyjet France : easyJet (French Contract) pilot jobs news for airline pilots and aviation schools
Easyjet Italien:easyJet (Italian Contract) pilot jobs news for airline pilots and aviation schools
Easyjet Spanien :easyJet (Spain) pilot jobs news for airline pilots and aviation schools
Easyjet Portugal :easyJet (New Improved Portuguese Contract) pilot jobs news for airline pilots and aviation schools
Niki : NIKI Luftfahrt GmbH pilot jobs news for airline pilots and aviation schools
 
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Wuff

Erfahrenes Mitglied
01.04.2012
3.145
9
HAM/LBC

Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
Der "Sachverwalter" - also einer der beiden umgangssprachlich bezeichneten Insolvenzverwalter - erwartet ein langes Verfahren, sagt er in der Wirtschaftswoche:
Air Berlin: Insolvenzsachwalter erwartet jahrelanges Verfahren
Ich erwarte auch ein jahrelanges Verfahren.

Glaub ich kaum.

Man sollte auch nie vergessen:
Unter normalen Umständen wäre AB bereits vor ca. 3 Jahren in die Insolvenz gegangen. Nur dank des Scheichs konnten die Mitarbeiter und viele Beteiligte (inkl. dem Staat per Steuereinnahmen) an diesem Unternehmen laben.