AB: Air Berlin meldet Insolvenz an

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Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
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Insolvenz von Air Berlin: Der Staat lässt sich erpressen - Wirtschaft - Stuttgarter Zeitung

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Solche Kommentare sind direkt für die Mülltonne!

Diese 150 Mio. sind Pillepalle im Vergleich zudem was sonst staatlich aufgewendet werden.

Ein Vergleich mit Schlecker hinkt zudem gewaltig. Von heute auf morgen geschlossene Schlecker-Filialen interessieren keinen Eber. Das sofortige Grounding der zweitgrössten Airline Deutschlands kostet den Staat hingegen ein Vielfaches von den eben genannten max. 150 Mio.

Diese Staatshilfe ist richtig und bei weitem besser als die damalige künstliche Lebensverlängerung der Ph. Holzmann AG. Diese hat Air Berlin mit anderen Staatshilfen aus der Wüste bereits hinter sich, jetzt folgt die Abwicklung.
 

Mulder_110

Erfahrenes Mitglied
04.05.2012
2.174
504
Durch Wiederholung werden Dinge nicht "wahrer", aber ich erwähne es trotzdem nochmal:

Es bestehen offenbar, zumindest für die Flugscheine, welche über den BSP (IATA) abgerechnet wurden,
aktuell Zweifel an der Gültigkeit und Rechtmäßigkeit dieser Air Berlin Regelung.

(...)

Dieser Zweifel gilt NICHT für Flugscheine, welche DIREKT bei Air Berlin (zB über deren Website) gekauft wurden.

Veto! Es ist völlig irrelevant, über welchen Kanal ich das Ticket gekauft habe. Wenn ich mit AB einen Beförderungsvertrag über ein Fullflex Eco-Ticket abgeschlossen habe, welches ohne Gebühren erstattbar ist, dann gilt diese Regel. Punkt. Und wenn AB das anders sieht, hat man ja immer noch die Möglichkeit des Chargebacks.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.881
1.486
Insolvenz von Air Berlin: Der Staat lässt sich erpressen - Wirtschaft - Stuttgarter Zeitung

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Solche Kommentare sind direkt für die Mülltonne!

Diese 150 Mio. sind Pillepalle im Vergleich zudem was sonst staatlich aufgewendet werden.

Ein Vergleich mit Schlecker hinkt zudem gewaltig. Von heute auf morgen geschlossene Schlecker-Filialen interessieren keinen Eber. Das sofortige Grounding der zweitgrössten Airline Deutschlands kostet den Staat hingegen ein Vielfaches von den eben genannten max. 150 Mio.

Diese Staatshilfe ist richtig und bei weitem besser als die damalige künstliche Lebensverlängerung der Ph. Holzmann AG. Diese hat Air Berlin mit anderen Staatshilfen aus der Wüste bereits hinter sich, jetzt folgt die Abwicklung.

Ich finde, die Stuttgarter haben Recht!

Kannst du bitte mal vorrechnen, was den Staat denn ein Grounding gekostet hätte? Bitte vorrechnen!
 
Zuletzt bearbeitet:

Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.399
1.341
Veto! Es ist völlig irrelevant, über welchen Kanal ich das Ticket gekauft habe. Wenn ich mit AB einen Beförderungsvertrag über ein Fullflex Eco-Ticket abgeschlossen habe, welches ohne Gebühren erstattbar ist, dann gilt diese Regel. Punkt. Und wenn AB das anders sieht, hat man ja immer noch die Möglichkeit des Chargebacks.

Das mag ja in Zeiten außerhalb einer Insolvenz gelten. Aber jetzt wäre ich vorsichtig.
 

Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
Insolvenz von Air Berlin: Kunden bei Airline-Pleiten kaum geschützt - Wirtschaft - Stuttgarter Zeitung

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Wer jetzt noch mit AB bucht sollte sich diesen Risikos bewusst sein. Das Grounding des nicht veräusserten Restes kann durchaus auch schon in 3-4 Wochen vonstatten gehen.

Genauso wie schon bereits vor 3-4 Monaten bewusst gewesen sein sollte, welches Risiko diese Airline bietet.

Der Insolvenzantrag kam nun nicht überraschend und genauso wenig wird es eine womögliche sehr schnelle finale Abwicklung sein.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.881
1.486
Insolvenz von Air Berlin: Kunden bei Airline-Pleiten kaum geschützt - Wirtschaft - Stuttgarter Zeitung

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Wer jetzt noch mit AB bucht sollte sich diesen Risikos bewusst sein. Das Grounding des nicht veräusserten Restes kann durchaus auch schon in 3-4 Wochen vonstatten gehen.

Genauso wie schon bereits vor 3-4 Monaten bewusst gewesen sein sollte, welches Risiko diese Airline bietet.

Der Insolvenzantrag kam nun nicht überraschend und genauso wenig wird es eine womögliche sehr schnelle finale Abwicklung sein.

Aber da stand doch in den einseitigen Anzeigen in allen Tageszeitungen "die Flüge sind sicher" (analog die Rente ist sicher?)
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
Veto! Es ist völlig irrelevant, über welchen Kanal ich das Ticket gekauft habe. Wenn ich mit AB einen Beförderungsvertrag über ein Fullflex Eco-Ticket abgeschlossen habe, welches ohne Gebühren erstattbar ist, dann gilt diese Regel. Punkt. Und wenn AB das anders sieht, hat man ja immer noch die Möglichkeit des Chargebacks.

Chargeback funktioniert aber nicht wenn die KK von einer deutschen Bank ausgegeben wurde (mag bei einer englischen Karte anders sein). Und wenn das Chargeback funktionieren sollte hat der Insolvenzverwalter einen entsprechenden Anspruch gegen dich - und wird diesen wahrscheinlich auch durchsetzen und vor allen kann er diesen Anspruch durchsetzen, da dies vom deutschen Insolvenzrecht so vorgesehen ist.
 

tarantula

Erfahrenes Mitglied
02.02.2011
2.462
1.896
Löhne
Was mich ein wenig traurig macht und auch ärgert ist, dass noch vor wenigen Monaten hier User Unbedarften direkt oder indirekt empfohlen haben AB zu buchen, obwohl es genügend Anzeichen für massive Probleme und damit eine Insolvenzwahrscheinlichkeit gab.

Vielleicht sollte man auch mal ein wenig Selbstreflektion betreiben und in Zukunft bei Empfehlungen von stark angeschlagenen Firmen vorsichtiger sein.
 
Zuletzt bearbeitet:

Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
Ich finde, die Stuttgarter haben Recht!

Kannst du bitte mal vorrechnen, was den Staat denn ein Grounding gekostet hätte? Bitte vorrechnen!

Nicht nur viele viele tausend Urlauber, die man irgendwie zurück bringen muss, sondern auch die am Flugbetrieb hängenden Firmen, inkl. LH/4U welche die 38 AB-Flieger bis zur Freigabe durch den Insolvenzverwalter nicht mehr zur Verfügung hätten und so deren Flugplan ebenfalls kollabiert. Die Aschewolke war ein Fliegenschiss dagegen.

Darüber zu diskutieren ist nun aber auch müssig. Es ist so wie es ist. Die nächsten Schritte der Zukunft sind interessanter, an der Vergangenheit ändert eh niemand mehr etwas.
 
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Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.399
1.341
Aber da stand doch in den einseitigen Anzeigen in allen Tageszeitungen "die Flüge sind sicher" (analog die Rente ist sicher?)

Sicher ist aktuell gar nichts, und daran ändert sich nur was, wenn es nun ganz, ganz schnell geht mit Zerschlagung und Verkauf.
Größtes Risiko dürfte Verbot der 150 Mio durch die EU sein, gefolgt vom Ausschluss aus dem IATA Verfahren, gefolgt von Illiquidität infolge von Lieferanten, die Cash sehen wollen während gleichzeitig nix mehr reinkommt. Da würde ich aktuell keine Prognose zum Ausgang wagen.
 

Mse

Neues Mitglied
14.08.2015
24
1
Hat jemand ggf. eine Vermutung zu folgender Situation? Ich habe über AB einen Flug von DUS über AUH nach SGN gebucht. Hinflug Mitte November und ausschließlich operated by Etihad. Rückflug bis AUH ist auch operated by Etihad und dann AUH > TXL wieder auf AB direkt. Die Wahrscheinlichkeit ist ja recht groß, dass Etihad diese Flüge trotzdem durchführen wird, aber ob die mein über AB gebuchtes Ticket akzeptieren ist vermutlich Glückssache wenn bis dahin die 150 Mio aufgebraucht sind oder die Aufspaltung durch ist... Was meint ihr?
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Chargeback funktioniert aber nicht wenn die KK von einer deutschen Bank ausgegeben wurde (mag bei einer englischen Karte anders sein). Und wenn das Chargeback funktionieren sollte hat der Insolvenzverwalter einen entsprechenden Anspruch gegen dich - und wird diesen wahrscheinlich auch durchsetzen und vor allen kann er diesen Anspruch durchsetzen, da dies vom deutschen Insolvenzrecht so vorgesehen ist.
Ist vollkommener Unsinn, zur Genüge ja auch schon im richtigen Thread diskutiert.
Acquirer haftet, funktioniert auch bei deutschen Banken.
 
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Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.399
1.341
Was mich ein wenig traurig macht und auch ärgert ist, dass noch vor wenigen Monaten hier User Unbedarften direkt oder indirekt empfohlen haben AB zu buchen, obwohl es genügend Anzeichen für massive Probleme und damit eine Insolvenzwahrscheinlichkeit gab.




Vielleicht sollte man auch mal ein wenig Selbstreflektion betreiben und in Zukunft bei Empfehlungen von stark angeschlagenen Firmen vorsichtiger sein.

Es war wichtiger aus Prinzip Julian zu widersprechen. Deshalb haben die meisten - weil er es technisch/fachlich falsch dargestellt hat - die Tatsachen dahinter ignoriert. Und mit Verlaub eigentlich hatte er ja seit Beginn an Recht: AB stand seit 5 Jahren am Rande der Insolvenz und es ist nur diversen Aktionen, Tricks und unerwarteten Geldschiebereien in letzter Minute zu "verdanken", dass es letztlich ein fünfjähriger Todesk(r)ampf war.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.160
484
Weils eher nicht kompatibel mit dem Kostenfaktor ist. Und ehrlich gesagt, würde ich weder mit FR noch mit U2 je umsteigen wollen ... Schuster bleib bei deinen Leisten

Naja, das wird eben Umsteigen a la FR sein: MCT von 3 Stunden, und Aufpreis, um auf einem Ticket zu buchen... :eek:
 

Ed Size

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
9.425
2
Ist vollkommener Unsinn, zur Genüge ja auch schon im richtigen Thread diskutiert.
Acquirer haftet, funktioniert auch bei deutschen Banken.

Nein der haftet nicht für dich (er mag erstatten aber du bleibst in der Zahlpflicht). Du hast einen Vertrag mi AB und daher hat der Insolvenzverwalter einen Anspruch gegen dich wenn du nicht bezahlst. Unabhängig davon ob der Acquirer dir das Geld erstattet oder nicht.
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.881
1.486
Nicht nur viele viele tausend Urlauber, die man irgendwie zurück bringen muss, sondern auch die am Flugbetrieb hängenden Firmen, inkl. LH/4U welche die 38 AB-Flieger bis zur Freigabe durch den Insolvenzverwalter nicht mehr zur Verfügung hätten und so deren Flugplan ebenfalls kollabiert. Die Aschewolke war ein Fliegenschiss dagegen.

Darüber zu diskutieren ist nun aber auch müssig. Es ist so wie es ist. Die nächsten Schritte der Zukunft sind interessanter, an der Vergangenheit ändert eh niemand mehr etwas.
ich sehe noch keine Rechnung?? 150 Mio sind viel Geld mein Freund! Die anderen Airlines fliegen eh ("eh da kosten") und wollen ggf. von Versicherungen Geld sehen. Aber 150 Mio sehe ich nicht so schnell ins Land gehen!

Urlaubsflieger sind doch versicherungstechnisch gedeckt
 

SuperConnie

Erfahrenes Mitglied
18.10.2011
5.018
57
Nordpfalz
Nicht nur viele viele tausend Urlauber, die man irgendwie zurück bringen muss, sondern auch die am Flugbetrieb hängenden Firmen, inkl. LH/4U welche die 38 AB-Flieger bis zur Freigabe durch den Insolvenzverwalter nicht mehr zur Verfügung hätten und so deren Flugplan ebenfalls kollabiert. Die Aschewolke war ein Fliegenschiss dagegen.

Darüber zu diskutieren ist nun aber auch müssig. Es ist so wie es ist. Die nächsten Schritte der Zukunft sind interessanter, an der Vergangenheit ändert eh niemand mehr etwas.

Die Frage lautete nach den Kosten, die dem Staat entstanden wären - das Zitierte sind alles Kosten Privater.

(Also ich hätte vllt. an ALG gedacht, aber das ist ja beitrags- und nicht steuerfinanziert.)
 
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Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.399
1.341
ich sehe noch keine Rechnung?? 150 Mio sind viel Geld mein Freund!

Urlaubsflieger sind doch versicherungstechnisch gedeckt

Jo und was kostet es die Firmen wenn die ganzen Urlauber nicht zurück an den Arbeitsplatz kommen? 150 Mio klingen viel - sind es in diesem Kontext aber nicht...
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.881
1.486
Nein der haftet nicht für dich (er mag erstatten aber du bleibst in der Zahlpflicht). Du hast einen Vertrag mi AB und daher hat der Insolvenzverwalter einen Anspruch gegen dich wenn du nicht bezahlst. Unabhängig davon ob der Acquirer dir das Geld erstattet oder nicht.

EdSize is back(y)
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
ich sehe noch keine Rechnung?? 150 Mio sind viel Geld mein Freund!

Urlaubsflieger sind doch versicherungstechnisch gedeckt

Also laut Zeitungsberichten hat AB Anfang 2017 ca 3 Mio Verlust pro Tag gemacht. Da gab es intakten Flugbetrieb, kein Entschädigungschaos und es kam ständig Geld von neuen Ticketverkäufen in die Kasse.

Nun haben wir kaum noch Einnahmen ... nach Milchmädchen Überschlag ... rechne mal ... im Idealfall hätten die 50 Tage gehalten .... nur sind wir vom Idealfall grad extrem entfernt ...
150 sind nen Witz ... und sicher alles andere, aber nicht viel Geld!
 

XT600

Erfahrenes Mitglied
16.03.2009
21.881
1.486
also Groudning gestern: kein Flug geht mehr, alle Mitarbeiter nachhause - Schluss aus wie bei Malev. NULL Kosten!!!!!

Die gebuchten Tickets sind ungültig, wer unterwegs ist sitz fest, muss neu kaufen und ärgert sich - aber bezahlt selber. Urlauber Pauschaltouristen bezahlt die Versicherung.

Welche Kosten wären dem Staat entstanden? Wieso muss man eine Airline retten aber Schlecker oder Wurstfabrikanten mit Bakterien in einer Charge nicht?
 
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Julian

Erfahrenes Mitglied
28.06.2010
1.746
1
Jo und was kostet es die Firmen wenn die ganzen Urlauber nicht zurück an den Arbeitsplatz kommen? 150 Mio klingen viel - sind es in diesem Kontext aber nicht...

Eben.
Dazu die fehlenden Steuereinnahmen aufgrund niedrigerer Umsätze diverser Beteiligter und Verlustgeltendmachungen, etc.

Die zweitgrösste Airline Deutschlands von heute auf morgen am Boden zu lassen ist eine Hausnummer welche keine Regierung akzeptiert! Hätte zuvor der Scheich AB nicht bis zum maximalen Verwesungsdatum am Leben erhalten hätten wir Staatshilfen a´la Holzmann gesehen. So muss man sich in der Wüste sogar noch bedanken, das dies nicht der deutsche Steuerzahhler sondern der Scheich beglichen hat.
 

Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.065
13.548
Wenn ich jetzt mal mein Aluhuetchen aufsetze und davon ausgehe, dass das alles eine von langer Hand eingefaedelte Verschwoerung von LH, EY und Bund war: EY bekommt zusaetzliche Landerechte, erst ueber AB- dann ueber LH-Codeshares, Winkelmann als U-Boot von LH zu AB, AB-Flieger kommen zu EW und werden dafuer von LH aus den Leases rausgekauft, LH waechst so ausserhalb des KTV, AB "Mainline" geht als "Bad Bank" ueber die Wupper, LH festigt die Marktmacht in Deutschland, und die Regierung geriert sich im Wahlkampf als strahlender Weisser Ritter, der deutsche Urlauber vor dem Stranden bewahrt - und gleichzeitig stellt die Bahn bis auf weiteres die Fahrten zwischen Frankfurt (LH!) und Zuerich (LX!) ein ;)

Alles waere also dafuer vorbereitet, dass das Ueberbrueckungsgeld - leider leider brechen die Buchungen ein, und die Lieferanten bestehen auf Cash - nun doch nicht so lange wie geplant reicht, und am 24.9. um 1800 der Stecker gezogen wird.

Aber: Warum hat man nun nicht gewartet, bis die Aeronautics ihr AOC hat? Ich halte es fuer schwer vorstellbar, dass die fuer AB selbst betriebenen Flieger an die Kette kommen, und das (AB-Mainline-)AOC ueberlebt. Da kommt zackdiebohne das LBA und sagt "kein sicherer Flugbetrieb moeglich", und dann stehen auch die Voegel mit EW-Lack. Klar, letztlich bekommt man das alles hin und die rueber zu EW/E2 geschoben (ggf. ueber den Umweg HE), aber zum einen war das so ja nicht gedacht, und zum anderen waere es so viel einfacher, wenn die Aeronautics einfach weitermachen koennte.
 
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