AB: Air Berlin meldet Insolvenz an

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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.526
4.053
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1. Der Bund hat die Slots nie als Sicherheiten erwähnt.
2. Langfristig wird sich FR kein neues AOC "an die Backe binden" - aber als Übergangslösung vielleicht.

Vielleicht basteln sie sich damit eine europaeische Gesellschaft. Die FR Mutter ist vom Gesellschafterkreis zu British
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.063
10.010
irdisch
Das kommt davon, wenn die klugen Leute in die Wirtschaft und die anderen in die Politik gehen. In Frankreich ist es genau umgekehrt.
 

Tecci79

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
1.167
0
Natuerlich nicht, von einer Pauschalreise ist hier keine Rede. Dem Pauschalreisenden kann es herzlich egal sein, was mit dem Subunternehmer passiert, dessen sich der Veranstalter bei der Erfuellung seiner reisevertraglichen Pflichten bedient.

Mein Fehler, ich war gedanklich im falschen Thread.
Natürlich, wer einen Flug operated by HG unter anderer Flugnummer (die nicht AB lautet...) und nicht bei AB/HG gebucht hat fein raus. Nur: Hatte HG noch solche Codeshares?
 

Tecci79

Erfahrenes Mitglied
10.10.2011
1.167
0
Natürlich kann man in Deutschland keine Slots weiterverkaufen. Aber was sonst sollen verbleibende Vermögensgegenstände bei Niki sein. Wenn man das AOC hat steckt man neue Flugzeuge (Boeing 737) in dieses AOC und operiert damit die Strecken mit den "guten Slots" weiter ("use it"). Das ist doch auch das LH/EW/LGW Modell, da hat MoL genau hingeschaut und das abgekupfert. Natürlich waren AOC´s nie als Verschiebebahnhof für Flugzeuge gedacht um damit Slots zu sichern, aber LH hat es vorgemacht mit Duldung der Regierung und des LBA und nun kann es jeder machen.

Sollte wirklich FR das Ganze kaufen (und klar verschwänden dann auch recht zuügig die A321 und das AOC) und die Slots in MUC, TXL, DUS und VIE dann auch nutzen um lustig zwischen diesen Flughäfen hin- und herzufliegen verschwände vieleicht auch wieder Carstens Siegerlächeln. Aber so wird es eh nicht kommen.
 

Asia

Erfahrenes Mitglied
19.08.2017
698
64
Hier wird erklärt, warum die Mitarbeiter von Niki derzeit wohl kein Insolvenzgeld wegen dem Antrag in Deutschland bekommen.

Gläubigervertreter schäumen über Niki-Verantwortliche  - Austrian Aviation Net

Der AB Insolvenzverwalter hat das juristisch gut eingefädelt, das gehört wohl auch zu seinen Aufgaben. Ich persönlich bin froh, dass ich mein Geld verdienen kann, ohne den Mitarbeitern von Niki und deren Familien durch das bangen um das Insolvenzgeld das Weihnachtsfest zu verderben.
 

airhansa123

Erfahrenes Mitglied
03.11.2012
4.144
14
Hier wird erklärt, warum die Mitarbeiter von Niki derzeit wohl kein Insolvenzgeld wegen dem Antrag in Deutschland bekommen.
Gläubigervertreter schäumen über Niki-Verantwortliche* - Austrian Aviation Net

Endlich wird auch mal die Zahl genannt auf die ich gewartet habe: ca. 800 Mitarbeiter in Österreich, ca. 200 in Deutschland. Also ist der Laden für mich ganz klar österreichisch. Mich wundert, das die Politik in Österreich so wenig macht. Seit gestern hat man dort schließlich eine neue Regierung, wenn auch noch nicht vereidigt (Angelobung). Ich halte das ganze für einen handfesten Skandal, mal sehen wer am Ende die Vorteile hat.
 
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hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Endlich wird auch mal die Zahl genannt auf die ich gewartet habe: ca. 800 Mitarbeiter in Österreich, ca. 200 in Deutschland. Also ist der Laden für mich ganz klar österreichisch. Mich wundert, das die Politik in Österreich so wenig macht. Seit gestern hat man dort schließlich eine neue Regierung, wenn auch noch nicht vereidigt (Angelobung). Ich halte das ganze für einen handfesten Skandal, mal sehen wer am Ende die Vorteile hat.

Warum wird eigentlich sofort nach Skandal gerufen?
Was ist denn passiert? Hier geht eine Firma insolvent. Passiert täglich in Österreich als auch in Deutschland zu Hauf. Wo ist jetzt der Skandal? Laufen wir in rechtsfreie Räume? - Nein ... alles wunderbar geregelt, wie nun das weitere Vorgehen ist! Wo ist der Skandal? Das Sebastian Kurz jetzt nicht sofort Millionen verspricht für eine Firma, deren Geschäftsmodell am Markt gescheitert ist, in die eine andere Airline wöchentlich 10 Mio EUR gepumpt hat und Sitzplätze gekauft hat, die nie wer abfliegen sollte? Der Insolvenzantrag ist doch völlig richtig und konsequent.

Welche Rechtfertigung für staatliche Unterstützung gibt es denn? Oder anders gefragt, was würde Niki qualifizieren diese zu bekommen, und der Bäcker um die Ecke, der Insolvenz anmeldet nicht?
Verstehe nicht ganz, was du mir/uns sagen möchtest? Geld verteilen nach persönlichem Bauchgefühl? Wozu gibt es denn Regeln und Gesetze? Hier ist alles perfekt in diesen Bereichen geregelt.
 
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Martin.Berlin

Erfahrenes Mitglied
07.07.2010
818
612
TXL
Naja, das Eigenartige ist, daß die Nikki Luftfahrt GmbH als österreichisches Unternehmen mit Sitz in Wien und dem Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit (wenn wir die Anzahl der AN nehmen) in Österreich - beim Amtsgericht Charlottenburg Insolvenz angemeldet hat. MB
 

Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.063
10.010
irdisch
Klingt für mich auch komisch, da sich ja auch das Verfahren damit stark ändert. Mal sehen, ob man damit durchkommt, einfach am Standort der toten Mutter die Insolvenz al gusto zu erklären. AB ging ja auch so in Eigenregie los.
Wenn jetzt auch noch LGW große Sonderpreisaktionen macht, wird es auch für die gefährlich.
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Lies doch einfach mal den verlinkten Artikel, auch wenn er etwas länger ist, und überleg nochmal, ob da nicht die zarten Anfänge eines (weiteren) Skandals zu erkennen sind. Tip: es geht nicht um die Insolvenz als solche....

:rolleyes:

Ich habe es gelesen ... sehe aber immer noch nicht den Skandal so recht. Der Artikel ist auch recht wirr. Er beschreibt, dass Niki an die deutsche Bundesregirung verpfändet sein ... das halte ich für nen sehr kreative journalistische Beschreibung des Sachverhaltes.
Niki ist ein 100% Tochterunternehmen der Air Berlin Group. Wir erleben halt das, dass es in diversen Rechtsbereichen unterscheidliche Regelungen in den EU Mitgliedsländern gibt. Das ist ja genau der Fakt, den viele bemängeln, dass man zwar einen gemeinsamen Binnenmarkt fährt, jedoch keine dazu gemeinsame Wirtschafts und damit auch Rechtspolitik betreibt.
 

Asia

Erfahrenes Mitglied
19.08.2017
698
64
Der Artikel ist auch recht wirr. Er beschreibt, dass Niki an die deutsche Bundesregirung verpfändet sein ... das halte ich für nen sehr kreative journalistische Beschreibung des Sachverhaltes.

In der Presse war schon mehrfach die Rede davon, dass als Sicherheit ein Pfandrecht an den Geschäftsanteilen von Niki eingeräumt wurde. Ob das stimmt, weiß ich natürlich nicht aber so ohne Sicherheiten wird es nicht abgegeangen sein und die Geschäftanteile sind das einzig Werthaltige, das ich kenne, das AB anbieten konnte. Zumindest wenn man mal die Frage außen vor lässt, wie ich etwas anbieten kann, für das schon ein Kaufpreis von Etihad geflossen ist.

Den Skandal sehe ich auch noch nicht. Ich vermute eher, dass die anderen Gläubiger bis jetzt keinen neuen Insolvenzantrag in Österreich gestellt haben, da sie die Möglichkeit, dass der deutsche Insolvenzverwalter am schnellsten einen Verkauf herbeiführen kann, nicht zerstören wollen. Ich bezweifle, dass Flöther das nur macht, um etwas mehr Geld zu verdienen. Der will nicht am Ende als tricksender Buhmann dastehen, der will den Verkauf durchziehen und wenn das gelungen ist, fragt keiner mehr ob Zuständigkeiten kreativ ausgelegt wurden.
 
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hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
In der Presse war schon mehrfach die Rede davon, dass als Sicherheit ein Pfandrecht an den Geschäftsanteilen von Niki eingeräumt wurde. Ob das stimmt, weiß ich natürlich nicht aber so ohne Sicherheiten wird es nicht abgegeangen sein und die Geschäftanteile sind das einzig Werthaltige, das ich kenne, das AB anbieten konnte. Zumindest wenn man mal die Frage außen vor lässt, wie ich etwas anbieten kann, für das schon ein Kaufpreis von Etihad geflossen ist.

Meines Wissens nach hat sich "dingliche Sicherungen" auf den Verkaufserlös bei AB eintragen lassen und damit Pfandrecht auf den Erlös. Und "Man" ist auch nicht die Bundesregierung sondern einzig und allein die KfW. Deshalb meine ich ja auch, das ist alles sehr journalistisch kreativ geschrieben. Zeugt nach viel Meinung und wenig Recherche. Besagtes Portal hat für mich auch eher Blog-Charakter als Presse.
 

alex42

Erfahrenes Mitglied
02.04.2012
4.058
201
MUC
Der Artikel ist auch recht wirr. Er beschreibt, dass Niki an die deutsche Bundesregirung verpfändet sein ... das halte ich für nen sehr kreative journalistische Beschreibung des Sachverhaltes.

Ich kann auch nicht so recht verstehen, dass hier immer dieses dubiose "Austrian Aviation Net" zitiert wird - so viele falsche Fakten und Mutmaßungen wie dort zu finden sind. Das ist allerhöchstens "Bild"-Zeitungs-Niveau.
 
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gsx650

Erfahrenes Mitglied
25.04.2014
332
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AUT
In der Presse war schon mehrfach die Rede davon, dass als Sicherheit ein Pfandrecht an den Geschäftsanteilen von Niki eingeräumt wurde. Ob das stimmt, weiß ich natürlich nicht aber so ohne Sicherheiten wird es nicht abgegeangen sein und die Geschäftanteile sind das einzig Werthaltige, das ich kenne, das AB anbieten konnte. Zumindest wenn man mal die Frage außen vor lässt, wie ich etwas anbieten kann, für das schon ein Kaufpreis von Etihad geflossen ist.

Den Skandal sehe ich auch noch nicht. Ich vermute eher, dass die anderen Gläubiger bis jetzt keinen neuen Insolvenzantrag in Österreich gestellt haben, da sie die Möglichkeit, dass der deutsche Insolvenzverwalter am schnellsten einen Verkauf herbeiführen kann, nicht zerstören wollen. Ich bezweifle, dass Flöther das nur macht, um etwas mehr Geld zu verdienen. Der will nicht am Ende als tricksender Buhmann dastehen, der will den Verkauf durchziehen und wenn das gelungen ist, fragt keiner mehr ob Zuständigkeiten kreativ ausgelegt wurden.


Glaube mir da kommt noch etwas. Es geht darum in den nächsten Tagen den Verkauf über die Bühne zu bringen. Die Slots sind derzeit nur ruhend gemeldet, deswegen muss bis 31.12 eine Entscheidung getroffen werden.
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
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Glaube mir da kommt noch etwas. Es geht darum in den nächsten Tagen den Verkauf über die Bühne zu bringen.
Wenn ich sehe, wie lange der Prozess bei LH und U2 gedauert hat ... glaube ich nicht so recht dran. Allerdings muss man dann auch sagen, bei allem, die die LH Position bei der gesamten Sache kritisiert hatten. Was würde hier denn dann anders laufen? Das ist ja alles dann ebenso wenig eine Regelinsolvenz ... Im Grunde bleiben doch nur Slots. Selbst wenn Lauda die Niki wieder kaufen würde (die Frage ist auch, was genau kauft er denn dann dort überhaupt noch bzw. von was werthaltigem (EUR) reden wir denn) ... ist doch die Frage: wie ich das verstanden hatte, hatte sich EW/LH doch eh schon überall um die Ablösung der Leasingverträge bemüht und teilweise auch schon vollzogen. Dann würde Lauda oder ein unbekannter Dritter eine Fluglinie ohne Flugzeuge erwerben, nicht mal geleaste.
 

gsx650

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25.04.2014
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Ich kann auch nicht so recht verstehen, dass hier immer dieses dubiose "Austrian Aviation Net" zitiert wird - so viele falsche Fakten und Mutmaßungen wie dort zu finden sind. Das ist allerhöchstens "Bild"-Zeitungs-Niveau.

Wie ich vor 1-2 Monaten schon einmal hier versucht habe die Aviation Landschaft zu erklären, gibt es in Österreich folgende zwei Seiten, welche sich mit diesem Thema beschäftigen:

a) austrianwings, welche sehr, sehr OS lastig ist bzw. internationale Artikel einbaut/e
b) austrian aviation, welche nicht nur sich auf OS konzentrierte, sondern auch auf AB/HG, Peoples Viennaline, etc. und auch regionale & internationale Themen in ihre Artikel einbaut/e

Über die Qualität deren Inhalte lässt sich aber bestimmt diskutieren...
 

gsx650

Erfahrenes Mitglied
25.04.2014
332
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AUT
Wenn ich sehe, wie lange der Prozess bei LH und U2 gedauert hat ... glaube ich nicht so recht dran. Allerdings muss man dann auch sagen, bei allem, die die LH Position bei der gesamten Sache kritisiert hatten. Was würde hier denn dann anders laufen? Das ist ja alles dann ebenso wenig eine Regelinsolvenz ... Im Grunde bleiben doch nur Slots. Selbst wenn Lauda die Niki wieder kaufen würde (die Frage ist auch, was genau kauft er denn dann dort überhaupt noch bzw. von was werthaltigem (EUR) reden wir denn) ... ist doch die Frage: wie ich das verstanden hatte, hatte sich EW/LH doch eh schon überall um die Ablösung der Leasingverträge bemüht und teilweise auch schon vollzogen. Dann würde Lauda oder ein unbekannter Dritter eine Fluglinie ohne Flugzeuge erwerben, nicht mal geleaste.

OK, habe mich da falsch ausgedrückt. Jetzt ist definitiv der Drop gelutscht, wie manche hier sagen würden. Ich meinte, dass es nach dem ganzen AB/HG-Desaster es zu einem europäischen Urteil kommen wird, wo und wie bei Insolvenz in einem anderen Mitgliedstaat eingeleitet werden kann.
 

gsx650

Erfahrenes Mitglied
25.04.2014
332
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Endlich wird auch mal die Zahl genannt auf die ich gewartet habe: ca. 800 Mitarbeiter in Österreich, ca. 200 in Deutschland. Also ist der Laden für mich ganz klar österreichisch. Mich wundert, das die Politik in Österreich so wenig macht. Seit gestern hat man dort schließlich eine neue Regierung, wenn auch noch nicht vereidigt (Angelobung). Ich halte das ganze für einen handfesten Skandal, mal sehen wer am Ende die Vorteile hat.

Naja, die alte Regierung war/ist nur noch repräsentativ in Amt und Würden (voraussichtlich ab Montag gibt es eine offizielle neue Regierung). Kern war das letzte Mal in Brüssel, während in Wien ÖVP und FPÖ auf der Zielgerade waren mit ihren Verhandlungen und die alten Minister die es betrifft (Verkehr, Soziales & Finanz), gibt es in der neuen Regierung gar nicht mehr, da bleibt kein Stein am anderen bis auf Kurz.
 

tarantula

Erfahrenes Mitglied
02.02.2011
2.483
2.020
Löhne
Wenn ich sehe, wie lange der Prozess bei LH und U2 gedauert hat ... glaube ich nicht so recht dran. Allerdings muss man dann auch sagen, bei allem, die die LH Position bei der gesamten Sache kritisiert hatten. Was würde hier denn dann anders laufen? Das ist ja alles dann ebenso wenig eine Regelinsolvenz ... Im Grunde bleiben doch nur Slots. Selbst wenn Lauda die Niki wieder kaufen würde (die Frage ist auch, was genau kauft er denn dann dort überhaupt noch bzw. von was werthaltigem (EUR) reden wir denn) ... ist doch die Frage: wie ich das verstanden hatte, hatte sich EW/LH doch eh schon überall um die Ablösung der Leasingverträge bemüht und teilweise auch schon vollzogen. Dann würde Lauda oder ein unbekannter Dritter eine Fluglinie ohne Flugzeuge erwerben, nicht mal geleaste.

In irgendeinem Artikel habe ich gelesen, dass man (EU-Kommission?) angeblich LH zwingen könnte, die Niki-Flugzeuge wieder herauszurücken bzw. LH zu verpflichten die Flieger an Niki zu verleasen, damit diese wieder einen Flugbetrieb durchführen kann.

Das kommt mir zwar merkwürdig vor, würde dann aber wohl beispielsweise bedeuten: Lauda kauft die Niki, LH muss ihm einige ehemalige Niki-Flugzeuge verleasen, damit Lauda einen Flugbetrieb organisieren kann.

Wahrscheinlich verleast er dann seinerseits die Flugzeuge zurück an LH.:eek: Ach nee, letzteres wollte ja der Wöhrl machen.
 
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hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
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TXL
In irgendeinem Artikel habe ich gelesen, dass man (EU-Kommission?) angeblich LH zwingen könnte, die Niki-Flugzeuge wieder herauszurücken bzw. LH zu verpflichten die Flieger an Niki zu verleasen, damit diese wieder einen Flugbetrieb durchführen kann.

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Mir auch. Der Hebel könnte aber darin bestehen, dass man dies zur Bedingung für die Genehmigung der LGW Übernahme macht. Keine Ahnung, aber das wäre schon nen ziemlicher Arschtritt für die LH seitens der KOM
 
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