AB: Air Berlin meldet Insolvenz an

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Alex1971

Erfahrenes Mitglied
27.09.2016
636
37
FRA
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Könnte man mal dieses Niki war profitabel Gespenst vertreiben? Niki war doch nur profitabel weil ein großer Teil der Kosten von AB übernommen wurde.

Wenn Niki profitabel gewesen wäre - sie würden heute noch fliegen und es hätte überhaupt keinen Grund gegeben Niki an LH zu verkaufen. Ganz im Gegenteil eine profitable Niki hätte dem Insolvenzverwalter über Jahre Geld in die Kassen gewirtschaftet.

6,6 Millionen Gewinn wenn der ganze Overhead von AB getragen wurde entspricht einem deutlichen Verlust bei Niki als selbstständig wirtschaftender Airline.

Yep, zumal sich interne Verrechnungspreise ohnehin zum Teil auch aktiv gestalten lassen, so dass der Ort und die Tochtergesellschaft, in der Gewinne ausgewiesen werden, ohnehin nur begrenzte Aussagekraft besitzt.
 
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Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.481
3.888
ja, dank euch Anwälten (das mein ich nicht mal böse)
Aber da gibts vermutlich weder nen Carsten Spohr in Amt und Würden, noch andere aktuelle Beteiligte. Wenn zahlts die Steuerkasse, wenn Herrn Dobrind da irgendwas vorzuwerfen wäre. Der Bund ist eh nicht versichert sondern trägt Risiken immer selbst ... Aber Breuer und Kirch sind jetzt auch leicht andere Sachverhalte. Beide sind weder demokratisch legitimiert, noch hat Dobrindt/Zypris jetzt Geheimnisse der der Lufthansa an die Presse gestochen. Oder meinst du Michael O´Leary reklamiert jetzt einen Schaden, weil der deutsche Verkehrsminister/aka der gewählte Direktkanidat im Bundestagswahlkreis 226 sich einen "Nationalen Champion" wünschte?

Die Frage ist ob er mehr getan hat:

„Wir brauchen einen deutschen Champion im internationalen Luftverkehr. Deswegen ist es dringend geboten, dass Lufthansa wesentliche Teile von Air Berlin übernehmen kann."

So waren seine Worte. Wenn die ihn zu taten geleitet haben - und das kann auch der staatsverbürgte Kredit in einem abgesprochenen Spiel sein, dann kann es teuer werden.
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Wenn die ihn zu taten geleitet haben - und das kann auch der staatsverbürgte Kredit in einem abgesprochenen Spiel sein, dann kann es teuer werden.
Schwer nachzuweisen, oder?

Für alles müsste auch erstmal hinreichender Tatverdacht bestehen, um überhaupt Ermittlungen aufzunehmen, Immunität aufzuheben usw. Selbst wenns nen parl. Untersuchungssausschuss gibt, das seinen Kopf kostet (eh irrelevat, weil er das Amt ja eh nciht mehr hat, sondern CSU-Landesgruppenvorsitzender im Bundestag nun ist), was sollte passieren?
 

Flying Lawyer

Erfahrenes Mitglied
09.03.2009
6.481
3.888
Schwer nachzuweisen, oder?

Für alles müsste auch erstmal hinreichender Tatverdacht bestehen, um überhaupt Ermittlungen aufzunehmen, Immunität aufzuheben usw. Selbst wenns nen parl. Untersuchungssausschuss gibt, das seinen Kopf kostet (eh irrelevat, weil er das Amt ja eh nciht mehr hat, sondern CSU-Landesgruppenvorsitzender im Bundestag nun ist), was sollte passieren?

Hier geht es nicht um ein deutsches Strafverfahren sondern um ein EU Kartellverfahren.
 
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Eastside

Erfahrenes Mitglied
21.03.2009
7.202
2.141
DRS, ALC
Kaum Kosten für deutsche Steuerzahler: AB zahlt 40 Millionen zurück. Genau mein Humor [emoji3]
 
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Huey

Erfahrenes Mitglied
06.04.2009
4.484
-2
Wetten, es wird noch einen Untersuchungsausschuss zu AirBerlin geben.

Eingebracht wird er von Lindner werden. Als Dankeschön an Mutti. Ich bin schon gespannt, wie die Linken und die AfD zustimmen werden, während sich die Grünen aus ewiger Dankbarkeit werden zurückhalten.
 
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Hwy93

Erfahrenes Mitglied
29.08.2011
4.399
1.334
Oha. Keine Slots in Düsseldorf von NIKI, keine von LGW und der Verzicht weitere zu beantragen. Mal sehen, wer sich die Slots dann holt.

Ob LH durch die LGW Akquise keine Slots in DUS erhält, oder man von den durch LGW gehaltenen Slots welche abgeben muss, ist auf Basis der von Reuters gewählten Formulierung nicht klar.
Dennoch finde ich es seltsam, dass die EU Kommission hier recht offensichtlich das Feld bereitet für

a) Nicht-EU-Airlines, die dennoch Nutznießer der EU sind (z.B. Norwegian)
b) Ausbeuterairlines aus Irland (z.B. Ryanair, Norwegian)
c) Noch-EU-Airlines, die bald keine EU-Airlines mehr sein werden (Easy)

Absurde Welt... Hauptsache der Preis ist billig (koste es, was es wolle)
 

Asia

Erfahrenes Mitglied
19.08.2017
698
64
Ob LH durch die LGW Akquise keine Slots in DUS erhält, oder man von den durch LGW gehaltenen Slots welche abgeben muss, ist auf Basis der von Reuters gewählten Formulierung nicht klar.
Dennoch finde ich es seltsam, dass die EU Kommission hier recht offensichtlich das Feld bereitet für

a) Nicht-EU-Airlines, die dennoch Nutznießer der EU sind (z.B. Norwegian)
b) Ausbeuterairlines aus Irland (z.B. Ryanair, Norwegian)
c) Noch-EU-Airlines, die bald keine EU-Airlines mehr sein werden (Easy)

Absurde Welt... Hauptsache der Preis ist billig (koste es, was es wolle)

Vielleicht liege ich jetzt vollkommen falsch, aber mein Verständnis von Wettbewerb und Kartellrecht ist nicht auf die EU beschränkt. Also wenn Nicht- EU Wettbewerber die Möglichkeit haben, gesetzlich Slots zu bekommen um in Wettbewerb zu treten, dann ist das auch zuzulassen. Wenn die EU das nicht will, dann machen wir neue Gesetze (nachdem wir wohl einige Abkommen vorher ändern müssen) , dann darf kein Nicht- EU Flieger hier landen (ich bin froh dass es solche Gesetze nicht gibt). Ich finde es etwas eigenartig ausgerechnet im Flugverkehr, die Globalisierung zu ignorieren und ein "Deutschland First " oder "Europa First" wie der Trump auszurufen.

Wir könnten auch überlegen ob wir amazon aussperren, auch keine deutsche oder europäische Firma. (Globalisierung ist bestimmt nicht immer gut aber sie ist nun mal da und viele Deutsche haben gut damit verdient)

Bei den "Ausbeuterairlines" haben wir Gesetze und die Staatsanwaltschaft ermittelt gegen Ryanair. Bei den Verstößen Mindestlohn und Scheinselbsständigkeit haben wir zu wenig Personal beim Zoll und bei den Staatsanwaltschaften. Ich gebe dir Recht, dass man dieses Übel stärker bekämpfen muss aber an der Wurzel, nicht durch Einschränkung von Wettbewerb über Slots.
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Wenn die EU das nicht will, dann machen wir neue Gesetze (nachdem wir wohl einige Abkommen vorher ändern müssen) , dann darf kein Nicht- EU Flieger hier landen (ich bin froh dass es solche Gesetze nicht gibt). Ich finde es etwas eigenartig ausgerechnet im Flugverkehr, die Globalisierung zu ignorieren und ein "Deutschland First " oder "Europa First" wie der Trump auszurufen. .

Ähm ... perse darf kein Nicht-EU Flieger hier landen. Es gibt eben die Rechtslage- auch wenn du froh bist, und meinst es gäbe Sie nicht. Alles weitere dazu bedarf zwischenstaatlicher Abkommen.

Deshalb hab’s ja auch den Terz mit Etihad, dem Codeshare und dem Abkommen .. um dir das ggf nochmal in Erinnerung zu rufen ...

https://www.bmvi.de/SharedDocs/DE/Artikel/LR/luftverkehrsabkommen-bmvi.html
 
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Asia

Erfahrenes Mitglied
19.08.2017
698
64
Ähm ... perse darf kein Nicht-EU Flieger hier landen. Alles weitere dazu Bedarf zwischenstaatlicher Abkommen. Deshalb hab’s ja auch den Terz mit Etihad, dem Codeshare und dem Abkommen .. um dir das ggf nochmal in Erinnerung zu rufen ...

Danke,ich erinnere mich. Ich habe aussschließlich zu dem Thema geantwortet, dass die EU Komission EU-Flieger bei Wettbewerbsfragen um Slots jetzt aktuell anscheinend hätte bevorzugen sollen oder benachteiligt habe. Weil es für mich an der Realität vorbeigeht, diese Abkommen und Gesetze zu ignorieren. Man mag das gut finden oder nicht aber die Abkommen und Gesetze existieren nun mal. Sogar der Trump traut sich noch nicht, die LH nicht mehr in USA landen zu lassen, da wär ich mal gespannt wie die Reaktion hier wäre und ob man dann Verständnis für USA hätte.
 

voyager_2000

Aktives Mitglied
14.03.2016
101
0
Ob LH durch die LGW Akquise keine Slots in DUS erhält, oder man von den durch LGW gehaltenen Slots welche abgeben muss, ist auf Basis der von Reuters gewählten Formulierung nicht klar.
Dennoch finde ich es seltsam, dass die EU Kommission hier recht offensichtlich das Feld bereitet für

a) Nicht-EU-Airlines, die dennoch Nutznießer der EU sind (z.B. Norwegian)
b) Ausbeuterairlines aus Irland (z.B. Ryanair, Norwegian)
c) Noch-EU-Airlines, die bald keine EU-Airlines mehr sein werden (Easy)

Absurde Welt... Hauptsache der Preis ist billig (koste es, was es wolle)

Wo soll der Wettbewerb denn sonst herkommen, wenn die LH fast alle deutschen Airlines weggekauft hat?

Abgesehen davon hast Du ein paar Bieter unterschlagen.

Open Skies!
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Danke,ich erinnere mich. Ich habe aussschließlich zu dem Thema geantwortet, dass die EU Komission EU-Flieger bei Wettbewerbsfragen um Slots jetzt aktuell anscheinend hätte bevorzugen sollen oder benachteiligt habe. Weil es für mich an der Realität vorbeigeht, diese Abkommen und Gesetze zu ignorieren. Man mag das gut finden oder nicht aber die Abkommen und Gesetze existieren nun mal. Sogar der Trump traut sich noch nicht, die LH nicht mehr in USA landen zu lassen, da wär ich mal gespannt wie die Reaktion hier wäre und ob man dann Verständnis für USA hätte.

? Irgendwie etwas wirr. Du schreibst oben du bist froh, dass es solche Gesetze nicht gibt. Doch es gibt sie aber.

Hier schreibst du wieder, du antwortest ja wieder auf ein anderes Posting nur. Das passt irgendwie nicht.

Diese Abkommen sind doch perse keine Freibriefe für alles. Manche schränken bewusst auch sehr eng ein, wie z.b. das zwischen Deutschland und Abu Dhabi.

Was hat Trump und die LH jetzt zu tun? Es gibt es Luftverkehrsabkommen zwischen den USA und Europa. Das ist zumindest bis dato nicht gekündigt- also was soll dann die Aussage, dass Trump es sich nicht traut der LH die Landung zu verbieten
 
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TachoKilo

Erfahrenes Mitglied
21.02.2013
2.142
51
Berlin (West) - TXL
Dennoch finde ich es seltsam, dass die EU Kommission hier recht offensichtlich das Feld bereitet für ...
Absurde Welt... Hauptsache der Preis ist billig (koste es, was es wolle)
Also die Kartellbehörde hat genau eins zu beurteilen: führt die Übernahme durch die LH zu mangelndem Wettbewerb. Kommt sie zu dem Schluss, dass das der Fall ist, muss sie die Übernahme untersagen. Eine Kartellbehörde hat überhaupt nicht darüber nachzudenken, was mit den Mitarbeitern eines Unternehmens passiert oder wer den Wettbewerb ausfüllen soll. Würde sie das tun, würde sie ihre Kompetenzen massiv überschreiten und ein öffentlicher Aufschrei wäre zurecht groß.
 

Asia

Erfahrenes Mitglied
19.08.2017
698
64
? Irgendwie etwas wirr. Du schreibst oben du bist froh, dass es solche Gesetze nicht gibt. Doch es gibt sie aber.

Hier schreibst du wieder, du antwortest ja wieder auf ein anderes Posting nur. Das passt irgendwie nicht.

Wer sich beschwert, dass die EU durch ihr Vorgehen den Weg für Nicht- EU Airlines freigemacht hat (darum ging es in meiner Antwort zum Post von Hwy93) , muss konsequenterweise erst mal fordern, dass bestehende Gesetze und Abkommen nicht eingehalten werden oder andernfalls erst mal eine Änderung dieser Gesetze und Abkommen fordern. Die EU hat sich an die Gesetze zu halten und nicht Erwägungen, wie den gewollten Ausschluss anderer Nicht-EU Mitbewerber und den Erhalt von deutschen Arbeitsplätzen zu berücksichtigen, wenn sie kartellrechtlich keine Rolle spielen.

Der Trump hat zu dieser Frage wohl nichts gesagt aber er würde wohl gerne den internationalen Wettbewerb in USA einschränken, falls er könnte und falls ich ihn richtig verstanden habe. Ich bin der Meinung, dass ein internationaler Wettbewerb besser ist, als einheimische Monopole. Alles sehr vereinfacht gesagt, es gibt nicht nur schwarz und weiß, das weiß ich auch.
 

hopstore

Erfahrenes Mitglied
22.04.2012
4.099
2
TXL
Wer sich beschwert, dass die EU durch ihr Vorgehen den Weg für Nicht- EU Airlines freigemacht hat (darum ging es in meiner Antwort zum Post von Hwy93) , muss konsequenterweise erst mal fordern, dass bestehende Gesetze und Abkommen nicht eingehalten werden oder andernfalls erst mal eine Änderung dieser Gesetze und Abkommen fordern. Die EU hat sich an die Gesetze zu halten und nicht Erwägungen, wie den gewollten Ausschluss anderer Nicht-EU Mitbewerber und den Erhalt von deutschen Arbeitsplätzen zu berücksichtigen, wenn sie kartellrechtlich keine Rolle spielen.
Wird irgendwie nicht besser .... Die EU hat die Aufgabe die Staaten der gemeinschaft zu schützen. Und gerade die Luftfahrtabkommen sind dazu da um europäischen Airlines Ihren Markt zu sichern ... und nicht hier wüste Ableger von AirAsia, jetstar oder tiger rumschwirren zu haben ....
Luftfahrtabkommen sind keine Gesetze, sondern völkerechtliche Abkommen ...
Nimms mir nicht übel: Aber was war das nochmal mit den zwei Prädikatsexamen?

Der Trump hat zu dieser Frage wohl nichts gesagt aber er würde wohl gerne den internationalen Wettbewerb in USA einschränken, falls er könnte und falls ich ihn richtig verstanden habe. Ich bin der Meinung, dass ein internationaler Wettbewerb besser ist, als einheimische Monopole. Alles sehr vereinfacht gesagt, es gibt nicht nur schwarz und weiß, das weiß ich auch.
na dann erstmal Fake News ... und Anschein erwecken, er hätte?
Was Trump möchte oder nicht, kann man für richtig halten, oder für falsch. Zölle können durchaus ein Mittel sein, den heimischen Markt zu schützen. Luftfahrtabkommen sind ja im Grunde auch nichts anderes.
Halte das im idustriellen Fertigungsprozess und weltweiter Arbeitsteilung auch nicht für sinnvoll. Aber das ist eine politische Ansichtsfrage, ob man Protektionismus gut oder schlecht findet.
 
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Asia

Erfahrenes Mitglied
19.08.2017
698
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Wird irgendwie nicht besser .... Die EU hat die Aufgabe die Staaten der gemeinschaft zu schützen. Und gerade die Luftfahrtabkommen sind dazu da um europäischen Airlines Ihren Markt zu sichern ... und nicht hier wüste Ableger von AirAsia, jetstar oder tiger rumschwirren zu haben ....

Es ist ja schön, deine Meinung hier zu lesen aber mit meinem Post hat das nunmal nichts zu tun. Hwy93 hat wörtlich Ryanair, Norwegian und Easy erwähnt. Ich vermute schon, dass dir bewusst ist, dass das nichts mit asiatischen Fluglinien zu tun hatte. Ich habe die USA nur als Beispiel gebracht, wo es möglicherweise hinführen kann, wenn wir ein "Deutschland First" verfolgen. Ich akzeptiere natürlich,wenn dir mein Beispiel nicht gefällt aber mir quasi zu unterstellen, ich hätte mehr Wettbewerb gefordert, als gesetzlich geregelt ist, stimmt nicht.

Luftfahrtabkommen sind keine Gesetze, sondern völkerechtliche Abkommen ...
Nimms mir nicht übel: Aber was war das nochmal mit den zwei Prädikatsexamen?

Wenn du mal nachliest, worauf ich ursprünglich geantwortet habe, dann wirst du festellen, dass es um die Vergabe von Slots ging. Die EU beruht auf einem völkerrechtlichen Vertrag. Die EU hat Verordnungen erlassen über die Vergabe von Slots und diese Verordnungen wurden in nationales Recht (Luftverkehrsgesetz u.a.) umgesetzt.Bei der Frage an wen die Slots überhaupt fallen können, spielt es dann auch eine Rolle, wer in Deutschland aufgrund der völkerrechtlichen Abkommen landen darf.
Ich habe geschrieben Abkommen und Gesetze. Wieso du mir also unterschwellig unterstellst, dass ich den Unterschied nicht kenne, weiß ich nicht. Das Wort "und" zeigt doch eindeutig, dass es nicht das Gleiche ist. Übrigens spielt Luftfahrtrecht in bayerischen juristischen Staatsexamen keine Rolle, das habe ich auch nie behauptet. Was dich an meinen Examen interessiert, kann ich auch nicht nachvollziehen, ich sehe mich nicht dazu veranlasst deine unklare Frage dazu zu beantworten. Ich nehm dir auch nicht übel, dass du meine Posts nicht verstehst oder nicht verstehen willst, vielleicht drücke ich mich unklar aus.

Ich wünsche allen friedliche, schöne Weihnachtstage