Sicherlich ist nicht alles inhaltlich verkehrt, seine Argumentation wirkt aber reichlich inkonsistent und riecht nach "schlechter Verlierer".
Er kann doch nicht ernsthaft jetzt erst bemerkt haben, dass EY und LH schon länger an AB herumkungeln?
Und falls doch: Warum hat er dann jetzt überhaupt eine Investorengruppe aufgestellt, wenn das alles schon ausgemachte Sache ist?
Und dass sich die AB Story signifikant anders entwickelt hätte, wenn der BER rechtzeitig fertig geworden wäre, darf doch heftig bezweifelt werden.
AB hatte ja eigentlich nie das Problem dass sie nicht schnell genug wachsen konnten, die Probleme lagen an anderer Stelle.
Schreibt er ja auch selber, also ein weiterer Widerspruch in seiner "Argumentation".
Und den letzten Absatz mit dem reichlich abgenudelten 80er Jahre Accenture Zitat mit der Reibungshitze hätte er sich wirklich klemmen können.