Airport Berlin - Hauptstadtflughafen BER

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MacGyver

Kartoffelsalat-Connaisseur
12.02.2010
982
198
BER
www.the-mileonaire.com
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Exakt, du gehst ganz rechts zum Ausgang von T1, und läufst dann (teils unterführt, teils im Regen) den ganzen Weg rüber zu T2. Dort durch's Abspannband-Labyrinth in eine fast endlose Schlange, während Security in T1 gähnend leer ist. Und dann airside den ganzen Weg wieder zurück (laut Anzeige entspannte 31 Minuten Laufzeit zum Gate, hätte nichtmal gedacht dass der BER überhaupt groß genug für 31 Minuten Laufzeit ist...).
 
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B773ER

Erfahrenes Mitglied
19.11.2014
1.187
1.918
DRS
Oh ja, das kann sich ganz schön ziehen. Habe davon mittlerweile ein ganz gutes Verständnis, nachdem ich ab und an mal vor gewissen Ryanair Flügen noch einen Abstecher zu Mövenpick (also quasi die Reise in die andere Richtung) mit dem Priority Pass gemacht habe. 😁
 

berlinet

Erfahrenes Mitglied
21.07.2015
5.299
2.983
Die Berliner .... Heute gab es in der Lounge völlig rohe und kalte Falafel, die hatten nie eine Wärmequelle gesehen. Auf meine Reklamation kam die Antwort "das sind halt vegetarische". Hinweis von mir, dass Falafel immer vegetarisch, aber nie roh sind.

Die Falafel sind dann eine Weile verschwunden und kamen dann gegart zurück. :doh:
 

qualifyler

Erfahrenes Mitglied
16.01.2022
499
710
Die Berliner .... Heute gab es in der Lounge völlig rohe und kalte Falafel, die hatten nie eine Wärmequelle gesehen. Auf meine Reklamation kam die Antwort "das sind halt vegetarische". Hinweis von mir, dass Falafel immer vegetarisch, aber nie roh sind.

Die Falafel sind dann eine Weile verschwunden und kamen dann gegart zurück. :doh:
Das Catering in der LH Lounge ist wirklich ein Graus, man merkt, dass da niemand kocht.
 
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vectrox

Erfahrenes Mitglied
03.01.2016
873
673
BER & CGN
Die Berliner .... Heute gab es in der Lounge völlig rohe und kalte Falafel, die hatten nie eine Wärmequelle gesehen. Auf meine Reklamation kam die Antwort "das sind halt vegetarische". Hinweis von mir, dass Falafel immer vegetarisch, aber nie roh sind.

Die Falafel sind dann eine Weile verschwunden und kamen dann gegart zurück. :doh:
Kennst du das nicht? Ist der neuste Trend in Friedrichshain 'raw falafel'.
 
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LH88

Erfahrenes Mitglied
08.09.2014
15.394
8.898
warten wir mal die Sommerferien ab. Am Samstags ging es auch flott, so 15 Leute vor uns. Mein nächster BER-Flug ist mitten in den Berliner Sommerferien... ich bin gespannt ;)
Wenn ich das richtig verstanden habe hatte man die Runway Geschichte doch erfunden um dem Chaos Herr zu werden, daher denke ich das die Geschichte erstmal so weiterlaufen wird.
 

red_travels

Reisender
16.09.2016
26.320
16.440
www.red-travels.com
Wenn ich das richtig verstanden habe hatte man die Runway Geschichte doch erfunden um dem Chaos Herr zu werden, daher denke ich das die Geschichte erstmal so weiterlaufen wird.

Es ist wohl noch einige Kapazität frei, wenn ich bspw. jetzt für 12:15 immer noch Slots buchen kann. Die Werbung hierfür ist noch nicht zu allen durchgedrungen.
 

fhanfi

Erfahrenes Mitglied
20.03.2013
2.152
749
Es ist wohl noch einige Kapazität frei, wenn ich bspw. jetzt für 12:15 immer noch Slots buchen kann. Die Werbung hierfür ist noch nicht zu allen durchgedrungen.
in den Ferien sind auch mal keine Slots mehr buchbar (wenn man zu spät ist). 3 Tage vorher ist eigtl. immer noch was buchbar. Ungern gesehen: mehrere Slots buchen mit verschiedenen Email adressen.
 
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FlugFanatiker

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18.11.2018
1.046
800
Sie haben es wieder geschafft: Ökosozialisten haben die Absperrung des BER überwunden und dort abgestellte Privatjets mit Farbe besprüht, siehe: https://www.bild.de/regional/berlin...uehen-privatjets-mit-farbe-83810120.bild.html

Ich hoffe, dass die Schadensersatzforderungen der Eigner der betroffenen Flugzeuge die Verursacher finanziell ruinieren, frage mich aber auch, wie es um das Sicherheitskonzept des BER bestellt ist, wenn dieser offenbar nur durch einen einfachen (offenbar nicht oder nur mangelhaft bestreiften oder per Kamera überwachten) Draht-Zaun geschützt wird, den jeder einfach durchschneiden und das Flughafengelände ungehindert betreten kann - das ist ja nun schon zum wiederholten Fall geschehen ..
 
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Antizwerg

Aktives Mitglied
22.01.2016
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437
Optisch kann man kaum Unterschiede am Außenzaun der Airports feststellen.
In Berlin wird jedoch maximal locker mit der Strafe umgegangen.
hier ist es ja eigentlich Brandenburg aber das war anscheinend auch nicht abschreckend genug aus der Vergangenheit.
 

red_travels

Reisender
16.09.2016
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Sie haben es wieder geschafft: Ökosozialisten haben die Absperrung des BER überwunden und dort abgestellte Privatjets mit Farbe besprüht, siehe: https://www.bild.de/regional/berlin...uehen-privatjets-mit-farbe-83810120.bild.html

Ich hoffe, dass die Schadensersatzforderungen der Eigner der betroffenen Flugzeuge die Verursacher finanziell ruinieren, frage mich aber auch, wie es um das Sicherheitskonzept des BER bestellt ist, wenn dieser offenbar nur durch einen einfachen (offenbar nicht oder nur mangelhaft bestreiften oder per Kamera überwachten) Draht-Zaun geschützt wird, den jeder einfach durchschneiden und das Flughafengelände ungehindert betreten kann - das ist ja nun schon zum wiederholten Fall geschehen ..

Optisch kann man kaum Unterschiede am Außenzaun der Airports feststellen.
In Berlin wird jedoch maximal locker mit der Strafe umgegangen.
hier ist es ja eigentlich Brandenburg aber das war anscheinend auch nicht abschreckend genug aus der Vergangenheit.

der Privatjet mit Propellern auf dem Bild :LOL: für die Ökoassi gehören Strafen wie für jeden anderen auch verhängt
 
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Luftikus

Megaposter
08.01.2010
24.660
10.531
irdisch
In einen Flughafen gewaltsam einzudringen und da Flugzeuge zu beschädigen ist juristisch ein heißeres Pflaster, als irgendwo in Berlin gelbe Farbe auszukippen. Bin mal gespannt, was die dafür kriegen? Die Straßenkleber werden ja mittlerweile auch schon strenger verurteilt. Ist das eigentlich Sache der Bundespolizei und dann die Bestrafung Sache des Bundes, ist ja immerhin ein Verkehrsflughafen?
 

skyblue99

Erfahrenes Mitglied
24.08.2019
4.843
6.377
Ich hoffe, dass die Schadensersatzforderungen der Eigner der betroffenen Flugzeuge die Verursacher finanziell ruinieren

War auch mein erster Gedanke. Unserem Vaterstaat ist ja egal, wenn unser aller Eigentum (Straße) beschädigt wird, zahlt ja eh der im Zweifelsfall zusätzlich zu belastende Steuerzahler (außer, es geht gegen die "Coronamaßnahmen", dann wird der Schlägertrupp rausgeholt), aber bei Eigentümern von Privatflugzeugen habe ich durchaus die Hoffnung, dass sie und/oder ihre Anwälte genügend Zeit und Geld aufbringen, um den Klebekriminellen eine juristische Abreibung zu verpassen. Zu holen wird bei denen eh nichts sein, die schönste Genugtuung wird sein, denen einen Titel hereinzuwürgen, der sie bei der zukünftigen Lebensführung möglichst stark behindern wird.
 

pemko

Erfahrenes Mitglied
03.03.2015
2.482
1.617
TXL
[...] wie es um das Sicherheitskonzept des BER bestellt ist, wenn dieser offenbar nur durch einen einfachen (offenbar nicht oder nur mangelhaft bestreiften oder per Kamera überwachten) Draht-Zaun geschützt wird, den jeder einfach durchschneiden und das Flughafengelände ungehindert betreten kann - das ist ja nun schon zum wiederholten Fall geschehen ..
Ja, und niemand von uns möchte über noch höhere Flugpreise Hochsicherheitszäune aka Gefängnis bezahlen... und selbst da soll es ja zu widerrechtlichen Überquerungen der Mauern gekommen sein.

Keine unvernünftigen Anforderungen an Luftsicherheit stellen... gibt eh genug überflüssige Regelungen.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

War auch mein erster Gedanke. Unserem Vaterstaat ist ja egal, wenn unser aller Eigentum (Straße) beschädigt wird, zahlt ja eh der im Zweifelsfall zusätzlich zu belastende Steuerzahler (außer, es geht gegen die "Coronamaßnahmen", dann wird der Schlägertrupp rausgeholt), aber bei Eigentümern von Privatflugzeugen habe ich durchaus die Hoffnung, dass sie und/oder ihre Anwälte genügend Zeit und Geld aufbringen, um den Klebekriminellen eine juristische Abreibung zu verpassen. Zu holen wird bei denen eh nichts sein, die schönste Genugtuung wird sein, denen einen Titel hereinzuwürgen, der sie bei der zukünftigen Lebensführung möglichst stark behindern wird.
Da wird niemand ruiniert. Das ist doch Konzept, dass man riskiert für immer privatinsolvent zu sein. Es geht um ein höheres Ziel. Fanatiker lassen sich von solchen profanen Dingen wie Privatinsolvenz nicht aufhalten.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
12.924
7.010
Sie haben es wieder geschafft: Ökosozialisten haben die Absperrung des BER überwunden und dort abgestellte Privatjets mit Farbe besprüht, siehe: https://www.bild.de/regional/berlin...uehen-privatjets-mit-farbe-83810120.bild.html
Fast die gesamte Presse (gefühlt) schreibt "Privatjet" (in der URL bei Bild sogar im Plural) neben einem Bild, auf dem klar eine besudelte Propellermaschine erkennbar ist. Aber klar, Privatjet klingt halt viel toller (auch als Feindbild). Wer kam denn mit dieser Wortwahl als erstes? Die Letzte Generation selbst (haben vermutlich eine professionelle Pressearbeit) oder irgend eine Presseagentur?
Manche Medien (z.B. Tagesspiegel aus Berlin) hat nach einer Zeit dann den Text in "Privatflugzeug" abgeändert.
Ähnliches Medienphänomen konnte man auch beobachten, als Friedrich Merz mit einem Flugzeug nach Sylt folg. Obgleich auf dem abgebildeten Foto von Merz im Cockpit klar ein Propeller sichtbar war, schrieb z.B. die FAZ von "Privatjet". Taugt halt mehr für einen Aufreger.


Update: ja, die LG macht natürlich professionelle Pressearbeit, und sie schreiben selbst von "Privatjets" neben einem Foto der besudelten Propellermaschine. Man muss es mit Fakten ja nicht so genau nehmen, solange es einem "guten" Zweck dient... (Hauptsache "korrekt" gegendert).
 
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Arus

Erfahrenes Mitglied
05.07.2015
2.474
876
FRA
Ist ein "Privatjet" nicht ein A320 der privaten Lufthansa? ;) (Privatwirtschaft und so)
 

DFW_SEN

Erfahrenes Mitglied
28.06.2009
15.154
13.425
IAH & HAM
War auch mein erster Gedanke. Unserem Vaterstaat ist ja egal, wenn unser aller Eigentum (Straße) beschädigt wird, zahlt ja eh der im Zweifelsfall zusätzlich zu belastende Steuerzahler (außer, es geht gegen die "Coronamaßnahmen", dann wird der Schlägertrupp rausgeholt), aber bei Eigentümern von Privatflugzeugen habe ich durchaus die Hoffnung, dass sie und/oder ihre Anwälte genügend Zeit und Geld aufbringen, um den Klebekriminellen eine juristische Abreibung zu verpassen. Zu holen wird bei denen eh nichts sein, die schönste Genugtuung wird sein, denen einen Titel hereinzuwürgen, der sie bei der zukünftigen Lebensführung möglichst stark behindern wird.
Ich hoffe, dass die Schadensersatzforderungen der Eigner der betroffenen Flugzeuge die Verursacher finanziell ruinieren,

Sowenig ich diese Aktion der LG gutheiße, woher diese stark emotionalen Rachegelüste kommen erschließt sich mit dann doch nicht. Worin besteht die Befriedigung den Jungendlichen die die Zukunft zu ruinieren und denen etwas reinzuwürgen ……. Selbstverständlich sollen sie entsprechend der Gesetze bestraft werden und Schadensersatz leisten, aber nicht mehr und nicht weniger.
 

lutscher

Aktives Mitglied
13.06.2011
143
72
Sie haben es wieder geschafft: Ökosozialisten haben die Absperrung des BER überwunden und dort abgestellte Privatjets mit Farbe besprüht, siehe: https://www.bild.de/regional/berlin...uehen-privatjets-mit-farbe-83810120.bild.html

Ich hoffe, dass die Schadensersatzforderungen der Eigner der betroffenen Flugzeuge die Verursacher finanziell ruinieren, frage mich aber auch, wie es um das Sicherheitskonzept des BER bestellt ist, wenn dieser offenbar nur durch einen einfachen (offenbar nicht oder nur mangelhaft bestreiften oder per Kamera überwachten) Draht-Zaun geschützt wird, den jeder einfach durchschneiden und das Flughafengelände ungehindert betreten kann - das ist ja nun schon zum wiederholten Fall geschehen ..
Die LG ist durch großzügige Spenden aus den USA finanziell gut aufgestellt und im Grunde eine Organisation, die mit Angestellten Proteste organisiert. Die "Klimakleber" oder "Farbensprüher" im Dienste der LG bekommen ein Gehalt samt Sozialversicherungsbeiträgen für ihre Aktivistentätigkeit gezahlt.
Dabei laufen die Anstellungen der Aktivisten über das Berliner Wandelbündnis und nicht direkt über die LG, offiziell für Bildungsarbeit.

Kurz gesagt, bei der LG werden Gehälter samt Sozialversicherung gezahlt um zivilen Ungehorsam zu fördern.

Der Geldgeber im Hintergrund ist vor allem der Climate Emergency Fund (CEF), hinter dem die reiche Erbin eines Ölkonzerns steht: Aileen Getty.

Im Netz gibt es dazu genug Informationen, z. B. hier: Link
 
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