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da ich morgen am BER verweilen werde, frage ich mich, ob es am BER im oder vor dem Sicherheitsbereich eine vernünftige Berliner Currywurst zu kaufen gibt; oder ob ich mich besser auf den Weg in Richtung Stadt machen sollte.
Zumindest heute in der Lounge keine - ist zwar wenig los, aber weder die Königsberger Klopse, noch das übliche überbackene Brot konnten mich überzeugen, auch das Salatbuffet ist heute eher schwach.
War der Lounge Shuttle schon bekannt? Wirft einen bei A20 raus und verkürzt damit potenziell die Laufwege, falls die LH-Gruppe mal wieder bei A statt B parkt.
da ich morgen am BER verweilen werde, frage ich mich, ob es am BER im oder vor dem Sicherheitsbereich eine vernünftige Berliner Currywurst zu kaufen gibt; oder ob ich mich besser auf den Weg in Richtung Stadt machen sollte.
Dazu muss ich eine Anekdote aus der Zeit, als sie noch in TXL stand, loswerden.
Bei Einfahrt in den Flughafen mit dem TXL-Bus fällt einer Touristin die Ess-Bahn ins Auge und sie sagt zu ihrer Begleitung: "Schau mal, es gibt doch eine S-Bahn, die zum Flughafen fährt. Wir hätten doch nicht den Bus nehmen müssen."
Grund sei ein hoher Krankenstand bei einem Bodenverkehrsdienstleister, sagte eine Flughafensprecherin am Samstag. Dadurch komme es zu großen Verzögerungen bei der Abfertigung. Der Sprecherin zufolge handelt es sich um den Abfertiger Swissport.
Zuerst hatte die „Bild“-Zeitung über die Verspätungen am Flughafen berichtet. Zuvor wurde vermutet, ein Software-Fehler sei der Grund für die Verspätungen.
Aber zum Thema... Dieses ewige geplärre über "Hohe Krankenstände" im Niedriglohnsektor geht mir gewaltig auf die Nerven, ähnlich wie dieses "Aufgrund der aktuell erhöhten Nachfrage" bei einem Anruf an jeder hotline. Warum plant man sowas nicht? Wir alle wissen dass im Winter mehr Leute krank sind, und dass Leute seit Corona auch mit einer Erkältung eher zuhause bleiben. Wir alle wissen dass sich mehr Leute an Feiertagen und den Tagen vorher/nachher krankmelden, um ihren Urlaub zu verlängern. Warum ist man da jetzt überrascht?
Aber zum Thema... Dieses ewige geplärre über "Hohe Krankenstände" im Niedriglohnsektor geht mir gewaltig auf die Nerven, ähnlich wie dieses "Aufgrund der aktuell erhöhten Nachfrage" bei einem Anruf an jeder hotline. Warum plant man sowas nicht? Wir alle wissen dass im Winter mehr Leute krank sind, und dass Leute seit Corona auch mit einer Erkältung eher zuhause bleiben. Wir alle wissen dass sich mehr Leute an Feiertagen und den Tagen vorher/nachher krankmelden, um ihren Urlaub zu verlängern. Warum ist man da jetzt überrascht?
Vernünftige MA zu finden ist sehr schwer. Und da geht es nicht nur um Geld. Heute einen Anruf von einem MA bekommen, 1,5 Stunden vor Schichtbeginn, heulend wurde mir mitgeteilt das der Vater gerade eben wegen einem sehr gefährlichen Tums ins Krankenhaus kam. Arbeit nicht möglich Laden bleibt 5 Stunden zu Kündigung ist geschrieben. MA in Probezeit
Vernünftige MA zu finden ist sehr schwer. Und da geht es nicht nur um Geld. Heute einen Anruf von einem MA bekommen, 1,5 Stunden vor Schichtbeginn, heulend wurde mir mitgeteilt das der Vater gerade eben wegen einem sehr gefährlichen Tums ins Krankenhaus kam. Arbeit nicht möglich Laden bleibt 5 Stunden zu Kündigung ist geschrieben. MA in Probezeit
Ist natürlich ein schweres los für den MA - aber würdest du von einem "vernünftigen" MA erwarten in so einer Situation zur Arbeit zu erscheinen?
Finde das ehrlich gesagt nur begrenzt vergleichbar, es geht hier ja nicht um eine einzelne Person sondern um mehrere 100 MA an einem Standort. Krankenstände sind hier keine Einzelfälle sondern ein täglicher, vorhersehbarer Prozentsatz. Und der wird am 23. halt höher liegen.
Vernünftige MA zu finden ist sehr schwer. Und da geht es nicht nur um Geld. Heute einen Anruf von einem MA bekommen, 1,5 Stunden vor Schichtbeginn, heulend wurde mir mitgeteilt das der Vater gerade eben wegen einem sehr gefährlichen Tums ins Krankenhaus kam. Arbeit nicht möglich Laden bleibt 5 Stunden zu Kündigung ist geschrieben. MA in Probezeit
Soll der Mitarbeiter den ganzen Tag lang heulend im Laden stehen, innerlich sterben und die Kunden verschrecken? Arbeitsunfähigkeit bedeutet nicht nur, dass man ein gebrochenes Bein hat.
Vernünftige MA zu finden ist sehr schwer. Und da geht es nicht nur um Geld. Heute einen Anruf von einem MA bekommen, 1,5 Stunden vor Schichtbeginn, heulend wurde mir mitgeteilt das der Vater gerade eben wegen einem sehr gefährlichen Tums ins Krankenhaus kam. Arbeit nicht möglich Laden bleibt 5 Stunden zu Kündigung ist geschrieben. MA in Probezeit
Tja das ist die Einstellung wenn man die MAs nicht kennt. Das war eben kein schwerer Fall in der Familie, sondern ein schwerer Fall der Lüge.
Als ich den Dienstplan gemacht habe, war es eine 80/20 Wette das der MA zum Dienst kommt, dummerweise wollte konnten von 30 MAs an diesem WE nur 8 arbeiten. Der MA der jetzt "geheult" hat stand schon 10 Tage nach Arbeitsantritt auf der Kündigungsliste, wäre längst weg gewesen.
1ste Schotte 1,2 Stunden zu spät den Schalter geöffnet, 2te Schotte Krankmeldung per Telefon, Krankmeldung wurde 6 Tage nach Anruf vom Arzt aus gestellt, alllerdings nut bis zum Vortag, also MA war gesund beim Arzt, der Arzt hat den kranken MA nie gesehen, nur den gesundeten. Laut AV muss die Krankmeldung 3 Tage nach Krankmeldung erfolgen.
Ich habe großes Verständnis für Arbeitsunfähigkeit, aber es geht meist um anderes.
Wenn ich hier die Geschichten aus den letzten 30 Jahren aufschreiben würde, keiner würde mir glauben
Es handelt sich um eine Daueransage und damit -ausrede. Es gibt gar keine aktuell erhöhte Nachfrage; solche Ansagen wie "Uns erreichen derzeit viele Kundenanfragen; daher kann es zu erhöhten Wartezeiten kommen" bauen Unternehmen standardmäßig ein, weil sie denken, damit Anrufer besänftigen zu können, ohne dass es sie etwas kostet. Je kürzer die Antwortzeiten im Callcenter, desto höher eben die Betriebskosten, und da spart halt manches Unternehmen. (ist jetzt keineswegs auf den Flughafen bezogen oder auf die Luftverkehrsbranche)
Tja das ist die Einstellung wenn man die MAs nicht kennt. Das war eben kein schwerer Fall in der Familie, sondern ein schwerer Fall der Lüge.
Als ich den Dienstplan gemacht habe, war es eine 80/20 Wette das der MA zum Dienst kommt, dummerweise wollte konnten von 30 MAs an diesem WE nur 8 arbeiten. Der MA der jetzt "geheult" hat stand schon 10 Tage nach Arbeitsantritt auf der Kündigungsliste, wäre längst weg gewesen.
1ste Schotte 1,2 Stunden zu spät den Schalter geöffnet, 2te Schotte Krankmeldung per Telefon, Krankmeldung wurde 6 Tage nach Anruf vom Arzt aus gestellt, alllerdings nut bis zum Vortag, also MA war gesund beim Arzt, der Arzt hat den kranken MA nie gesehen, nur den gesundeten. Laut AV muss die Krankmeldung 3 Tage nach Krankmeldung erfolgen.
Ich habe großes Verständnis für Arbeitsunfähigkeit, aber es geht meist um anderes.
Wenn ich hier die Geschichten aus den letzten 30 Jahren aufschreiben würde, keiner würde mir glauben
Beitrag automatisch zusammengeführt:
Die Kündigung erfolgt nicht einen Tag vor Weihnachten.
Es gibt gar keine aktuell erhöhte Nachfrage; solche Ansagen wie "Uns erreichen derzeit viele Kundenanfragen; daher kann es zu erhöhten Wartezeiten kommen" bauen Unternehmen standardmäßig ein, weil sie denken, damit Anrufer besänftigen zu können, ohne dass es sie etwas kostet.
Ja, genau darauf beziehe ich mich. Mich persönlich macht sowas wütend.
Ich habe das Gefühl, dass es seit Covid besonders im Trend liegt anstatt Erwartungen durch Leistung zu erfüllen, lieber "Erwartungsmanagement" durch Ausreden zu betreiben.
Mal ist es der Fachkräftemangel, mal die Lieferketten, dann ist es das erhöhte Anrufervolumen, der Ukrainekrieg und die Gaskrise, der Erhöhte Krankenstand - oder eben der angebliche Papa der den Tumor hat. Sei es nun die LH, Swissport, die Sparkasse oder auch der (ehemalige) MA von juser @LH88 - Ausreden sind offenbar in Mode.
Ist es wirklich erwiesen dass so ein blabla irgendjemanden besänftigt? Mir ist es lieber wenn in der Warteschleife statt alberner Ausreden eine simple Ansage der geschätzten Wartezeit in Minuten kommt - noch besser eine (zuverlässige) Rückruffunktion oder die Möglichkeit Musik zu deaktivieren, um das Telefon zur Seite legen zu können.
Das gleiche würde hier für Swissport und den BER gelten. Anstatt über hohen Krankenstand (oder Softwareprobleme) zu klagen könnte man doch einfach mal den Mund halten, Krisenmanagement betreiben und seinen Job machen. Entweder man stellt dann nächstes Jahr mehr Saisonkräfte ein, oder man reduziert eben das Angebot. Und wenn dann das PR-Telefon klingelt kann man auch einfach solche Wahrheiten kommunizieren, anstatt austauschbare Ausreden.
Heute alles top am BER, fast track unglaublich entspannt und gut gelaunt.
Interessant war, dass die SEN Lounge als Gemeinschaftslounge genutzt wurde. Habe es so am BER noch nie gesehen.
Heute alles top am BER, fast track unglaublich entspannt und gut gelaunt.
Interessant war, dass die SEN Lounge als Gemeinschaftslounge genutzt wurde. Habe es so am BER noch nie gesehen.
Heute alles top am BER, fast track unglaublich entspannt und gut gelaunt.
Interessant war, dass die SEN Lounge als Gemeinschaftslounge genutzt wurde. Habe es so am BER noch nie gesehen.