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Dachte erst, die fliegen wieder nach Bali
Airport Berlin - Hauptstadtflughafen BER
- Starter*in Nick Carraway
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Letzte Generation: Klima-Rebellen besudeln Boden am Flughafen BER mit Fake-Öl
Klima-Aktivisten der Letzten Generation und von Scientist Rebellion haben Fake-Öl auf dem Boden des Flughafen BER verteilt. | TAG24
www.tag24.de
Gibt es eigentlich Kriterien, in welchen Fällen die Transfer-Passkontrolle nutzbar ist? Ist bekannt, ob diese und die anschließende Sicherheitskontrolle dauerhaft besetzt ist?
Ich habe demnächst den Flug JU354 BEG -> BER anstehen, mit planmäßiger Ankunft in Berlin um 09:10 Uhr. Nun ergibt es sich möglicherweise, dass ich am Tag meiner Ankunft nach BCN muss und es keine passenden Flüge ab BEG gibt. Um 10:50 Uhr wäre es ab BER aber über MUC möglich.
Persönliche Erfahrung auf der Strecke BEG -> BER ist bei mir nur einmal vorhanden, damals war der Flug pünktlich. Laut den kostenfrei einsehbaren Daten auf Flightradar gab es zuletzt aber auch ein paar Verspätungen, darunter unter anderem eine von ca. 1,5 Stunden. Sollte alles glatt gehen, dürfte das mit 10:50 Uhr kein Problem darstellen, aber falls nicht, würde mir die Transfer-Passkontrolle einiges erleichtern.
Nachdem ich während der EM ankommend aus ARN dort abgewiesen wurde, bin ich etwas verunsichert, was die "Spielregeln" dort angeht, zumal ich sie noch nie selbst genutzt habe.
Ich habe demnächst den Flug JU354 BEG -> BER anstehen, mit planmäßiger Ankunft in Berlin um 09:10 Uhr. Nun ergibt es sich möglicherweise, dass ich am Tag meiner Ankunft nach BCN muss und es keine passenden Flüge ab BEG gibt. Um 10:50 Uhr wäre es ab BER aber über MUC möglich.
Persönliche Erfahrung auf der Strecke BEG -> BER ist bei mir nur einmal vorhanden, damals war der Flug pünktlich. Laut den kostenfrei einsehbaren Daten auf Flightradar gab es zuletzt aber auch ein paar Verspätungen, darunter unter anderem eine von ca. 1,5 Stunden. Sollte alles glatt gehen, dürfte das mit 10:50 Uhr kein Problem darstellen, aber falls nicht, würde mir die Transfer-Passkontrolle einiges erleichtern.
Nachdem ich während der EM ankommend aus ARN dort abgewiesen wurde, bin ich etwas verunsichert, was die "Spielregeln" dort angeht, zumal ich sie noch nie selbst genutzt habe.
WY fliegt (vielleicht) ab Ende 2025 BER-MCT:
www.aerotelegraph.com
Oman Air hat «großes Interesse», nach Berlin zu fliegen - aeroTELEGRAPH
Der deutsche Hauptstadtflughafen hätte gerne mehr ferne Ziele im Flugplan. Nun meldet Oman Air Air Interesse an, Berlin ab dem kommenden Jahr anzusteuern.
www.aerotelegraph.com
Gibt es mittlerweile auch in T1 (ein paar) CT? Wo?
Die Flüssigkeitenbegrenzung fällt dort komplett weg?
Gibt es Erfahrungen dazu?
Da fällt nix weg. Die EU-Regeln bleiben einheitlich streng. CT oder nicht. Du musst halt theoretisch nicht auspacken, oder erst an der Nachkontrolle.
Die Flüssigkeitsbegrenzung ist doch seit 1.9. eh wieder auf 100ml pro Behältnis geändert
Die EU-Regelung ist nie geändert worden, sondern sie wird erklärtermaßen nur wieder einheitlich streng durchgesetzt.
Berliner Highlight: LH parkt auf S01 und es dauert sage und schreibe 28 (!!!) Minuten ab Parkposition bis eine geeignete Fachkraft vor Ort war die Brücke ans Flugzeug zu fahren. Der Kapitän war mehr frustriert und schockiert als die meisten Passagiere.
LH1948 aus MUC?
Gleiches passierte übrigens bereits beim Inboundd in MUC. Da mussten die Gäste aus HAM auch ca. 20min warten, bis eine Fachkraft zum Verfahren der Brücke da war.
Aktuell bröckelt es überall an der Infrastruktur in Deutschland …
Exakt, LH1948.
Warum auch nicht, man stellt einen bereits über 1h verspätete Maschine auf S01, hat kein Personal für die Brücke und kutschiert seine Gäste dann in luxuriösen Bussen noch zum Ausgang. Aber vermutlich waren alle anderen B-Gates voll.
Warum auch nicht, man stellt einen bereits über 1h verspätete Maschine auf S01, hat kein Personal für die Brücke und kutschiert seine Gäste dann in luxuriösen Bussen noch zum Ausgang. Aber vermutlich waren alle anderen B-Gates voll.
Ist kein Highlight aus Berlin, passiert auf dem 5* Flughafen MUC auch
das schon verspätete Boarding für MUC -> SBZ wurde nach der Füllung des ersten Buses abgebrochen, alle nach 15 Minuten wieder raus, ins Terminal und warten.
Grund war, es war kein Personal verfügbar für das betreute deboarding eines Passagiers aus der ankommenden Maschine.
im Endeffekt war dieser Mangel für eine Verspätung von über eine Stunde verantwortlich. Die normalen Slots waren natürlich auch weg, es gab aber noch Freie über Serbien und somit blieb es bei der 1h Verpätung
Konnte man ja nicht ahnen, dass der Mensch die Maschine ausgerechnet am Ankunftsflughafen verlassen will…
FRAsec geht jetzt etwas aggresiver in der Stellenmarkt:
www.frasec.de
Stellenangebot Ausgebildetes Luftsicherheitskontrollpersonal § 8 LuftSiG am Flughafen Berlin Brandenburg bei Frasec Fraport Security Services GmbH
FraSec Flughafensicherheit GmbH in Berlin
www.frasec.de
Die Propagandamaschine arbeitet schon gegen diese hohen Abschlüsse an...Ihr sollt froh sein, den Mindestlohn zu bekommen...
www.sueddeutsche.de
Wer schreibt so einen Rotz und bekommt dafür auch noch Geld...ich bin in der falschen Branche....
Arbeitsmarkt: Für Arbeitslose wird es wieder schwieriger, einen Job zu finden
Die Zahlen seien vergleichbar mit der Coronakrise, sagt Andrea Nahles, Chefin der Bundesagentur für Arbeit. Ein wichtiges Ziel der Ampel wird damit noch unrealistischer.
www.sueddeutsche.de
Wer schreibt so einen Rotz und bekommt dafür auch noch Geld...ich bin in der falschen Branche....
Weiss jemand, wie hier der Stand ist?
In Berlin wird der Markt ziemlich dünn aussehen, da man auf absehbare Zeit de facto nicht nach Berlin ziehen kann. Es müssen also alle Stellen mit bereits vor Ort wohnenden Leuten besetzt werden. Am Flughafen draußen mag das noch etwas besser aussehen weil der in Brandenburg liegt, aber in Berlin selbst könnte das in den kommenden Jahren sehr interessant werden.
Und die Airlines beschweren sich das die Flughäfen in D so teuer sind
Da wird mehr Geld geboten um Personal zu finden und die Kunden wollen es nicht zahlen.
Meanwhile in Tegel:
www.bild.de
Wäre der Flugbetrieb dort noch am Laufen, würden hier einige sicher gutes Geld für die Unterbringung springen lassen.
Teuer wie ein Edel-Hotel: Europas größtes Flüchtlingslager in Berlin
500 Millionen Euro im Jahr für 8000 Doppelstockbetten in Zelten. Die Kosten sind exorbitant, die Lebensumstände schlecht.
www.bild.de
Wäre der Flugbetrieb dort noch am Laufen, würden hier einige sicher gutes Geld für die Unterbringung springen lassen.
Sehr bitter. Gestern erst von nem Piloten gehört, dass in TXL Asylbewerber, die einen Arbeitsplatz nachweisen müssen, die schwere "Drecksarbeit" der Loader verrichteten früher, meinen sauschlechten (Un)Witz, dass die heute da wohnen müssen, hat er nicht verstanden (verständlich)Meanwhile in Tegel:
Teuer wie ein Edel-Hotel: Europas größtes Flüchtlingslager in Berlin
500 Millionen Euro im Jahr für 8000 Doppelstockbetten in Zelten. Die Kosten sind exorbitant, die Lebensumstände schlecht.
Wäre der Flugbetrieb dort noch am Laufen, würden hier einige sicher gutes Geld für die Unterbringung springen lassen.
Und gegen die Leute, die wir so hausen lassen, wird dann rumgehetzt dass sie "alles bekommen" und Neid geschürt. Schon verrückt.
Das Ding in Tegel ist wirklich übel. Leider war das so zu erwarten, das Staatsversagen begann schon zu Beginn des Ukrainekriegs. Wochenlang gab es keinerlei Versorgung ankommender Geflüchteter, Tausende kamen u.a. am Hauptbahnhof jeden Tag an. Wurde alles von Freiwilligen dort organisiert und bezahlt (Verpflegung, Ausstattung mit dem Nötigsten, Unterkunft, Weiterreise,...).
War zwar schön zu sehen, was Privatleute so auf die Beine stellen können, aber dennoch erschreckend.
Das Ding in Tegel ist wirklich übel. Leider war das so zu erwarten, das Staatsversagen begann schon zu Beginn des Ukrainekriegs. Wochenlang gab es keinerlei Versorgung ankommender Geflüchteter, Tausende kamen u.a. am Hauptbahnhof jeden Tag an. Wurde alles von Freiwilligen dort organisiert und bezahlt (Verpflegung, Ausstattung mit dem Nötigsten, Unterkunft, Weiterreise,...).
War zwar schön zu sehen, was Privatleute so auf die Beine stellen können, aber dennoch erschreckend.
Das Staatsversagen besteht nicht darin, nicht immer mehr und potentiell unbegrenzt Mittel und Infrastruktur zur Bewältigung der illegalen Masseneinwanderung zur Verfügung zu stellen bzw. dabei nicht mehr damit Schritt halten zu können, sondern darin, diese nicht zu stoppen.