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Nochmal eine Frage zum Thema "Zug nicht nutzen": Es scheint ja de fakto kein Problem zu sein, den Zug-Zubringer ungenutzt zu lassen und trotzdem ins Flugzeug zu kommen (weil man nur "zum Schein" z.B. Stuttgart via FRA nach Ziel XY gebucht hat, weils billiger ist, als direkt FRA nach Ziel XY zu buchen). Grund: es merkt keiner, ob man im Zug war, oder nicht (obwohl der Wohnort Frankfurt beim Check-In am Airport stutzig machen könnte, als Kontrast zum gebuchten "Abflugort" Stuttgart...).
Jedenfalls: Kann es nicht passieren, dass die LH im Nachhinein (also wenn man selbst schon im Urlaub ist) feststellt, dass man beim Hinflug gar nicht im Zug war – und dann den Rückflug storniert, da man sich nicht an die ABG gehalten hat ("Flüge sind in gebuchter Reihenfolge zu absolvieren...") und auf Grund des Wohnortes der Passagiere klar ist, dass sie nur "zum Schein" via einen anderen Ort gebucht haben? Das könnte bitter ausgehen.
Gibt es hierzu Erfahrungen?
Danke und Grüße
k.
also da sitzt keiner und überprüft, ob du den Zug genommen hast und storniert dein Rückflugticket.... normalerweise (bei IMHO internationalen!) Flügenschmeisst dich das System raus (irgendwie "Coupon void" oder so - das kann der CI-Agent dann auf Anweisung seines Managements wieder aktivieren, wenn du z.B. sagst, daß du aus Zeitgründen mit dem Auto gefahren seist (o.ä.)
Bei online-CI für den AirRail und dann NICHT-Nutzung des Zuges schmeisst der Robot nichts raus, weil man im Zug nicht garantieren kann, daß dich diese LH-Mitarbeiter erwischt hat - der sollte ja - wenn ich es richtig verstanden habe - der LH-IT melden, daß der AirRail Gast boarded wurde. Passiert dies nicht, muss es nicht bedeuten, daß du nicht drin warst im Zug - nur, daß dich der LH-Fuzzi nicht registriert hat....