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Die Ausübung der Bordgewalt kann das Unternehmen nicht regulieren, weil der Kapitän insoweit nicht als Angestellter handelt (sondern aufgrund kraft Gesetzes übertragener öffentlich-rechtlicher Befugnisse).
das mag solange gelten, wie offiziell die maskenpflicht gilt. wenn danach aber ein kapitän fordert, masken aufzuziehen oder nur mit roten unterhosen zu fliegen, kann er mir den allerwertesten...... und ich freue mich auf eine saftige kompensationDie Ausübung der Bordgewalt kann das Unternehmen nicht regulieren, weil der Kapitän insoweit nicht als Angestellter handelt (sondern aufgrund kraft Gesetzes übertragener öffentlich-rechtlicher Befugnisse).
nicht anders als bei vielen Behörden, Universitäten und anderen staatlichen oder staatlich finanzierten Einrichtungen wie z.B. Museen. Willkür bzw. genauer gesagt Selbstherrlichkeit vielerorten. Rechtsgrundlage? Brauchen wir nicht, wir haben ja ein "Hausrecht".Auch wenn ich das Statement begrüße, aber das ist scheiXe. Absolute willkür.
Jo. Andersrum ging das komischerweise nicht.nicht anders als bei vielen Behörden, Universitäten und anderen staatlichen oder staatlich finanzierten Einrichtungen wie z.B. Museen. Willkür bzw. genauer gesagt Selbstherrlichkeit vielerorten. Rechtsgrundlage? Brauchen wir nicht, wir haben ja ein "Hausrecht".
Das Problem ist aber, dass wie bei sehr vielen Themen wir in einen Absolutismus gerutscht sind, welcher von gewissen Politikern sehr begrüßt worden ist. Jeder der nicht 100% hinter den Maßnahmen war, war ein Feind. Das wurde leider durch die Medien sehr geschürt und zumindest nach Erzählungen hatte es sehr große Ähnlichkeit mit dem Prinzip aus dem Ostblock der 50er "Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns".Es gilt hier aber auch die Rolle der Medien zu beachten. Wenn ich in einem SZ-Kommentar (!) (April 22) lese, dass ein Mensch, der vor dem Joghurtregal keine Maske trägt, Tote in Kauf nimmt, dann fehlen mir die Worte . Die Medien sind bis heute Mittreiber der Massnahmen. Weder die einschlägigen Medienportale in Deutschland, noch in der Schweiz oder Österreich haben ihre Kontrollfunktion wahrgenommen, sondern vor allem Ängste geschürt, womit auch die Politik unter Druck kommt. Sie haben Lauterbach und Konsorten gross gemacht.
Das Fett bekommen LH und DB ab und nicht die Entscheidungsträger. Darum verstehe ich LH nur zu gut. Ich denke, Lauterbach will wie über den Sommer beibehalten, der Druck wird zu gross werden, sie wird fallen.
nicht anders als bei vielen Behörden, Universitäten und anderen staatlichen oder staatlich finanzierten Einrichtungen wie z.B. Museen. Willkür bzw. genauer gesagt Selbstherrlichkeit vielerorten. Rechtsgrundlage? Brauchen wir nicht, wir haben ja ein "Hausrecht".
Deshalb ist es sehr überraschend, dass die Chefetage bei LH so offen dagegen ist. Das ist sehr gut und wird hoffentlich Nachahmer finden.
dein Wort in Gottes Ohr.Das Fett bekommen LH und DB ab und nicht die Entscheidungsträger. Darum verstehe ich LH nur zu gut. Ich denke, Lauterbach will wie über den Sommer beibehalten, der Druck wird zu gross werden, sie wird fallen.
mich erinnert es eher an Diskussion um Reisefreiheit und Mauer in der DDR 1989. Egal was die anderen (sozialistischen) Länder machen, die M. bleibt. Da musste sich schon ein Parteioberer sehr ungeschickt live im Fernsehen ausdrücken, dass sie zusammenbrach.Das Problem ist aber, dass wie bei sehr vielen Themen wir in einen Absolutismus gerutscht sind, welcher von gewissen Politikern sehr begrüßt worden ist. Jeder der nicht 100% hinter den Maßnahmen war, war ein Feind. Das wurde leider durch die Medien sehr geschürt und zumindest nach Erzählungen hatte es sehr große Ähnlichkeit mit dem Prinzip aus dem Ostblock der 50er "Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns".
welche wären das denn? Etwa kommunale Verkehrsbetriebe? Die Bahn??? Die Chefetage der Lufthansa ist deswegen so offen, weil die Maskenpflicht für sie ein massiver Wettbewerbsnachteil ist. Wie vor ein paar Tagen geschrieben, muss sie etwas tun, um nicht dauerhaft einen Image- und Kundenverlust zu erleiden.Deshalb ist es sehr überraschend, dass die Chefetage bei LH so offen dagegen ist. Das ist sehr gut und wird hoffentlich Nachahmer finden.
mich erinnert es eher an Diskussion um Reisefreiheit und Mauer in der DDR 1989. Egal was die anderen (sozialistischen) Länder machen, die M. bleibt. Da musste sich schon ein Parteioberer sehr ungeschickt live im Fernsehen ausdrücken, dass sie zusammenbrach.
Zugegeben, die Tragweite ist natürlich sehr unterschiedlich, aber die Mechanismen und die Psychologie dahinter besitzen Parallelen.
Auch in der DDR gab es viele Leute, die der Meinung waren, man brauche die M. zum Schutz (des Staates und der Wirtschaft vor Ausbluten). Danach waren es natürlich nur noch wenige, die zu dieser Auffassung standen.
Geschmeidigkeit zählt. Im Zweifel kann er sich nicht erinnern.Der deutsche Bundeskanzler, ein Parteikollege seines Gesundheitsministers, ist nicht nur damit aufgefallen, dass er von Maskentragen auf Flügen wenig hält (ebenso wie der Sohn seiner Parteikollegin), jetzt berichtet die Presse auch, dass er von der RKI-Empfehlung zum Maskentragen in der Öffentlichkeit nach bestätigten Coronafällen im engen Umfeld auch nichts hält
Das würde ich so nicht unterschreiben.BamS Leser wissen mehr ...
Das IFGS spricht nicht von Linienflügen sondern von "Verkehrsmitteln des Luftverkehrs". Ob eine Maschine der Flugbereitschaft dazu zählt, gute Frage.Der deutsche Bundeskanzler, ein Parteikollege seines Gesundheitsministers, ist nicht nur damit aufgefallen, dass er von Maskentragen auf Flügen wenig hält (ebenso wie der Sohn seiner Parteikollegin), jetzt berichtet die Presse auch, dass er von der RKI-Empfehlung zum Maskentragen in der Öffentlichkeit nach bestätigten Coronafällen im engen Umfeld auch nichts hält:
Rein rechtlich dürften alle Beteiligten da auf der legalen Seite sein, handelt es sich durch im letzteren Fall nur um eine Empfehlung, und die Flugreisen fanden ja nicht in einem Linienflug statt.Coronavirus-Pandemie: Kinder durch Pandemie dicker und weniger fit
Die Pandemie hat sich negativ auf das Ess- und Bewegungsverhalten vieler Kinder ausgewirkt. Der Einfluss von Rechtsextremisten ist gestiegen. Das Liveblog zum Nachlesenwww.zeit.de
Im selben "Blog" weiter unten findet sich übrigens der Satz "73 weitere Personen starben an Covid-19." Selbst die Zeit schafft es also nicht (oder stellt es schlimmstenfalls vorsätzlich falsch dar), die Zahlen sachlich korrekt in eine Meldung zu fassen.
Das eigentlich traurige daran ist doch, dass die BILD eines der wenigen Medien gewesen ist, in denen Meinungspluralismus durch die ganze Pandemie hinweg gegeben war. Ein Armutszeugnis für die Medienlandschaft in Deutschland insgesamt.Das würde ich so nicht unterschreiben.
Allerdings hat der Schröder'sche Medienleitspruch („Zum Regieren brauche ich nur Bild, BamS und Glotze.“) sicher auch in Zeiten von TikTok nicht ausgedient. Und wenigstens das weiß auch die jetzige Politkaste.
Das eigentlich traurige daran ist doch, dass die BILD eines der wenigen Medien gewesen ist, in denen Meinungspluralismus durch die ganze Pandemie hinweg gegeben war. Ein Armutszeugnis für die Medienlandschaft in Deutschland insgesamt.
Echt wahr? Nach HAM brauchts ne FFP2, aber nach DUS oder FRA nicht? Ich staune immer wieder über Vorschriften, von denen man von Anfang an weiss, dass sie nicht durchsetzbar sind.geändert und es sei jetzt nur noch nach HAM eine FFP2 vorgeschrieben.
Austrian.Wann waren denn auf Flügen von und nach Deutschland Mal FFP2-Masken vorgeschrieben?
Aufgrund der aktuellen Coronaschutzbestimmungen der österreichischen Bundesregierung ist das Tragen von FFP2-Masken während Ihrer Reise mit Austrian Airlines bis auf Weiteres obligatorisch. Masken mit höherer Einstufung können getragen werden, sofern sie nicht über ein Ventil verfügen.
Ihr Flug OS115 Wien – München ist nun zum Einchecken bereit
Schützen Sie sich und andere Fluggäste
Bei allen Austrian Airlines Flügen sind Masken mit dem Standard FFP2 oder mit mindestens gleichwertig genormtem Standard, jeweils ohne Ventil und nicht aus Stoff verpflichtend. Die Maskenpflicht gilt auch für bereits geimpfte oder genesene Personen. Bitte tragen Sie die Masken auch während des gesamten Aufenthaltes am Flughafen, sowie beim Boarding und Deboarding.