Aktuelle Maskenregelungen in der EU + EFTA

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aspire

Erfahrenes Mitglied
12.08.2016
343
271
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Aber so etwas erwartest du doch nicht von willfährigen deutschen "Journalisten", oder? ;) Die sind so mit dem Abtippen von Pressemeldungen der Regierungssprecher und öffentlichen Statements beschäftigt, dass für mehr einfach keine Zeit bleibt. Ok, den politischen-korrekten Haltungsübermittlern fehlt es auch an entsprechenden Fähigkeiten, das was Journalisten früher mal während ihrer Ausbildung gelernt haben.
Nein, erwarte ich nicht. Passend dazu ja auch die Meldung von vorgestern mit den bezahlten und durchnummerierten Sprechpuppen von ARD, ZDF und Pro7.
Wie es den wenigen Journalisten geht die ihrem Job ernst nehmen, sieht man aktuell an Seymour Hersh. Vom Pulitzer Preisträger zum räächten Schwurbler. Alles so durchsichtig.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.064
10.409
der Ewigkeit
"Denn sie wissen nicht, was sie tun"
starring: Karl James Lauterbach Dean

Und wieder verwirrt der Mann mit seinen Aussagen (gibts von ihm eigentlich auch vorteilhafte Photos?)
denn er teilt im Nachhinein mit, schon im Vorneherein alles zu den Impfnebenwirkungen gewusst zu haben. :doh:


-wem der Springer-Journalismus nicht gefällt, einfach eine Tür weitergehen, da ist die taz-
 
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WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.218
909
Mit diesen Aussagen, insbesondere der 1:10000, hat er jedenfalls absehbare zukünftige Impfkampagnen gegen absehbare Pandemien ratzfatz auf dem Mars katapultiert, jedenfalls solange bis das Wahrheitsministerium die Geschichte umschreibt.
Mal sehen, ob ihn jemand zurückpfeift: WHO, Pharma, die Wissenschaft(ler), die er gleich mitdesavouiert hat.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.064
10.409
der Ewigkeit
Ob er zurückgepfiffen wird ist doch sekundär, primär gehört der Mann zurück nach Köln geschickt
und die Chancen dafür stehen gar nicht so schlecht.
Das wird jetzt hoffentlich ein Selbstläufer und die Presse bleibt dran.
Stichwort: sein -möglicherweise- gefälschter Lebenslauf

 
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unseen_shores

Erfahrenes Mitglied
30.10.2015
6.995
10.045
Trans Balkan Express
Nein, erwarte ich nicht. Passend dazu ja auch die Meldung von vorgestern mit den bezahlten und durchnummerierten Sprechpuppen von ARD, ZDF und Pro7.
Wie es den wenigen Journalisten geht die ihrem Job ernst nehmen, sieht man aktuell an Seymour Hersh. Vom Pulitzer Preisträger zum räächten Schwurbler. Alles so durchsichtig.

Hersh hat bei seinen Recherchen den Anfängerfehler gemacht, dass er sich nicht doppelt durch eine zweite Quelle abgesichert hat, sondern lediglich einer dubiosen Quelle vertraut. Außerdem scheint er doch in Kaltem Krieg Denken verhaftet.
 

WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.218
909
Stichwort: sein -möglicherweise- gefälschter Lebenslauf
Waasss? Im Leben nicht. Das ist doch Einstellungsvoraussetzung für diese Art Ämter.
Und mit "zurückpfeifen" meinte ich nicht "abberufen", sondern ein Canceln der für Pharma und zukünftigen Kampagnen desaströsen Mitteilung über die Nebenwirkungen.
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.974
6.192
Bzgl. Impfschäden sollte man sich allerdings auch die konkreten Zahlen anschauen. Die FAZ (https://www.faz.net/aktuell/politik...den-seit-herbst-stark-gestiegen-18745229.html) berichtet von 284 anerkannten Impfschäden nach Corona-Impfung (Daten für 13 von 16 Bundesländern). Über die Art der Schäden wird keine Angabe gemacht. Dass es Impfschäden gab, ist ja nicht neu; vergl. die AZ-Diskussion 2021.
Um mal eine Relation aufzumachen: die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland ist pro Jahr etwa zehnmal so hoch.
Ich erwähne das nur, damit jeder sich ein Bild machen kann, nicht um die Kommunikation von Herrn Lauterbach zu rechtfertigen oder kleinzureden.
 

koeby

Erfahrenes Mitglied
24.08.2016
2.300
1.768
284 anerkannten Impfschäden

Ich finds schon lustig, immer wenn Corona im Spiel war, wars Corona.
Aber immer wenn die Impfung im Spiel war, wars nicht die Impfung, und es muss zuerst anerkannt werden.
Siehe auch die Aussage: wir haben zwar eine Übersterblichkeit und wissen nicht woher sie kommt, aber die Impfung war es ganz sicher nicht. Finde den Fehler...

Ich habe selber heftigste Impfreaktionen gehabt - die Erkrankung dagegen war ein Klacks. Aber meinst Du es hat jemanden interessiert, noch wären die Nebenwirkungen irgendwie erfasst worden?
 

geos

Erfahrenes Mitglied
23.02.2013
11.974
6.192
Der Sachlichkeit halber sollte man deutlich sagen, dass heftigste Impfreaktionen nicht "Impfschaden" bedeutet und dass "Impfschaden" nicht Todesfall heißen muss (und i.a. wohl auch nicht heißt). Hat hier auch niemand behauptet; ich sag's nur, bevor jemand ggfs. anfängt, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
 
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aspire

Erfahrenes Mitglied
12.08.2016
343
271
Bzgl. Impfschäden sollte man sich allerdings auch die konkreten Zahlen anschauen. Die FAZ (https://www.faz.net/aktuell/politik...den-seit-herbst-stark-gestiegen-18745229.html) berichtet von 284 anerkannten Impfschäden nach Corona-Impfung (Daten für 13 von 16 Bundesländern). Über die Art der Schäden wird keine Angabe gemacht. Dass es Impfschäden gab, ist ja nicht neu; vergl. die AZ-Diskussion 2021.
Um mal eine Relation aufzumachen: die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland ist pro Jahr etwa zehnmal so hoch.
Ich erwähne das nur, damit jeder sich ein Bild machen kann, nicht um die Kommunikation von Herrn Lauterbach zu rechtfertigen oder kleinzureden.
Die Betonung liegt auf anerkannt. Viele Ärzte weigern sich einen Impfschaden überhaupt in Betracht zu ziehen und zu melden, Berichte über die verzweifelten Versuche der Betroffenen Hilfe zu finden gibt es massig. Man spricht von einer Dunkelziffer von mind. 95%. Die Übersterblichkeit ist enorm hoch, merkwürdigerweise erst seit geimpft wird und nicht in 2020. Wer da keine Verbindungen sieht der will sie nicht sehen. Ich kenne einige Leute denen es nach den Spritzen richtig mies geht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Hersh hat bei seinen Recherchen den Anfängerfehler gemacht, dass er sich nicht doppelt durch eine zweite Quelle abgesichert hat, sondern lediglich einer dubiosen Quelle vertraut. Außerdem scheint er doch in Kaltem Krieg Denken verhaftet.
Aber die Story mit dem Segelboot ist logisch?
 
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danix

SwissHON - Moderator LX/OS/SN/4U-Forum
Teammitglied
16.03.2010
6.012
2.555
Kloten, CH
Um zum Thema zurück zu kommen;
Bei meinen IB Flügen diesen Monat, war die Maskenquote beim Personal tiefer, nahezu null, als bei den Flügen in den Staaten, wo sich NY based Crews weiterhin von DFW based Crews abheben bezüglich Maskenfetisch.
Gibt es in Europa mittlerweile eigentlich noch Länder mit Maskenpflicht, Gesundheitseinrichtungen ausgenommen?
 

WiCo

Erfahrenes Mitglied
05.01.2014
2.218
909
Um mal eine Relation aufzumachen: die Zahl der Verkehrstoten in Deutschland ist pro Jahr etwa zehnmal so hoch.
Ich erwähne das nur, damit jeder sich ein Bild machen kann, nicht um die Kommunikation von Herrn Lauterbach zu rechtfertigen oder kleinzureden.
Derartige Relativierungen aufzumachen galt zu Corona-Zeiten als Schwurbelei und asozial, um nicht Schlimmeres zu nennen.
 
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koeby

Erfahrenes Mitglied
24.08.2016
2.300
1.768
Der Sachlichkeit halber sollte man deutlich sagen, dass heftigste Impfreaktionen nicht "Impfschaden" bedeutet und dass "Impfschaden" nicht Todesfall heißen muss (und i.a. wohl auch nicht heißt). Hat hier auch niemand behauptet; ich sag's nur, bevor jemand ggfs. anfängt, Äpfel mit Birnen zu vergleichen.
Der Sachlichkeit halber sollte man dann aber auch vorurteilslos alle Beanstandungen erstmal als Impfschäden akzeptieren.
Ich habe heute (knapp 2 Jahre danach) noch Unpässlichkeiten, die vor der Impfung nicht da waren. Beweisen kann ichs logischerweise nicht.
Genau das ist aber das Problem: für Coronamassnahmen und Impfnötigung brauchte es keine Beweise, für die Geltendmachung aber schon. Das ist leider systematisch in der ganzen Corona-Politik.

Übrigens empfiehlt die Schweizer Impfkommission die Impfung nur noch Risikopersonen, während es früher hiess, die Impfung habe selbst für Kinder und Jugendliche nur Vorteile.
 
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Strolf

Erfahrenes Mitglied
27.03.2020
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2.253
Früher hat man das Bein mit dem Hackebeil amputiert, während man heute die Knochensäge nimmt. Und eine feine Naht gibt es heutzutage auch noch dazu. Immer dieser medizinische Fortschritt! Kann schon mal verwirren !!
 
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Karl Langflug

Erfahrenes Mitglied
22.05.2016
3.454
3.443
Die Betonung liegt auf anerkannt. Viele Ärzte weigern sich einen Impfschaden überhaupt in Betracht zu ziehen und zu melden, Berichte über die verzweifelten Versuche der Betroffenen Hilfe zu finden gibt es massig. Man spricht von einer Dunkelziffer von mind. 95%. Die Übersterblichkeit ist enorm hoch, merkwürdigerweise erst seit geimpft wird und nicht in 2020. Wer da keine Verbindungen sieht der will sie nicht sehen. Ich kenne einige Leute denen es nach den Spritzen richtig mies geht.

Ich würde eher - Bauchgefühl - die Übersterblichkeit mit den Massnahmen zusammenhängen. 3 Jahre fehlendes Training für das Immunsystem ist halt auch nicht ohne Folgen. (Auch wenn die Eckerle jeden ankläfft, der eine solche These zu äussern wagt.) Man sieht das ja auch daran, dass wir im Dezember eine ziemlich heftige Erkrankungswelle hatten - bei uns fehlte mehr Personal als in 3 Jahren Corona.

Der Sachlichkeit halber sollte man dann aber auch vorurteilslos alle Beanstandungen erstmal als Impfschäden akzeptieren.
Ich habe heute (knapp 2 Jahre danach) noch Unpässlichkeiten, die vor der Impfung nicht da waren. Beweisen kann ichs logischerweise nicht.
Genau das ist aber das Problem: für Coronamassnahmen und Impfnötigung brauchte es keine Beweise, für die Geltendmachung aber schon. Das ist leider systematisch in der ganzen Corona-Politik.

Übrigens empfiehlt die Schweizer Impfkommission die Impfung nur noch Risikopersonen, während es früher hiess, die Impfung habe selbst für Kinder und Jugendliche nur Vorteile.
Es war von Anfang an ein Fehler, gesunde 20-jährige zu impfen, für Ältere machte sie Sinn. Auch das haben diverse Spezialisten von Anfang an gesagt. Aber da kamen bei uns (CH) halt wieder die Hardliner der Taskforce mit ihrem Credo "Herdenimmunität nicht durch Durchseuchung, sondern durch Durchimpfung" und um eine fiktive Quote von X% zu erreichen, eine mathematisch errechnete Zahl, damit eine Herdenimmunität erreicht werden kann, brauchte es halt Druck, z.B. 2G und die Medien machten artig bei der Spaltung der Gesellschaft mit. Geimpft = gut, ungeimpft = böse. Ich bin übrigens 3x geimpft.

Diejenigen, welche eine Zero-Covid Politik verfolgten, permanent Panik verbreiteten und jeden ankotzten, der nicht ihrer Meinung war, haben wohl weit mehr Schaden angerichtet als Corona selber, ich denke hier auch an gesellschaftliche und wirtschaftliche Konsequenzen.
 

Frank N. Stein

Erfahrenes Mitglied
04.04.2020
8.064
10.409
der Ewigkeit

Ich würde eher - Bauchgefühl - die Übersterblichkeit mit den Massnahmen zusammenhängen. 3 Jahre fehlendes Training für das Immunsystem ist halt auch nicht ohne Folgen. (Auch wenn die Eckerle jeden ankläfft, der eine solche These zu äussern wagt.) Man sieht das ja auch daran, dass wir im Dezember eine ziemlich heftige Erkrankungswelle hatten - bei uns fehlte mehr Personal als in 3 Jahren Corona.


Es war von Anfang an ein Fehler, gesunde 20-jährige zu impfen, für Ältere machte sie Sinn. Auch das haben diverse Spezialisten von Anfang an gesagt. Aber da kamen bei uns (CH) halt wieder die Hardliner der Taskforce mit ihrem Credo "Herdenimmunität nicht durch Durchseuchung, sondern durch Durchimpfung" und um eine fiktive Quote von X% zu erreichen, eine mathematisch errechnete Zahl, damit eine Herdenimmunität erreicht werden kann, brauchte es halt Druck, z.B. 2G und die Medien machten artig bei der Spaltung der Gesellschaft mit. Geimpft = gut, ungeimpft = böse. Ich bin übrigens 3x geimpft.

Diejenigen, welche eine Zero-Covid Politik verfolgten, permanent Panik verbreiteten und jeden ankotzten, der nicht ihrer Meinung war, haben wohl weit mehr Schaden angerichtet als Corona selber, ich denke hier auch an gesellschaftliche und wirtschaftliche Konsequenzen.

Treffend zusammengefasst und nicht nur für die CH gültig.
In D ist zudem ein ulkiges Phänomen erkennbar, dass nämlich die im vorauseilenden Gehorsam größten Maßnahmenbefürworter und Impfvordrängler
inzwischen eine Transformation hingelegt haben, die ihres Gleichen sucht.
Motto: "Wo ist der Wind? Hier ist mein Fähnchen! Hab ich doch immer schon gesagt."
Die Verdränger argumentieren nämlich zwischenzeitlich unisono, wie Dein dargelegter Standpunkt. Exemplarisch der Gummersbacher Forenkasper,
der -es muss einem leid tun- von Schlössern phantasiert, Uropa's Witzchen streut, (damals waren ja auch noch Schachtelsätze modern) ansonsten in immer mehr verblassenden Erinnerungen an frühere Zeiten lebt.
 
Zuletzt bearbeitet:

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.758
4.344
Gummersbach
Die Betonung liegt auf anerkannt. Viele Ärzte weigern sich einen Impfschaden überhaupt in Betracht zu ziehen und zu melden, Berichte über die verzweifelten Versuche der Betroffenen Hilfe zu finden gibt es massig. Man spricht von einer Dunkelziffer von mind. 95%. Die Übersterblichkeit ist enorm hoch, merkwürdigerweise erst seit geimpft wird und nicht in 2020. Wer da keine Verbindungen sieht der will sie nicht sehen. Ich kenne einige Leute denen es nach den Spritzen richtig mies geht.
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Soll dann ja bedeuten : Die Übersterblichkeit beruht wohl auf den Impfungen und wer das nicht sehen möchte der will es nicht . Juser , versuche baldmöglichst einen geduldigen Therapeuten zu finden und wenn der noch Kapazitäten hat nimm gleich den Frank Stein mit ; wenn ihr beide kein Auto habt kann ich helfen oder Geld schicken für´s Taxi .
 

danix

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16.03.2010
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Kloten, CH
Soll dann ja bedeuten : Die Übersterblichkeit beruht wohl auf den Impfungen und wer das nicht sehen möchte der will es nicht . Juser , versuche baldmöglichst einen geduldigen Therapeuten zu finden und wenn der noch Kapazitäten hat nimm gleich den Frank Stein mit ; wenn ihr beide kein Auto habt kann ich helfen oder Geld schicken für´s Taxi .
Nein, das meinen die nicht so!
Nicht NUR in den Impfungen, auch alle anderen Massnahmen tragen das ihre dazu bei! :yes:
 

Anonyma

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16.05.2011
16.318
9.144
BRU
Griechenland will auch alle Corona-Maßnahmen aufheben, mit Ausnahme in Einrichtungen des Gesundheitssektors (Krankenhäuser usw.). Habe jetzt die Details nicht verfolgt, aber damit sollte die Maskenpflicht in öffentlichen Nahverkehrsmitteln (an die sich ohnehin immer weniger Leute gehalten haben....) auch offiziell entfallen.
 

aspire

Erfahrenes Mitglied
12.08.2016
343
271
Soll dann ja bedeuten : Die Übersterblichkeit beruht wohl auf den Impfungen und wer das nicht sehen möchte der will es nicht . Juser , versuche baldmöglichst einen geduldigen Therapeuten zu finden und wenn der noch Kapazitäten hat nimm gleich den Frank Stein mit ; wenn ihr beide kein Auto habt kann ich helfen oder Geld schicken für´s Taxi .
Den Therapeuten hast du nötig. Schon mal drüber nachgedacht, wieso Pfizer die Forschungsunterlagen 75 Jahre unter Verschluss halten wollte?
 

somkiat

Erfahrenes Mitglied
30.05.2013
5.758
4.344
Gummersbach
Nein, das meinen die nicht so!
Nicht NUR in den Impfungen, auch alle anderen Massnahmen tragen das ihre dazu bei! :yes:
" Die Übersterblichkeit ist enorm hoch, merkwürdigerweise erst seit geimpft wird und nicht in 2020. "

Was an dieser scharfen Analyse bleibt denn unklar ?
Beitrag automatisch zusammengeführt:

Den Therapeuten hast du nötig. Schon mal drüber nachgedacht, wieso Pfizer die Forschungsunterlagen 75 Jahre unter Verschluss halten wollte?
Weil der Bill Gates da bekanntlich Microchips reingerührt hat und die vermutlich eine Habwertzeit von 75 Jahren haben .
 
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