Alles um die Fußball Bundesliga

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Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.085
13.618
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Für die Spannung der Bundesliga wäre ein System ohne Abstieg und mit striktem Salary Cap, Gleichverteilung der Einnahmen und Draft sicherlich besser

Draft geht nicht - freie Arbeitsplatzwahl. Allenfalls wenn die Arbeitgeber nicht mehr die Vereine (bzw. "Vereine") sind, sondern eine zentrale Gesellschaft, eine "Bundesliga-Spielbetriebs-Personaleinsatz-GmbH" oder so. Und die versetzt die Arbeitnehmer dann an ihre 18 Produktionsstandorte. Problem dabei ist, dass man auch nicht komplett frei versetzen kann, es gibt da gewisse v.a. geografische Grenzen.

Das ließe sich nur lösen, indem man die Spieler zu Bundesbeamten machte, bei denen ist das Versetzen einfacher :LOL:

Aber die Vorurteile gegen den FCB ma weg....seit WANN dominieren die die Bundeliga? Schon immer? Ne! Rekordmeister war früher der FC Nürnberg.

Genau, und Rapid Wien war auch mal Meister. Und noch früher hieß das Spiel ollamaliztli, und die Verlierer wurden geköpft. Ist halt alles nicht mehr vergleichbar. Den modernen Fußball in seiner heutigen kommerziellen Form dominiert Bayern schon immer.
 
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odie

Erfahrenes Mitglied
30.05.2015
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4.179
Z´Sdugärd
Den modernen Fußball in seiner heutigen kommerziellen Form dominiert Bayern schon immer.
Ab wann ist Fussball den modern?

Spielt ja aber keine Rolle. Du hast den Inhalt nicht ganz verstanden. Auch der FCB war mal klein und musste sich zu dem aufwärts spielen was sie heute sind. Und genau DAS schaffst du eben mit dem US System nicht. Dann würden die Kickers Offenbach mit dem FCK und Eintracht Braunschweig das ganze unter sich ausmachen.

Ich finde es wirklich erfrischend das vermeintlich kleine und schlechte Teams sich auch in der 1. Liga festsetzen können. Das ganze bringt viel Spannung rein. Vereine wie Augsburg, Heidenheim, Freiburg und von mir aus auch Hoffenheim sind doch toll für die Liga. Was passiert mit den Teams die nicht im Playoff dabei sind? Über die redet niemand. Im Bundesligasystem bleibt es bis zum Schluss spannend. Zuminderst unten. Mag sein dass die letzten 10 Jahre schon etwas lasch war, das liegt aber halt NICHT an der Übermacht vom FCB sondern auch weil es die anderen nicht nutzen, was man besonders dieses Jahr gesehen hat.

Oder woanders hinschauen, England z.B. ja selbst in Spanien läuft das doch bestens mit dem System.
 

keynes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
2.088
986
Auch wenn du beim Rest ja nicht unrecht hat, DAS gezeichnete Scenarium ist der typische US Bullshit, den aus auch nahezu nirgends anders gibt. Es gibt keinerlei Möglichkeiten eines Profiaustieges für kleinere, die eben die Liga bereichern wie z.B. Freiburg.

Im übrigen wie schonmal weiter vorne geschrieben ist der US "Sport" so langweilig wie ne Wurzelbehandlung beim Zahnarzt (oder Urologen), darum sind die 100.000 Zuschauer ja in der Regel mehr ausserhalb des Sitzplatzes beim tratschen und Hot Dog essen, Bier trinken geht ja nicht, weil es das nahezu nicht gibt.

Ich verstehe nicht wie so ein System "besser" sein soll?! Ja sicherlich gibts das der Verein mit der meisten Kohle takes it all. Aber die Vorurteile gegen den FCB ma weg....seit WANN dominieren die die Bundeliga? Schon immer? Ne! Rekordmeister war früher der FC Nürnberg. Wo spielen die nochmals? Und warum? Ich finde es ein unding das genügen bares vorraussgesetzt der DC Holzfuss Kiel dank reichem Saudischen Prinzen den man dort gerettet hat als dank den FCB geschenkt bekommt und die Bayern anschliessend im Nordseestadion spielen, Und wenn ein Sponsor meint, das man die Halbzeotpauschen verlängern und mehrere einführen sollte, damit eben mehr Werbung gebracht werden kann....Das hat nochmals WAS mit Sport zu tun?

Im übrigen ist es diese Saison ja wirklich ein WELTKLASSE Beispiel wie spannend Auf und Abstiege sein können. Ich kann Wiesbaden bisher nicht, hab aber deren Spiele angeschaut. Das die Washington Trump Dumbheads in der Bedeutungslosigenkeit der Dingsbums Liga rumgammeln weil nicht in den Playoffs...wer hat davon den Notiz genommen?
Sorry aber 80% von dem was du schreibst ist billige Polemik. Zum Glück bin ich nicht so zartbesaitet wie einige andere hier 😉

Klar der Auf- und Abstieg ist schon eine tolle Sache aber wirklich spannend ist doch nur der Titelkampf oder wenn das eigene Team im Abstiegskampf spielt. Ich finde das null spannend ob jetzt Schalke, Stuttgart oder Augsburg runter gehen.

Das schöne an der NFL zum Beispiel ist ja, dass praktisch jeder jeden schlagen kann und es innerhalb eines Spiels latent die Möglichkeit eines Big Plays gegeben gibt, welches alles auf den Kopf stellen kann. Hinzukommt das ich die amerikanischen Kommentatoren um Welten besser finde als die deutschen. Selbst im Fußball machen sie das viel besser.

Die Stimmung in den Stadien ist sicherlich nicht überall top aber das ist in der Bundesliga auch so. Es gibt eine ganze Reihe von Stadien die eine super Atmosphäre bieten (zB Green Bay, Kansas City, Seattle, Denver uvm).

Teamumzüge gibt es, aber sie sind äußerst selten. Vielleicht 3 in den letzten 20 Jahren. Dabei muss man aber auch berücksichtigen, dass die Bevölkerung der USA sehr mobil ist und deshalb bestimmte Gegenden irgendwann viel attraktiver sind als andere. Da es keine Auf- und Abstiege gibt reguliert man das halt so. Außerdem kann die Liga auch wachsen, wenn es ökonomisch sinnvoll ist. Deshalb werden jetzt ja auch Teamstandorte in Europa diskutiert.

Ich denke, wir werden hier unterschiedlicher Meinung bleiben aber das ist ja auch OK so. Sinnvolle Veränderungen erwarte ich in der Bundesliga sowieso nicht, das zeigt ja schon das Drama mit VAR und der Auslandsvermarktung. Ich denke, die Tatsache, dass die NFL so boomt in Deutschland zeigt ja schon, dass die Bundesliga zunehmend Boden verliert im eigenen Land. Und dieser Boom ist trotz der mehr als peinlichen Präsentation bei ran in den letzten Jahren entstanden. Wenn RTL das nur etwas besser macht, was nicht schwer ist, wird der Trend sich fortsetzen.

Um den Bogen etwas zurück zum vielfliegen zu schlagen. Ich saß vor Kurzem neben Thomas Hitzelsperger im Flugzeug und wir haben uns etwas über die Relegation und die Bundesliga im Allgemeinen ausgetauscht. Zu beidem hatte er sehr ähnliche Ansichten wie ich. Er versteht weder warum der HSV mit der gleichen inkompetenten Crew es zum 5. bzw. 3. Mal versucht den Aufstieg zu schaffen. Und als größtes Manko der Bundesliga sieht er die fehlende Spannung in der Meisterschaft und in vielen der Spielen. Er denkt aber auch, dass aufgrund der Traditionalisten keine Reformen kommen werden und durch das Problem von unreguliert einfliessendem Geld in den europäischen Fußball alles noch schlechter werden wird.
 

Eastside

Erfahrenes Mitglied
21.03.2009
7.220
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DRS, ALC
Also ich will keine Eventsstimmung wie in der NFL. Ich mag lieber das brachiale von Union, Rostock, Magdeburg, Dortmund und Frankfurt. Natürlich meine Dynamos nicht zu vergessen.
Auf und Abstieg ist doch das Salz in der Suppe. Die Meisterschaft in der Buli ist leider auch nächstes Jahr für mich schon wieder vergeben.
 

keynes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
2.088
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Also ich will keine Eventsstimmung wie in der NFL. Ich mag lieber das brachiale von Union, Rostock, Magdeburg, Dortmund und Frankfurt. Natürlich meine Dynamos nicht zu vergessen.
Auf und Abstieg ist doch das Salz in der Suppe. Die Meisterschaft in der Buli ist leider auch nächstes Jahr für mich schon wieder vergeben.
Nur damit ich das richtig verstehe, Spannung und Qualität des Spiels sind aus deiner Sicht zweit- oder drittrangig und das entscheidende Kriterium ist wie „brachial“ die Stimmung im Stadion ist?

Verstehe mich nicht falsch, ich finde gute Stimmung im Stadion auch wichtig, aber das ist aus meiner Sicht nur ein Kriterium. Und mir geht dieser Trend zu was auf dem Platz passiert ist egal, es zählt nur die Stimmung auf der Tribüne, besonders bei erfolglosen „Traditionsvereinen“ ziemlich auf den Sack.

Im übrigen sehe ich deutlich mehr Spiele im Fernsehen als im Stadion von daher Gewichte ich Spannung und Qualität des Spiels eher über Stimmung im Stadion.
 

SleepOverGreenland

Megaposter
09.03.2009
21.237
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FRA/QKL
Im übrigen wie schonmal weiter vorne geschrieben ist der US "Sport" so langweilig wie ne Wurzelbehandlung beim Zahnarzt (oder Urologen), darum sind die 100.000 Zuschauer ja in der Regel mehr ausserhalb des Sitzplatzes beim tratschen und Hot Dog essen, Bier trinken geht ja nicht, weil es das nahezu nicht gibt.
Ich war vor zwei Wochen erst bei einem Baseballspiel und da gab es reichlich Bier. Die 12$ plus Tax plus Tipp je Portion mögen gewöhnungsbedürftig sein, aber das ist trotzdem in Massen geflossen. 🍻🍺🍻

Und ansonsten ist US Sport ja nicht nur Baseball. Wenn ich an NBA oder NFL denke, dagegen ist die deutsche Bundesliga in der Tat so langweilig wie eine Wurzelbehandlung beim Zahnarzt. :cool:

P.S.: Wusste gar nicht dass Urologen inzwischen auch Wurzelbehandlungen durchführen. :p
 
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Michael54431

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17.01.2018
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STR
Im übrigen wie schonmal weiter vorne geschrieben ist der US "Sport" so langweilig wie ne Wurzelbehandlung beim Zahnarzt (oder Urologen), darum sind die 100.000 Zuschauer ja in der Regel mehr ausserhalb des Sitzplatzes beim tratschen und Hot Dog essen, Bier trinken geht ja nicht, weil es das nahezu nicht gibt.

Warst Du überhaupt schon mal in den USA bei nem entsprechendem Spiel? Scheinbar nicht bei solchen Aussagen.
Also ich war dort schon mehrmals - und das was ich da erlebt habe, da könnte sich hier der Großteil der Clubs was an Stimmung abschneiden...
Klar, in New York (NBA) wo die Anwälte und Finanzheinis nur die Kosten ihrer Karten präsentieren wollen, da geht nix - das ist bei uns hier aber nix anderes. Aber in Miami (NFL&NBA), Tampa (NFL), LA (NFL&NBA), San Francisco (NFL) da habe ich immer wieder richtig Stimmung erlebt und das ganz sicher auch nicht weniger als hier. Plus Tailgating schon lange vor dem Spiel mit richtig netten Menschen.
Und keine Angst, auch Bier gibts da mehr als genug, mit dem Vorteil dass man dafür nicht 20 Minuten anstehen muss, weils einfach soviel mehr Verkaufsoptionen in den riesen Stadien gibt.
 

Phos4

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05.06.2016
1.487
933
Duisburg | DUS
Ich schaue gerne hin und wieder NFL und NBA und natürlich gibt es dort gute Stimmung. Aber nur wenn was "passiert" wird es "lauter", richtiger Support wie in Europa und Südamerika sehe in den Amerikanischen Liegen eher weniger.

Hier mal zwei Reaktionen von Amis über Fußball:


 

odie

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30.05.2015
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Z´Sdugärd
Warst Du überhaupt schon mal in den USA bei nem entsprechendem Spiel? Scheinbar nicht bei solchen Aussagen.
Freilich, sogar (aus versehen) beim Super Bowl, 2006 in Detroit. Fand ich äusserst langweilig und mit persönlich schlichtweg zu viel Komerz. Mag sein, dass der Ami eine andere Form der Unterhaltung mag.

@keynes
Ja mit dem Reportern, da hast du durchaus so RECHT. Die sind in der Tat schon immer etwas zu nüchtern. Von Herbert Zimmermann mal abgesehen.
 

wsvfan55

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25.03.2009
1.639
823
Freunde des gepflegten Fussballs, wer braucht bei solchen Zweitligaspielen wie das eben zuendegegangene (HSV-S 04 5:3)
noch die Bundesliga oder gar die (Männer-)Nationalmannschaft? ;)
Das war doch Fussball wie er sein muss...

wsvfan55
 
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Airsicknessbag

Megaposter
11.01.2010
21.085
13.618
Gefühlt, auch von den Clubs her, war das Bundesliga :D Aber ob es unbedingt ein Qualitätsmerkmal ist, wenn es Tore hagelt, weil man halt ohne Abwehr spielt? Ich weiß ja nicht :LOL:
 
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tripleseven777

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27.06.2016
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DTM
Liebe Freunde des runden Leders ⚽
Es werden noch Mitstreiter für das Tippspiel der Saison 2023/2024 gesucht.
Aktuell könnt Ihr über den folgenden Thread abstimmen, welche Wettbewerbe getippt werden sollen.


Wir würden uns über Eure Teilnahme freuen!

Die Anmeldung ist kostenlos:
Klickt bitte auf den Link und meldet Euch idealerweise mit Eurem Foren-Mitgliedsnamen an ("Mitglied werden").
Eingerichtet ist momentan: 1. Fußball-Bundesliga + DFB-Pokal + Champions League
 

tripleseven777

Erfahrenes Mitglied
27.06.2016
4.598
4.284
DTM
Das Tippspiel hat nun begonnen.
Falls noch jemand aufspringen mag, so würde mich dies freuen.
Die Anmeldung ist kostenlos:
Klickt bitte auf den Link und meldet Euch idealerweise mit Eurem Foren-Mitgliedsnamen an ("Mitglied werden").
Eingerichtet ist: 1. Fußball-Bundesliga + DFB-Pokal + Champions League

Die Bayern haben eine dreistellige Millionen-EUR-Summe in den englischen Star-Stürmer Harry Kane investiert.
Nächsten Sommer wäre der Transfer ablösefrei gewesen. Es wäre jedoch ein erhöhtes "Handgeld" fällig geworden.
Was haltet ihr von dem teuersten Transfer der BL-Geschichte? Kann er Robert Lewandowski ersetzen?
Er ist definitiv eine Bereicherung für die Bundesliga.
Wird es mal wieder eine Saison in der die Bayern durchmarschieren und mit deutlichem Abstand deutscher Meister werden?
Was denkt ihr?
 

andi7435

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20.07.2009
1.415
291
Ich bin gespannt. Der Name tut der BL gut. Wurde aber letztes Jahr auch über Mane gesagt. Aber 110 Millionen Euro für einen fast 30jährigen ausgeben, ist eine Menge Holz.
Es wird spannend, wie er sich in die Manschaft und der Spielweise einfügt.
 

keynes

Erfahrenes Mitglied
03.04.2011
2.088
986
Also echter Wettbewerb würde der BL deutlich besser tun als der Kane Transfer. Typischer Bayern Transfer, null kreativ und total überteuert. Wenn Leipzig nicht so einen Aderlass diesen Sommer erlebt hätte, hätte es dieses Jahr wahrscheinlich mal einen anderen Meister gegeben. So wird es wie die letzten 11 Jahre. Langeweile pur.
 

andi7435

Erfahrenes Mitglied
20.07.2009
1.415
291
So richtig harmonisch wirkte der FCB gestern nicht. Da sah es bei RB deutlich besser aus. Blaswisch war wieder eine sehr gute Vertretung. Ich denke, Bayern sollte den einen oder anderen etablierten Spieler noch Konkurrenz an der Seite stellen.
Wenigstens hatte Gnabry die Haare farblich sehr schön.
 
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tripleseven777

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27.06.2016
4.598
4.284
DTM
Die neue Bundesliga-Saison - der ersten Liga - hat am gestrigen Freitagabend (18.08.2023) begonnen.
Die Werderaner aus Bremen bekamen leider vier Tore von den Münchner Bayern eingeschenkt und waren bedient. Harry Kane hat direkt geliefert und im ersten Bundesliga-Spiel eine Bude reingemacht. Die Werder-Fans haben wohl provokant mit einem großen Banner, auf die Aussage von Uli Hoeneß -> "Kein Spieler der Welt ist 100 Millionen Euro wert." reagiert. Außerdem habe ich gelesen, dass Lothar M. (ex-Spieler von Bayern M.) ausgepfiffen worden sein soll.
Hoffentlich wird's eine spannende Saison!
Es gibt mal wieder ein paar offene Worte von Christian Streich (Cheftrainer, SC Freiburg), zum Transfer-Wahnsinn in Saudi-Arabien, England & China.
Er ist und bleibt ein sympathischer Typ.
Hier ein paar Auszüge:
 

andi7435

Erfahrenes Mitglied
20.07.2009
1.415
291
Ich denke, das Angriffsproblem hat Bayern gelöst. Ich haber teilweise noch andere offene Baustellen gesehen. Man muss das mal sehen, wenn es dann gegen stärkere Gegner geht. Schade dass das Tor von Füllkrug wegen Abseits nicht zählte.
Bin dann heute auf Leverkusen gegen RB gespannt.
 
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Uncle Sam

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03.10.2020
3.284
6.274
das Angriffsproblem hat Bayern gelöst
Die hatten ein Angriffsproblem? Wie viele Tore haben die letzte Saison geschossen? Der Kane kann noch so viele Tore machen, das Problem bleibt die Abwehr um den alles andere als sattelfesten Upamecano. Und der erste Eindruck von Kim gestern zeigt auch noch Steigerungsbedarf.

Bremen ist aber auch kein Gegner, die sind und bleiben eine graue Maus. Eigentlich hätten die ihre sogenannte A-Elf schonen können und dafür die U17 aufs Feld schicken sollen. Für die Jungs wäre das ein Riesenerlebnis gewesen und die drei Punkte waren vermutlich eh nicht eingeplant.
 

HAJ07

Erfahrenes Mitglied
14.11.2015
1.523
1.850
Ich freue mich, dass der FCB Kane holen wollte und nach dem ganzen Tauziehen auch tatsächlich bekommen hat. Über die fällige Ablöse mag man diskutieren können, mit dem Merchandising wird es sich ausgehen.
Bin vielmehr gespannt wir er im Team aufgenommen wird.
Hatte bei dem Spiel gegen Bremen den Eindruck, als würden Spieler wie Beispielsweise Musiala gerne selbst ihre Tore machen, als ihn mit Pässen zu bedienen…