Es geht wieder los...diesmal mit einer Änderungskündigung!
siehe anhang
was wirst du tun? Ich schau mir mal die Versicherungen der Amex Gold an, vielleicht werde ich wechseln.
Die 600€ zahlen ist ja nicht mal das Problem, aber der 0 Gegenwert ist das was mich stört.
Genau so sehe ich das auch! Ich habe absolut kein Problem € 600,- zu bezahlen, habe jedoch nach wie vor ein sehr großes Problem mit dem Passus, dass "die betreffende Reise mit der Platinum Card gezahlt werden muss". Ich hätte auch damit kein Problem nur leider wird AmEx nicht überall akzepitert. (Siehe meine letzte Japan Reise, dort wurde sie so gut wie nirgends genommen!)Exakt, mit den Versicherungsleistungen ist Amex zum Vergessen. Keiner meiner Versicherungsfälle wäre unter den neuen Regeln gedeckt gewesen oder überhaupt abdeckbar, selbst wenn ich gewollt hätte.
Haha unglaublich diese Selbstzerstörung, lustig mitanzusehen. Die Jahresgebühr beträgt nun 800 EUR für alle, die auch die Platinzusatzkarte haben.
Wer hier zustimmt, muss schon extrem blöd sein.
Ich sehe hier ganz klar ein Problem in der Defintion. Was ist eine bezahlte Reise? Nur der Flug, oder auch alles andere? Was ist zb. wenn ich nun in einem Hotel übernachte das keine Amex akzeptiert und ich mit dem eingenen PKW der bereits vollgetankt ist anreise? Dann ist meine Reise nicht mix AmEx bezahlt ergo garkeine Versicherung.
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Dafür gibts aber auch eine ganz einfache Lösung: Anrufen, nachfragen, schriftlich bestätigen lassen, fertig.
das bedeutet das in der neuen 600 Euro Jahresgebühr 1 Platinum Zusatzkarte ohne Aufpreis inkludiert ist oder?und nur zb. eine zweite Zusatzkarte 300 extra kostet. Sehe ich das so richtig.
Ich tippe darauf dieser Weg wird u.a. deswegen erforderlich, weil in Deutschland eine Erhöhung der Gebühr kommen wird.
Irgendwie bei rückläufigen Gebühreneinnahmen muss das finanziert werden. Amex Wachstumsstrategie musste sich an 2019 anpassen. Weg von Golfplatz und Luxus zu Masse wie Aldi, Lidl und Co etc.
Staatliche Regulierung PSD usw.
Ich gebe gerne 700 oder 800, wenn die Versicherungen wieder ohne Karteneinsatz gelten und noch ein paar andere Leistungen angeboten werden.
Ich tippe darauf dieser Weg wird u.a. deswegen erforderlich, weil in Deutschland eine Erhöhung der Gebühr kommen wird.
Irgendwie bei rückläufigen Gebühreneinnahmen muss das finanziert werden. Amex Wachstumsstrategie musste sich an 2019 anpassen. Weg von Golfplatz und Luxus zu Masse wie Aldi, Lidl und Co etc.
Staatliche Regulierung PSD usw.
Ich gebe gerne 700 oder 800, wenn die Versicherungen wieder ohne Karteneinsatz gelten und noch ein paar andere Leistungen angeboten werden.
Dafür bedarf es aber die gleichen Regulierungen und Bonitätsmerkmale. Es fängt ja schon damit an, dass es in einigen Ländern keine Meldepflicht gibt, de facto auch ganz andere Ident und Wohnsitznachweise gefordert werden. Auch würde man eine EU gemeinschaftliche "Schufa" / Credithistory benötigen.In der Tat, wir brauchen keinen EU-Sozialismus und staatliche Regulierungen, sondern einen einheitlichen europäischen Markt, der sich dann nämlich von selbst reguliert. Ich verstehe nicht, warum gerade das nicht offen ist. Das wäre ein gesunder Wettbewerb eines großen internationalen Wirtschaftsraums mit 200 Mio. mehr Menschen als in den USA. Das würde sich kräftig auf die KK-Institute auswirken und ihre Leistungen. Gerade bei Kleinmärkten wie Österreich. Bislang können wir weiterhin nur neidisch auf die USA schauen.
Ob diese "Fintechs" einen kleinen Konkurrenzdruck aufbauen weiß ich nicht. Gerade die jungen Generationen muss man mit Leistungen locken.
Mal sehen was mit Loungebuddy so alles kommt.
Dafür bedarf es aber die gleichen Regulierungen und Bonitätsmerkmale. Es fängt ja schon damit an, dass es in einigen Ländern keine Meldepflicht gibt, de facto auch ganz andere Ident und Wohnsitznachweise gefordert werden. Auch würde man eine EU gemeinschaftliche "Schufa" / Credithistory benötigen.
Was auch zum Problem werden dürfte, ist die Preisgestaltung... Schweden braucht ja ganz andere Verfügungsrahmen als z.B. jemand, der in Polen auf dem Land lebt.