Hallo
Gehe ich Recht in der Annahme, dass nahezu jede verwertbare Information über einen Payback-Kunden, insb. die persönliche Daten, wie Name, Geburtsdatum, Adresse - soweit vom payback-Kunden gegenüber payback mitgeteilt (ob wahrheitsgemäß oder nicht ist eine andere Frage) im gesamten Amex-Unternehmen zur Verfügung stehen, da Amex der Besitzer von payback ist, wenn ich mich nicht irre?
Wenn ja, dann wäre doch Amex aufgrund heutiger Möglichkeiten der automatisierten Massendaten-Auswertung in der Lage die Einkäufe, bei denen (erstmal nur die normale) Payback-Punktekarte vom Supermarkt-Kunden eingesetzt und mit seiner Amex bezahlt wurde schon alleine bei Namensgleichheit (falsche Adresse, falsches Geburtsdatum) in der Lage automatisiert auszuwerten, was genau, von wem zu welchem Preis gekauft wurde (was andere Kreditkartenausgeber AFAIK nicht so ohne weiteres automatisiert "sehen" können), oder?
Bei Einsatz von Payback-Punktekarten-Bezahlfunktion oder der Payback-Kreditkarte müsste solche Datenzuordnung natürlich noch einfacher sein.
Wobei ich mich frage, ob als Amex-Green- (aktuelle persönliche Daten) und Payback-Punktekarten-Nutzer (mit seit ca. 10 Jahren nicht aktualsierter Adresse) ich beim Abschluss einer Payback-Kreditkarte tatsächlich wesentlich mehr Informationen über mein Kaufverhalten gegenüber dem Unternehmen Amex offenbare als wenn ich bei der bischerigen Konstellation bleiben würde.