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"früher" hatte amex deutlich höhere Provision als der Rest. Sum Up ist wohl anders, aber bei Einzelverträgen liegen die Gebühren, so sagte mein StammItaliener, doppelt so hoch.
Ok - dann kann man das verstehen, warum viele Amex nicht akzeptieren. Eigentlich ja eher schlecht für so ein Produkt - schade.so sagte mein StammItaliener, doppelt so hoch.
"früher" hatte amex deutlich höhere Provision als der Rest. Sum Up ist wohl anders, aber bei Einzelverträgen liegen die Gebühren, so sagte mein StammItaliener, doppelt so hoch.
Ja - das stimmt. Eher vereinzelt der Fall. Wobei SumUp mehr und mehr zu sehen ist.und SumUp hat auch nicht jeder im Einsatz
Sorry, aber nein. Einfach nein! Entweder es gibt kein gar kein Limit an das man sich halten müsste, oder es gibt eines das im Alltag unerreichbar ist. Aber selbst dann sollte das Limit kommuniziert werden.Sie hat ein flexibles Limit, insoweit stellt sich auch hier die Frage nicht. Dieses Limit wächst und wächst, sodass man effektiv im normalen Ausgabeverhalten kein Limit hat. Wenn ich 200.000€ Limit habe, im Monat aber nicht mehr als 50.000€ ausgebe, ist die Karte für mich quasi limitlos. Aber mit Tipferlscheißerei kommt man hier im Forum natürlich gut weiter, sofern man ein paar zentrale Begriffe wie "Fanboy" oder "schwurbeln" einbaut.
Ja - das stimmt. Eher vereinzelt der Fall. Wobei SumUp mehr und mehr zu sehen ist.
Trotzdem wird Amex oft abgelehnt.
eine Anfrage bei Amex zu stellen bringt auch wenig, weil sich diese sofort auf den Schufa-Score auswirkt und Auswirkungen auf andere Kredite haben könnte.
Die Aussage ist weiterhin und definitiv falsch. Siehe den Thread und meine Infos dort.Und genau deswegen hat der Gesetzgeber den "Miles and More Paragrafen" eingeführt, sodass alle Punkte stets pauschal versteuert werden, wurscht was für eine Karte.
Italiener..so sagte mein StammItaliener, doppelt so hoch
Weil Amex, und es stimmt doch, aus mehreren Quellen, etwa doppelt so hohe Gebühren verlangt - wenn du nicht gerade Aldi bist oder so. Und natürlich weil MC udn Visa traditionell bekannter und verbreiteter sind, zumindest hier.Ja - das weiß ich. Aber es ist schon sehr auffallend, dass Amex oft nicht akzeptiert wird. Ich frage mich, warum das so ist?
Wenn du mich meinst(?), habe das Thema mit einigen Händlern und Gastgebern in den letzten Wochen häufiger diskutiert und genau das war jeweils die Antwort. Deckt sich auch mit früheren Erfahrungen.Was stand 20er Jahre des 21. Jahrhunderts nicht (mehr?) stimmt. Aber fragt doch einfach mal bei Amex/Dritten eine Akzeptanz als Geschäftspartner an und macht euch ein eigenes Bild, anstatt auf Internetkommentare zu vertrauen.
Alleinstellungsmerkmal der Amex anbietet, Priority Pass+ mit einem kostenlosen Gast?
Das sind halt große Platzhirsche, wo man von Milliarden an Umsätzen ausgeht. Da ist Amex dann auch opportun, die Hälfte von x Umsatz ist besser als 0 von x Umsatz. Man sieht aber auch wieder, z.B. im Gegensatz zu den von dir genannten Gesamtkonzernen, sieht es bei Edeka nach Flickenteppich aus, da kocht jeder Einzelhändler sein Süppchen. Nur die zentralgeführten haben da ohne Umschweife Amexakzeptanz.Aud die Akzeptanzstellen Aldi, LIDL, Netto usw. kann das ja wohl kaum zutreffen. Weiß jemand, wie das bei denen ist? Einfach wegen hohem Volumen gut verhandelt?
selbst Elon Musk hätte sich Twitter wohl nicht mit seiner Amex leisten können
In dem Dokument steht doch eindeutig:Ich kann in den Versicherungsbedingungen nichts dazu finden, dass - wie bei der Miles and More Business KK - nur geschäftliche Reisen versichert sind.
Bitte kläre mich auf, wenn Du mehr Wissen hast.
Es scheint also zumindest diese Verschlechterung nicht zu geben. Man ist damit weiterhin vollumfassend nebst Familie versichert, wenn man mit dr Businesskarte oder der privaten Zusatzkarte Privatreisen bucht.
Sorry, ich halte von deinen Beiträgen in diesem Forum ziemlich viel. Aber dein Zitat steht auf Seite 2 im Preis- und Leistungsverzeichnis zur Karte, nicht im Versicherungsbereich und nicht in den Versicherungsbedingungen. Es ist keine Voraussetzung einer Versicherung und stand früher schon dort, weil die Gebühren höher sind als bei Privatkarten.In dem Dokument steht doch eindeutig:
"Die Business Platinum Card Haupt- und Zusatzkarten und die Business
Gold Card Zusatzkarten dürfen ausschließlich für die Begleichung geschäft-
licher Umsätze eines Unternehmens eingesetzt werden.
Die Platinum Plus Card Haupt- und Zusatzkarten (Metall oder Plastik)
dürfen ausschließlich zur Begleichung privater Umsätze genutzt werden."
Wenn ich also mit der geschäftlichen Karte eine private Reise bezahle oder umgekehrt, dann habe ich damit gegen die Versicherungsbedingungen verstoßen.
Du verwechselst einiges. Für das Greifen der Versicherungsbedingungen ist ausschließlich interessant, DAS mit der Karte bezahlt wurde. Ob privat oder geschäftlich oder welche der Karten oder der Typ der Reise sind nicht relevant.In dem Dokument steht doch eindeutig:
Durch die Bank 2,5/2,6 genannt bekommen.Hier die Auskunft der Bezahlexperten:
Kartenzahlung für Händler 2024: Alle Kosten im Überblick
Welche Kosten fallen bei der Kartenzahlung für Händler an? In unserem Ratgeber finden Sie alles, was Sie 2024 wissen müssen. Jetzt lesen!www.bezahlexperten.de
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Das deckt sich auch mit den Angaben von Amex:
American Express Karten akzeptieren
Kreditkarten akzeptieren mit American Express als Partner.www.amex-business.de
Ich meine, dass wir damals bei 1,6% waren, MC/ Visa war über VR Payment aber höher als die o.g. 0,89%.
VR Payment listet auf seiner Website leider keine Kosten aus. Bei Google findet man als Dokument Preislisten ab 2023, hier wird Amex nicht ausdrücklich erwähnt (gleichwohl beworben), sodass die Kosten aller Karten gleich wäre.
Dort führt man aber auch auf, dass es bei Amex einen Charge Back gibt, der den Unternehmer 25€ pauschal kostet-- passt wieder zum anderen Thread.
Weil Amex, und es stimmt doch, aus mehreren Quellen, etwa doppelt so hohe Gebühren verlangt - wenn du nicht gerade Aldi bist oder so.
Dann brauche ich mich als Amex aber auch nicht wundern, wenn ich aus Gründen des nicht mehr wirklich vorhandenen Prestige, die Änderungen nicht geeignet kommuniziere. Wobei ich mir aber nicht so recht vorstellen kann, daß sie die Bestandskunden ohne Anpassungen glücklich machen werden.In der Vergangenheit hat American Express bei den Gebühren sehr gut zugelangt. Das stammt vermutlich noch aus der Zeit, als sie den Ruf einer Premium-Kreditkarte für die reichen und schönen in den Vordergrund gestellt haben. Und diese dann in fremden Städten oder gar Ländern auch den Concierge Service für eine Reservierung genutzt haben. Und der Unternehmer durch ein "AMEX Cards Welcome" Logo teurere Kundschaft in seinen Laden zu locken hoffte.
Inzwischen ist die Karte nix besonderes mehr. Die Kundschaft, die man sich in den Laden holt, sich genauso ein Durchschnitt unserer Gesellschaft wie die anderer Zahlungsmittel auch. Gleichzeitig versucht AMEX, von dem Image der geringen Akzeptanz wegzukommen und mehr auf Masse (s. Payback) zu gehen. Darum mussten die Gebühren runtergehen.
Aber: Das ganze passiert (nachvollziehbar) eher unauffällig. Man will die ganzen Bestandskunden mit ihren unverschämt hohen Gebühren ja gerne behalten, also kann man keine große "wir haben verstanden. Wir nehmen jetzt nur noch 1/3 der Gebühren"-Kampagne machen. Und auch weiterhin ist Amex die teuerste Kreditkarte der grossen drei, wenn auch nicht mehr ganz so abgehoben.
Und so kommt es, dass viele Gastronomen gar nicht mitbekommen haben, dass Amex günstiger ist als sie denken. Oder es nicht wissen, weil es in ihrem Altvertrag weiterhin teuer ist. Oder es ihnen auch einfach egal ist, weil sie weiterhin VISA und MC sowieso brauchen und die günstigere sind und besser verbreitet, warum also mit Amex beschäftigen?
Was ich noch viel ärgerlicher finde als die schlechter Akzeptanz: dass dieses Halbwissen über frühere Preise bei den Gastronomen ganz oft auch thematisiert wird, wenn man mit Amex bezahlen möchte. Was einfach nervt - wenn ich privat oder geschäftlich jemanden zum Essen einladen möchte, sollte der bezahlvorgang ein halbwegs diskreter Akt sein. Und nicht kommentiert werden mit " wir nehmen alle gängigen Kreditkarten, also Visa und MasterCard. Sowas exotisches wie American Express nehmen wir nicht, die sind viel zu teuer, wissen Sie was die an Gebühren nehmen?" usw.
Aufgrund der steten MR Geschenke für Gold- und Platinkarten ist der Anteil vermutlich mittlerweile höher, als der bei der grünen Karte, da es ja letztlich keine Einstiegshürden mehr gibt.Inzwischen ist die Karte nix besonderes mehr. Die Kundschaft, die man sich in den Laden holt, sich genauso ein Durchschnitt unserer Gesellschaft wie die anderer Zahlungsmittel auch.
Das wäre ja schön, wenn es so wäre.Sorry, ich halte von deinen Beiträgen in diesem Forum ziemlich viel. Aber dein Zitat steht auf Seite 2 im Preis- und Leistungsverzeichnis zur Karte, nicht im Versicherungsbereich und nicht in den Versicherungsbedingungen. Es ist keine Voraussetzung einer Versicherung und stand früher schon dort, weil die Gebühren höher sind als bei Privatkarten.
Mit den Versicherungsleistungen hat das gar nichts zu tun. Für die zählen ausschließlich die dortigen Versicherungsbedingungen nebst entsprechender Ausschlüsse und der Einsatz ist - anders als bei M&M wo es explizit in den Versicherungsbedingungen steht (imho) eben gerade nicht limitiert.
Für die Bejahung eines Versicherungsschutzes ist der Zweck der Reise trivial, ebenso ob und welche Karte eingesetzt worden ist.
Da bin ich seit Jahren Gast in der Schwarzwaldstube und wusste bis heute nicht, dass es dort überhaupt Gerichte à la carte gibt.Hotel = keine Amex-Akzeptanz
1789 sowie Schwarzwaldstube = Amex-Akzeptanz
Was mich nur wundert, der Link taucht nicht mehr auf, weiß aber auch nicht, was ich gestern auf die Schnelle bei Google eingegeben habe.
Dafür ulkigerweise jetzt Folgendes:
Anhang anzeigen 267641