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AMEX Platinum

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Kaito

Erfahrenes Mitglied
26.09.2023
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Ok, das macht ja deutlich, wie wenig Verlass auf die vorliegenden Daten ist. Sperrungen aufgrund falscher Informationen scheinen damit durchaus im Bereich des Möglichen.

Ich werde hier auf jeden Fall weiterhin darüber berichten.
Mach das mal. Würde mich tatsächlich interessieren, ob da auch so merkwürdige Daten gespeichert sind.

Ich hatte die Datenauskunft leider nicht mehr. Sonst hätte ich die hier mal geteilt. (y)(y)
 
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MUCBase

Aktives Mitglied
29.04.2018
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Da steckt der Fehler... Durchgängig trifft in Deinem Fall nicht zu. Zusatzkarteninhaber sind KEINE Amex Kunden. Und erst vor 2 Monaten wieder eine neue Hauptkarte, praktisch bist Du Neukunde bzw. ein Kunde, der seine Amex in den letzten Jahren oft gekündigt hat (Amex könnte vermuten aus Geldsorgen...?). Dass Amex bei Dir dann deutlich kritischer ist, verwundert nicht wirklich.... ;)
Und man sollte auch nicht erwarten, dass diese IT Systeme den Konnex herstellen können, dass da eine mehrjährige Historie besteht. Derartige Systeme kennend, wäre meine Wette, dass da das System einen Neukunden sieht der erst seit 2 Monaten Kunde ist und gleich 2 größere Paypal for Friends Transaktionen durchgeführt hat, was eine automatische Sperre nach sich gezogen hat.
 
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DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
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MUC/INN
Darf man fragen was bei Amex die Sperrung ausgelöst hatte? Wenn man hier so mitliest hat man ja den Eindruck, dass Amex außer bei PPF oder ungewöhnlich hohen Umsätzen am Anfang der Geschöftsbeziehung gar nicht so oft sperrt. Ich kenne in meinem Umfeld auch niemanden dem das schon passiert wäre.
Es lag an der zweiten Variante, weil ich die Amex Gold ein paar Wochen hatte, eine NY-Reise gebucht habe und dann der Rolex-Konzi anrief..
 
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lstoever77

Erfahrenes Mitglied
10.04.2019
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Und man sollte auch nicht erwarten, dass diese IT Systeme den Konnex herstellen können, dass da eine mehrjährige Historie besteht. Derartige Systeme kennend, wäre meine Wette, dass da das System einen Neukunden sieht der erst seit 2 Monaten Kunde ist und gleich 2 größere Paypal for Friends Transaktionen durchgeführt hat, was eine automatische Sperre nach sich gezogen hat.

Ich vermutete erst eigentlich auch, dass es an PP Friends liegt, aber dann macht es wiederum keinen Sinn, dass auch die Payback Karte vom mir und meiner Frau gesperrt wurden auf denen noch nie PP Friends Zahlungen getätigt wurden. (Vor allem die eigene Karte meiner Frau hätte dann nie gesperrt worden sein).

Die zweite Möglichkeit wäre wie hier vermutet: das "Hin und her Werben" zwischen mir und meiner Frau, aber daran glaube ich nicht wirklich, da dazwischen immer mindestens 2 Jahre gewesen sind (die AGB-Regel sind ja 18 Monate) und selbst wenn man das nicht eingehalten hätte, dann ist das aus meiner Sicht nur ein Grund für das Nicht-Vergeben von Punkten, aber kein Grund für eine Sperre oder Kündigung. Zumal wir auch immer relativ gute Umsätze mit den Karten gemacht haben und Amex damit sicherlich auch gut verdient hat.

Die höchste Wahrscheinlichkeit die ich sehe ist die Tatsache, dass ich zuletzt für diese gesperrten Karten das Verrechnungskonto geändert habe, zu einem sehr neuen Konto ohne jegliche Historie. Vielleicht ist auch hier etwas schief gelaufen (wobei die fälligen Beträge schon alle korrekt abgebucht wurden).

Ich bin wirklich gespannt was die zuständige Abteilung morgen dazu sagt..
 
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red_travels

Megaposter
16.09.2016
24.031
13.264
www.red-travels.com
Ich vermutete erst eigentlich auch, dass es an PP Friends liegt, aber dann macht es wiederum keinen Sinn, dass auch die Payback Karte vom mir und meiner Frau gesperrt wurden auf denen noch nie PP Friends Zahlungen getätigt wurden. (Vor allem die eigene Karte meiner Frau hätte dann nie gesperrt worden sein).

zumindest bei deinen Karten liegt es nahe, weil sie ja auf dich ausgestellt sind, wegen Geldwäsche-Verdachts...
wenn die Karten deiner Frau keine Hauptkarten sondern nur Zusatzkarten sind, ebenfalls, wenn sie allerdings welche sind, ist es schon seltsam.

Die höchste Wahrscheinlichkeit die ich sehe ist die Tatsache, dass ich zuletzt für diese gesperrten Karten das Verrechnungskonto geändert habe, zu einem sehr neuen Konto ohne jegliche Historie. Vielleicht ist auch hier etwas schief gelaufen (wobei die fälligen Beträge schon alle korrekt abgebucht wurden).

ständiges hin und her vielleicht in der Zukunft lassen, auch bei nicht-Amex-KKs...
 
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DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.134
5.276
MUC/INN
Ich vermutete erst eigentlich auch, dass es an PP Friends liegt, aber dann macht es wiederum keinen Sinn, dass auch die Payback Karte vom mir und meiner Frau gesperrt wurden auf denen noch nie PP Friends Zahlungen getätigt wurden. (Vor allem die eigene Karte meiner Frau hätte dann nie gesperrt worden sein).
Amex dürfte aber imho nicht die einzelnen Karten, sondern die Kundenkonten sperren.
 

Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.639
709
Wenn ich mal bei Amex anrief, haben die Servicekräfte alle Karten und Umsätze gesehen. Hier wird die gesamte Kundenbeziehung betrachtet. Der Wechsel des Referenzkontos ist unproblematisch, egal, ob neues oder altes Konto.
 
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lstoever77

Erfahrenes Mitglied
10.04.2019
1.675
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Amex dürfte aber imho nicht die einzelnen Karten, sondern die Kundenkonten sperren.
Ok, das macht Sinn. Dennoch hätte im Fälle von PayPal Friends nicht auch das eigene Hauptkonto meiner Frau gesperrt werden dürfen, über die nie PayPal Friends Zahlungen getätigt wurden. Selbst über ihre Zusatzkarte wurde das nie gemacht.
 

zyxhades

Erfahrenes Mitglied
11.05.2022
551
635
Sie haften allein für alle durch die Nutzung der Zusatzkarte durch den Zusatzkarteninhaber
und jeden, dem diese die Nutzung Ihres Kontos erlauben, verursachte Transaktionen und
Belastungen Ihres Kontos. Das heißt, Sie müssen für alle von diesen getätigten Transaktionen
aufkommen. Der Zusatzkarteninhaber haftet uns gegenüber nicht.

Steht ziemlich klar in den Bedingungen.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
5.500
3.950
FRA
Steht ziemlich klar in den Bedingungen.
Das deckt aber den umgekehrten Fall ab, wenn der Hauptkarteninhaber "bestraft" wird für das Tun seines Zusatzkarteninhabers.
Hier wurde aber die Zusatzkarte ohne jede "unerlaubte" Handlung gesperrt, also quasi Sippenhaft, weil der Hauptkarteninhaber "Mist gebaut hat".
 

netzfaul

Erfahrenes Mitglied
31.12.2015
3.765
2.310
Aus Sicht des Risikomanagements aber durchaus verständlich, dass man bei erhöhtem Risiko von Unregelmäßigkeiten die gesamte Familie sperrt.

Amex hat in der Vergangenheit sperren nach Paypal Friends ja schon öfter mit "Limit wurde aufgrund erhöhtem Risikos reduziert“
 

lstoever77

Erfahrenes Mitglied
10.04.2019
1.675
1.152
Ok Leute: Heute morgen den Anruf getätigt:

Laut Mitarbeiterin wurde das Konto nicht aufgrund Paypal Friends gesperrt: Wobei sie meinte, dass das wohl komplett verboten ist (auch Auslandszahlungen mit Gebühren), aber in meinem Fall wäre das nicht aufgefallen und wäre nicht der Auslöser.

Angeblich nur eine Routine-Überprüfung, die von Zeit zu Zeit bei allen Karteninhabern getätigt wird.
Nachdem ich etwas "nachgebohrt" habe in dem Sinne, dass ich in dem Fall nicht von einer Sperrung ausgegangen wäre hieß es:
Angeblich wäre der Auslöser bei mir gewesen, dass ich als Bestandskunde eine neue Karte beantragt hätte. Scheint also vermutlich doch der Fall zu sein, dass sie sich daran stören, wenn man sich in der Familie gegenseitig "hin und her" wirbt.

Die Mitarbeiterin war aber ganz nett am Telefon und hat auch direkt die hochgeladenen Dokumente angeguckt und die erste Frage war direkt, ob ich selbständig wäre. Vermutlich hat sie sich über die hohen Geldeingänge aus Kapitalerträgen gewundert (Ich habe in letzter Zeit ein paar Depos aufgelöst).

Angeblich würde das Freischalten 5-7 Tagen dauern.. Mal schauen.. Wenn das klappt wäre die Karte zur nächsten Geschäftsreise wieder einsatzbereit.

Ich glaube ich werde später irgendwann mal die Anfrage nach DSGVO machen, weil ich gespannt bin was tatsächlich in meinem Konto gespeichert wurde.
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.069
913
CGN
Angeblich wäre der Auslöser bei mir gewesen, dass ich als Bestandskunde eine neue Karte beantragt hätte. Scheint also vermutlich doch der Fall zu sein, dass sie sich daran stören, wenn man sich in der Familie gegenseitig "hin und her" wirbt.
(..)

Wenn das klappt wäre die Karte zur nächsten Geschäftsreise wieder einsatzbereit

Ich bin immer wieder überrascht, welchen Leidensdruck manche Menschen aushalten.

Da sperrt ein KK-Anbieter zwei verschiedene Verträge von zwei verschiedenen Personen ohne Vorwarnung, es dauert vergleichsweise lange bis man Hintergrundinfos bekommt (trotz 24/7-Hotline. Aber nicht für die spezielle Spezialabteilung). Und der Grund, der jetzt im Raum steht, ist nicht etwa "Geldwäscheverdacht" (nicht, dass ich verstehen würde, warum es den bei PPF z.B. geben sollte. Aber irgendwas gesetzliches als Ausrede klingt immer gut), auch nicht Limitüberschreitung, auch keine Fraud-/Security-Themen, wonach man von einer missbräuchlichen Nutzung durch Dritte ausgehen muss, sondern nur: "Sie haben zu oft Werbeaktionen von uns genutzt".

Aber Du freust Dich, dass die Karte zur nächsten Geschäftsreise wieder einsatzbereit ist anstatt das Ding in die Ecke zu legen und ein zuverlässigeres Zahlungsmittel zu bevorzugen.
 

markuskaemmerer

Aktives Mitglied
06.08.2021
128
127
Jena
markus-kaemmerer.de
Aber Du freust Dich, dass die Karte zur nächsten Geschäftsreise wieder einsatzbereit ist anstatt das Ding in die Ecke zu legen und ein zuverlässigeres Zahlungsmittel zu bevorzugen.
Die Alternative wäre, auch American Express mit einer zuverlässigen Geschäftsbeziehung entgegen zu kommen und nicht maximal zu optimieren, nur weil es technisch mit vielen Hürden möglich ist. Ich arbeite auch lieber mit Kunden, die einfach 10 Jahre mit mir eine gute Beziehung haben, als ständig hin- und herhoppen um mit der Familie irgendwie noch ein paar Punkte rauszupressen. Geht natürlich, aber man darf sich dann nicht wundern, wenn man nicht als Kunde erster Klasse wahrgenommen wird.

Ich habe nun schon sehr viele Kartensperrungen erleben dürfen und es gibt zu 90% klare nachvollziehbare Gründe (ja, die anderen 10% sind oft sehr ärgerlich und katastrophal). Dazu gehören: größere Summen NICHT für Waren/Dienstleistungen ausgegeben (Paypal FF), eine frische Karte in den ersten Monaten maximal ausgereizt, sehr deutliche Änderungen im SCHUFA Score (oft bei Business Karten, wenn hier was größeres geändert wird) oder kurzfristige, große und völlig unangekündigte Änderung des Zahlungsverhaltens (von ab und zu tanken zu Luxusgütern wie Rolex). Wenn man es schafft, seine Dokumente sauber abzugeben (das ist in der Daten eine Herausforderung), läuft die Prüfung erfahrungsgemäß relativ schnell und positiv.

Das es solche Fälle bei anderen Kreditkarten, die gern mal 2.5000 € als absolut oberstes Limit ohne Aufladung anbieten nicht (so oft) gibt, ist auch irgendwie nachvollziehbar.

Eine KreditBEZIEHUNG ist eben auch eine GeschäftsBEZIEHUNG.
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.069
913
CGN
weil Karten anderer Anbieter ja niemals nicht gesperrt werden

es gibt zu 90% klare nachvollziehbare Gründe
Wenn es nachvollziehbare Gründe gibt, sind die nachvollziehbar. Dass eine Karte gesperrt wird (ungewöhnliche Summen, Länder, Zahlungszeitpunkte, ...), weil der Verdacht missbräuchlicher Nutzung im Raum steht - nachvollziehbar. Dass eine Karte gesperrt oder eingeschränkt wird, weil der Anbieter (berechtigt oder nicht) Angst hat, dass der Kunde das nicht bezahlen kann - nachvollziehbar. Ist im Einzelfall auch ärgerlich für den Kunden (gerade wenn der Verdacht sich als falsch rausstellt und die ungewöhnlichen Länder gerade eine Reise sind, in der man dann blöd da steht), aber dieses Risiko gehört dazu, das sollte auch für den Kunden nachvollziehbar sein.

Aber wenn es wirklich nur ist "der Kunde hat sich zu oft selbst geworben und zu viele Werbegeschenke mitgenommen", dann kann ich den Kunden entweder ablehnen. Oder regulär rauskündigen. Oder ich sage ihm, dass ich das doof finde und das jetzt das letzte Mal war, ansonsten hätte es Konsequenzen. Vielleicht, wenn ich ihn richtig doof finde, nehme ich ihm seine Werbegeschenke wieder weg (sind ja oft eh nur MR-Punkte, auf die habe ich ja Zugriff). Aber ich sperre ihm das (noch dazu ja nicht billige) Produkt nicht einfach so ohne Vorwarnung und lasse ihn im Regen bzw. peinlich berührt an der Kasse stehen.

Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Und umgekehrt kein seriöser Umgang mit Kunden.
 

lstoever77

Erfahrenes Mitglied
10.04.2019
1.675
1.152
Leute, das mit der Freundschaftswerbung ist bisher nur eine Vermutung: Die einzige Aussage seitens Amex war, dass ich kontrolliert werde, weil ich als Bestandskunde eine neue Karte beantragt habe. Ich werde zu einem späteren Zeitpunkt noch eine Anfrage laut DSGVO machen und dann wissen wir mehr. ;-)

Und bzgl. Kündigung der Karte: Bisher habe ich keine wirkliche Alternative gefunden, aber denke weiterhin darüber nach.
 

yuckz0ne

Reguläres Mitglied
11.03.2020
63
51
Ihr immer mit eurem PayPal Friends.

Ich schicke da seit Jahren Beträge hin und her, da hat noch nie ein Hahn danach gekräht. Und ich nutze dafür immer die Amex Platinum Private Zusatzkarte.

Ich habe das Glück, dass ich selbständig als
Einzelunternehmer bin.
Wenn die mir die Business kündigen (zustimmen werden ich auf keinen Fall), hole ich mir eben die private Gold oder Plat. Das macht bei mir keinen Unterschied.
 

Pagefault

Neues Mitglied
11.08.2010
22
3
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Ich bin mir bei meiner Platinum Business unsicher, wie ich weiter vorgehen soll. Vor fünf Jahren habe ich mir die Business-Version der Karte wegen der kulanten Versicherungsbedingungen zugelegt, weil die Versicherungen unabhängig vom Karteneinsatz galten und es auch KEINE Selbstbeteiligungen gab.

Den Priority Pass nutze ich seit Jahren nicht mehr, da ich in der C fliege. Auch die Hotel-Status-Programme bringen mir kaum Vorteile, denn wenn man höherpreisige Zimmer bucht, erhält man in der Regel keine Upgrades. Und bei günstigeren Zimmern kommt es oft vor, dass man nicht upgegradet wird.

Kurz gesagt möchte ich die neuen Bedingungen nicht akzeptieren, da ich in den “neuen Leistungen” eher versteckte Promoangebote für Kleinstunternehmen (wer braucht hier 99 Gold-Karten?) sehe. Ein Mehrwert sieht anders aus.

Da ich jedoch erst im Mai die Jahresgebühr bezahlt habe, frage ich mich, ob sie mir einfach so kündigen können? Schließlich haben sie einen Vertrag zu erfüllen, für den ich bereits bezahlt habe.

Hat jemand von euch schon auf go.amex/business-zustimmung auf „nicht zustimmen“ geklickt? Was passiert dann? Ich möchte mir noch einige Optionen überlegen, was ich machen soll (Downgrade, Wechsel zu einer anderen Kreditkarte). Da bei uns mehrere Mitarbeiter eine Amex-Karte haben, würde eine mögliche Umstellung Zeit in Anspruch nehmen. Ich bin extrem genervt, warum verlangen die nicht einfach 1.200 Euro und lassen alles wie gehabt? Für die neuen gebotenen Leistungen ist mir die Karte einfach zu teuer.