• Dieses Forum dient dem Erfahrungsaustausch und nicht dem (kommerziellen) Anbieten von Incentives zum Abschluss einer neuen Kreditkarte.

    Wer sich werben lassen möchte, kann gerne ein entsprechendes Thema im Bereich "Marketplace" starten.
    Wer neue Karteninhaber werben möchte, ist hier fehl am Platz. Das Forum braucht keinen Spam zur Anwerbung neuer Kreditkarteninhaber.

    Beiträge, bei denen neue Kreditkarteninhaber geworben werden sollen, werden ohne gesonderte Nachricht in beiden Foren entfernt.

    User, die sich zum Werben neuer Kreditkarteninhaber neu anmelden, werden wegen Spam direkt dauerhaft gesperrt. User, die an anderer Stelle im Forum mitdiskutieren, sich aber nicht an diese Regeln halten, müssen mit mindestens 7 Tagen Forenurlaub rechnen.

AMEX Platinum

ANZEIGE

houruian

Erfahrenes Mitglied
07.08.2018
618
349
EAP
Die normale Hotline hilft also nicht weiter, denn man ist dann erstmal als "Problemkunde" abgestempelt worden, der entsprechend "behandelt" werden muss -sowohl im Sinne der Kundenkategorisierung als auch im Umgang.
Bei Dir wird es Zeit für eine Auskunft gemäß Art. 15 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Amex muss ALLE Daten mitteilen, die gespeichert sind.
 
  • Like
Reaktionen: lstoever77

Kaito

Erfahrenes Mitglied
26.09.2023
1.324
1.400
Bei Dir wird es Zeit für eine Auskunft gemäß Art. 15 der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO).
Amex muss ALLE Daten mitteilen, die gespeichert sind.
Ich habe diese mal für meine +1 beantragt. Da standen interessante Sachen drin... wie, dass sie dreimal Hauptkarteninhaberin einer Platinum Card gewesen sei und die älteste 1994 gehabt habe. Meine Frau ist 1992 geboren... also sehr spannend. :D
 

lstoever77

Erfahrenes Mitglied
10.04.2019
1.581
1.013
Ich habe diese mal für meine +1 beantragt. Da standen interessante Sachen drin... wie, dass sie dreimal Hauptkarteninhaberin einer Platinum Card gewesen sei und die älteste 1994 gehabt habe. Meine Frau ist 1992 geboren... also sehr spannend. :D

Ok, das macht ja deutlich, wie wenig Verlass auf die vorliegenden Daten ist. Sperrungen aufgrund falscher Informationen scheinen damit durchaus im Bereich des Möglichen.

Ich werde hier auf jeden Fall weiterhin darüber berichten.
 
Zuletzt bearbeitet:

Kaito

Erfahrenes Mitglied
26.09.2023
1.324
1.400
Ok, das macht ja deutlich, wie wenig Verlass auf die vorliegenden Daten ist. Sperrungen aufgrund falscher Informationen scheinen damit durchaus im Bereich des Möglichen.

Ich werde hier auf jeden Fall weiterhin darüber berichten.
Mach das mal. Würde mich tatsächlich interessieren, ob da auch so merkwürdige Daten gespeichert sind.

Ich hatte die Datenauskunft leider nicht mehr. Sonst hätte ich die hier mal geteilt. (y)(y)
 
  • Like
Reaktionen: lstoever77

MUCBase

Aktives Mitglied
29.04.2018
198
258
Da steckt der Fehler... Durchgängig trifft in Deinem Fall nicht zu. Zusatzkarteninhaber sind KEINE Amex Kunden. Und erst vor 2 Monaten wieder eine neue Hauptkarte, praktisch bist Du Neukunde bzw. ein Kunde, der seine Amex in den letzten Jahren oft gekündigt hat (Amex könnte vermuten aus Geldsorgen...?). Dass Amex bei Dir dann deutlich kritischer ist, verwundert nicht wirklich.... ;)
Und man sollte auch nicht erwarten, dass diese IT Systeme den Konnex herstellen können, dass da eine mehrjährige Historie besteht. Derartige Systeme kennend, wäre meine Wette, dass da das System einen Neukunden sieht der erst seit 2 Monaten Kunde ist und gleich 2 größere Paypal for Friends Transaktionen durchgeführt hat, was eine automatische Sperre nach sich gezogen hat.
 
  • Like
Reaktionen: lstoever77

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.011
5.049
MUC/INN
Darf man fragen was bei Amex die Sperrung ausgelöst hatte? Wenn man hier so mitliest hat man ja den Eindruck, dass Amex außer bei PPF oder ungewöhnlich hohen Umsätzen am Anfang der Geschöftsbeziehung gar nicht so oft sperrt. Ich kenne in meinem Umfeld auch niemanden dem das schon passiert wäre.
Es lag an der zweiten Variante, weil ich die Amex Gold ein paar Wochen hatte, eine NY-Reise gebucht habe und dann der Rolex-Konzi anrief..
 
  • Like
Reaktionen: UpInTheAirMUC

lstoever77

Erfahrenes Mitglied
10.04.2019
1.581
1.013
Und man sollte auch nicht erwarten, dass diese IT Systeme den Konnex herstellen können, dass da eine mehrjährige Historie besteht. Derartige Systeme kennend, wäre meine Wette, dass da das System einen Neukunden sieht der erst seit 2 Monaten Kunde ist und gleich 2 größere Paypal for Friends Transaktionen durchgeführt hat, was eine automatische Sperre nach sich gezogen hat.

Ich vermutete erst eigentlich auch, dass es an PP Friends liegt, aber dann macht es wiederum keinen Sinn, dass auch die Payback Karte vom mir und meiner Frau gesperrt wurden auf denen noch nie PP Friends Zahlungen getätigt wurden. (Vor allem die eigene Karte meiner Frau hätte dann nie gesperrt worden sein).

Die zweite Möglichkeit wäre wie hier vermutet: das "Hin und her Werben" zwischen mir und meiner Frau, aber daran glaube ich nicht wirklich, da dazwischen immer mindestens 2 Jahre gewesen sind (die AGB-Regel sind ja 18 Monate) und selbst wenn man das nicht eingehalten hätte, dann ist das aus meiner Sicht nur ein Grund für das Nicht-Vergeben von Punkten, aber kein Grund für eine Sperre oder Kündigung. Zumal wir auch immer relativ gute Umsätze mit den Karten gemacht haben und Amex damit sicherlich auch gut verdient hat.

Die höchste Wahrscheinlichkeit die ich sehe ist die Tatsache, dass ich zuletzt für diese gesperrten Karten das Verrechnungskonto geändert habe, zu einem sehr neuen Konto ohne jegliche Historie. Vielleicht ist auch hier etwas schief gelaufen (wobei die fälligen Beträge schon alle korrekt abgebucht wurden).

Ich bin wirklich gespannt was die zuständige Abteilung morgen dazu sagt..
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: eham

red_travels

Megaposter
16.09.2016
23.306
12.358
www.red-travels.com
Ich vermutete erst eigentlich auch, dass es an PP Friends liegt, aber dann macht es wiederum keinen Sinn, dass auch die Payback Karte vom mir und meiner Frau gesperrt wurden auf denen noch nie PP Friends Zahlungen getätigt wurden. (Vor allem die eigene Karte meiner Frau hätte dann nie gesperrt worden sein).

zumindest bei deinen Karten liegt es nahe, weil sie ja auf dich ausgestellt sind, wegen Geldwäsche-Verdachts...
wenn die Karten deiner Frau keine Hauptkarten sondern nur Zusatzkarten sind, ebenfalls, wenn sie allerdings welche sind, ist es schon seltsam.

Die höchste Wahrscheinlichkeit die ich sehe ist die Tatsache, dass ich zuletzt für diese gesperrten Karten das Verrechnungskonto geändert habe, zu einem sehr neuen Konto ohne jegliche Historie. Vielleicht ist auch hier etwas schief gelaufen (wobei die fälligen Beträge schon alle korrekt abgebucht wurden).

ständiges hin und her vielleicht in der Zukunft lassen, auch bei nicht-Amex-KKs...
 
  • Like
Reaktionen: quonos

DerSenator

Erfahrenes Mitglied
08.01.2017
7.011
5.049
MUC/INN
Ich vermutete erst eigentlich auch, dass es an PP Friends liegt, aber dann macht es wiederum keinen Sinn, dass auch die Payback Karte vom mir und meiner Frau gesperrt wurden auf denen noch nie PP Friends Zahlungen getätigt wurden. (Vor allem die eigene Karte meiner Frau hätte dann nie gesperrt worden sein).
Amex dürfte aber imho nicht die einzelnen Karten, sondern die Kundenkonten sperren.
 

Porti

Erfahrenes Mitglied
31.12.2019
1.588
616
Wenn ich mal bei Amex anrief, haben die Servicekräfte alle Karten und Umsätze gesehen. Hier wird die gesamte Kundenbeziehung betrachtet. Der Wechsel des Referenzkontos ist unproblematisch, egal, ob neues oder altes Konto.
 
  • Like
Reaktionen: lstoever77 und HAJ07

lstoever77

Erfahrenes Mitglied
10.04.2019
1.581
1.013
Amex dürfte aber imho nicht die einzelnen Karten, sondern die Kundenkonten sperren.
Ok, das macht Sinn. Dennoch hätte im Fälle von PayPal Friends nicht auch das eigene Hauptkonto meiner Frau gesperrt werden dürfen, über die nie PayPal Friends Zahlungen getätigt wurden. Selbst über ihre Zusatzkarte wurde das nie gemacht.
 

zyxhades

Erfahrenes Mitglied
11.05.2022
489
537
Sie haften allein für alle durch die Nutzung der Zusatzkarte durch den Zusatzkarteninhaber
und jeden, dem diese die Nutzung Ihres Kontos erlauben, verursachte Transaktionen und
Belastungen Ihres Kontos. Das heißt, Sie müssen für alle von diesen getätigten Transaktionen
aufkommen. Der Zusatzkarteninhaber haftet uns gegenüber nicht.

Steht ziemlich klar in den Bedingungen.
 

Simineon

Erfahrenes Mitglied
23.03.2013
5.233
3.580
FRA
Steht ziemlich klar in den Bedingungen.
Das deckt aber den umgekehrten Fall ab, wenn der Hauptkarteninhaber "bestraft" wird für das Tun seines Zusatzkarteninhabers.
Hier wurde aber die Zusatzkarte ohne jede "unerlaubte" Handlung gesperrt, also quasi Sippenhaft, weil der Hauptkarteninhaber "Mist gebaut hat".
 

lstoever77

Erfahrenes Mitglied
10.04.2019
1.581
1.013
Ok Leute: Heute morgen den Anruf getätigt:

Laut Mitarbeiterin wurde das Konto nicht aufgrund Paypal Friends gesperrt: Wobei sie meinte, dass das wohl komplett verboten ist (auch Auslandszahlungen mit Gebühren), aber in meinem Fall wäre das nicht aufgefallen und wäre nicht der Auslöser.

Angeblich nur eine Routine-Überprüfung, die von Zeit zu Zeit bei allen Karteninhabern getätigt wird.
Nachdem ich etwas "nachgebohrt" habe in dem Sinne, dass ich in dem Fall nicht von einer Sperrung ausgegangen wäre hieß es:
Angeblich wäre der Auslöser bei mir gewesen, dass ich als Bestandskunde eine neue Karte beantragt hätte. Scheint also vermutlich doch der Fall zu sein, dass sie sich daran stören, wenn man sich in der Familie gegenseitig "hin und her" wirbt.

Die Mitarbeiterin war aber ganz nett am Telefon und hat auch direkt die hochgeladenen Dokumente angeguckt und die erste Frage war direkt, ob ich selbständig wäre. Vermutlich hat sie sich über die hohen Geldeingänge aus Kapitalerträgen gewundert (Ich habe in letzter Zeit ein paar Depos aufgelöst).

Angeblich würde das Freischalten 5-7 Tagen dauern.. Mal schauen.. Wenn das klappt wäre die Karte zur nächsten Geschäftsreise wieder einsatzbereit.

Ich glaube ich werde später irgendwann mal die Anfrage nach DSGVO machen, weil ich gespannt bin was tatsächlich in meinem Konto gespeichert wurde.
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.059
893
CGN
Angeblich wäre der Auslöser bei mir gewesen, dass ich als Bestandskunde eine neue Karte beantragt hätte. Scheint also vermutlich doch der Fall zu sein, dass sie sich daran stören, wenn man sich in der Familie gegenseitig "hin und her" wirbt.
(..)

Wenn das klappt wäre die Karte zur nächsten Geschäftsreise wieder einsatzbereit

Ich bin immer wieder überrascht, welchen Leidensdruck manche Menschen aushalten.

Da sperrt ein KK-Anbieter zwei verschiedene Verträge von zwei verschiedenen Personen ohne Vorwarnung, es dauert vergleichsweise lange bis man Hintergrundinfos bekommt (trotz 24/7-Hotline. Aber nicht für die spezielle Spezialabteilung). Und der Grund, der jetzt im Raum steht, ist nicht etwa "Geldwäscheverdacht" (nicht, dass ich verstehen würde, warum es den bei PPF z.B. geben sollte. Aber irgendwas gesetzliches als Ausrede klingt immer gut), auch nicht Limitüberschreitung, auch keine Fraud-/Security-Themen, wonach man von einer missbräuchlichen Nutzung durch Dritte ausgehen muss, sondern nur: "Sie haben zu oft Werbeaktionen von uns genutzt".

Aber Du freust Dich, dass die Karte zur nächsten Geschäftsreise wieder einsatzbereit ist anstatt das Ding in die Ecke zu legen und ein zuverlässigeres Zahlungsmittel zu bevorzugen.
 

markuskaemmerer

Aktives Mitglied
06.08.2021
128
126
Jena
markus-kaemmerer.de
Aber Du freust Dich, dass die Karte zur nächsten Geschäftsreise wieder einsatzbereit ist anstatt das Ding in die Ecke zu legen und ein zuverlässigeres Zahlungsmittel zu bevorzugen.
Die Alternative wäre, auch American Express mit einer zuverlässigen Geschäftsbeziehung entgegen zu kommen und nicht maximal zu optimieren, nur weil es technisch mit vielen Hürden möglich ist. Ich arbeite auch lieber mit Kunden, die einfach 10 Jahre mit mir eine gute Beziehung haben, als ständig hin- und herhoppen um mit der Familie irgendwie noch ein paar Punkte rauszupressen. Geht natürlich, aber man darf sich dann nicht wundern, wenn man nicht als Kunde erster Klasse wahrgenommen wird.

Ich habe nun schon sehr viele Kartensperrungen erleben dürfen und es gibt zu 90% klare nachvollziehbare Gründe (ja, die anderen 10% sind oft sehr ärgerlich und katastrophal). Dazu gehören: größere Summen NICHT für Waren/Dienstleistungen ausgegeben (Paypal FF), eine frische Karte in den ersten Monaten maximal ausgereizt, sehr deutliche Änderungen im SCHUFA Score (oft bei Business Karten, wenn hier was größeres geändert wird) oder kurzfristige, große und völlig unangekündigte Änderung des Zahlungsverhaltens (von ab und zu tanken zu Luxusgütern wie Rolex). Wenn man es schafft, seine Dokumente sauber abzugeben (das ist in der Daten eine Herausforderung), läuft die Prüfung erfahrungsgemäß relativ schnell und positiv.

Das es solche Fälle bei anderen Kreditkarten, die gern mal 2.5000 € als absolut oberstes Limit ohne Aufladung anbieten nicht (so oft) gibt, ist auch irgendwie nachvollziehbar.

Eine KreditBEZIEHUNG ist eben auch eine GeschäftsBEZIEHUNG.
 

jodost

Erfahrenes Mitglied
23.10.2011
4.059
893
CGN
ANZEIGE
weil Karten anderer Anbieter ja niemals nicht gesperrt werden

es gibt zu 90% klare nachvollziehbare Gründe
Wenn es nachvollziehbare Gründe gibt, sind die nachvollziehbar. Dass eine Karte gesperrt wird (ungewöhnliche Summen, Länder, Zahlungszeitpunkte, ...), weil der Verdacht missbräuchlicher Nutzung im Raum steht - nachvollziehbar. Dass eine Karte gesperrt oder eingeschränkt wird, weil der Anbieter (berechtigt oder nicht) Angst hat, dass der Kunde das nicht bezahlen kann - nachvollziehbar. Ist im Einzelfall auch ärgerlich für den Kunden (gerade wenn der Verdacht sich als falsch rausstellt und die ungewöhnlichen Länder gerade eine Reise sind, in der man dann blöd da steht), aber dieses Risiko gehört dazu, das sollte auch für den Kunden nachvollziehbar sein.

Aber wenn es wirklich nur ist "der Kunde hat sich zu oft selbst geworben und zu viele Werbegeschenke mitgenommen", dann kann ich den Kunden entweder ablehnen. Oder regulär rauskündigen. Oder ich sage ihm, dass ich das doof finde und das jetzt das letzte Mal war, ansonsten hätte es Konsequenzen. Vielleicht, wenn ich ihn richtig doof finde, nehme ich ihm seine Werbegeschenke wieder weg (sind ja oft eh nur MR-Punkte, auf die habe ich ja Zugriff). Aber ich sperre ihm das (noch dazu ja nicht billige) Produkt nicht einfach so ohne Vorwarnung und lasse ihn im Regen bzw. peinlich berührt an der Kasse stehen.

Das ist für mich nicht nachvollziehbar. Und umgekehrt kein seriöser Umgang mit Kunden.