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App Selection in der EU ab dem 09.06.2016

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iStephan

Erfahrenes Mitglied
09.11.2010
1.012
2
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Vorhin bei der Volksbank Berlin Bargeld abgehoben.

Da kam bereits ein EMV Auswahlmenü... Allerdings stand da nur...

VPay
VPay

Ich habe dann VPay genommen :rolleyes:

Da kann sich die EU endlich nicht mehr beschweren, wenn die deutsche Kreditwirtschaft anfängt, ihrer Konkurrenz das Feld gleich ganz zu überlassen!

Bemerkenswert, dass bei der Telekommunikation die EU immer behauptet hat, der globale Wettbewerb rechtfertige es, wenn o2 den Konkurrenten E-Plus aufkauft, damit "ein starker europäischer Player" entsteht, der sich international behaupten und mitmischen kann im Wettbewerb.

Jetzt aber, bei den Bezahl-Kartensystemen, könnte man bei Girocard genauso argumentieren und sagen, Europa braucht einen starken Player wie Girocard, um gegen die internationalen Platzhirsche sich behaupten zu können. Aber seltsamerweise fördert hier Europa den Wettbewerb nur, damit MasterCard und VISA, die doch von ausserhalb Europa kommen (Visa Europe wurde kürzlich aufgekauft), hier (noch) besser Fuß fassen.

Besonders logisch erscheint das nicht: Europa öffnet Märkte, damit nichteuropäische Unternehmen (MC /V.) noch stärker werden und eigenständige europäische Player endgültig in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Aber halt, Girocard verschwindet da nicht, es ist schon dort - rein vorsorglich sozusagen, hat man es nie auffällig eingefärbt, vielleicht in der Hoffnung von der Konkurrenz übersehen zu werden? (siehe auch die wiederholt diskutierte blaßblaue Färbung und Winz-Beschriftung des Logos.)
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Die girocard gibt es aber nur in DE und in Europa sind und waren schon immer Maestro, vPay, Visa Debit und Debit MC ueblich.
Da kann sich die EU endlich nicht mehr beschweren, wenn die deutsche Kreditwirtschaft anfängt, ihrer Konkurrenz das Feld gleich ganz zu überlassen!

Bemerkenswert, dass bei der Telekommunikation die EU immer behauptet hat, der globale Wettbewerb rechtfertige es, wenn o2 den Konkurrenten E-Plus aufkauft, damit "ein starker europäischer Player" entsteht. Der sich international behaupten kann.

Jetzt aber, bei den Bezahl-Kartensystemen, könnte man bei Girocard genauso argumentieren und sagen, Europa braucht einen starken Player wie Girocard, um gegen die internationalen Platzhirsche sich behaupten zu können. Aber seltsamerweise fördert hier Europa den Wettbewerb nur, damit MasterCard und VISA, die doch von ausserhalb Europa kommen (Visa Europe wurde kürzlich aufgekauft), hier (noch) besser Fuß fassen. Besonders logisch erscheint das nicht: Europa öffnet Märkte, damit Nichteuropäer noch stärker werden und eigenständige europäische Player endgültig in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Aber halt, Girocard verschwindet da nicht, es ist schon dort - rein vorsorglich sozusagen, hat man es nie auffällig eingefärbt, vielleicht in der Hoffnung von der Konkurrenz übersehen zu werden? (siehe auch die wiederholt diskutierte blaßblaue Färbung und Winz-Beschriftung des Logos.)
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Griechenland ist uebrigens von Maestro auf Debit Mastercard mit NFC umgestiegen! Selbst die sind weiter als Deutschland. :D
 
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DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Jetzt aber, bei den Bezahl-Kartensystemen, könnte man bei Girocard genauso argumentieren und sagen, Europa braucht einen starken Player wie Girocard, um gegen die internationalen Platzhirsche sich behaupten zu können. Aber seltsamerweise fördert hier Europa den Wettbewerb nur, damit MasterCard und VISA, die doch von ausserhalb Europa kommen (Visa Europe wurde kürzlich aufgekauft), hier (noch) besser Fuß fassen.

Besonders logisch erscheint das nicht: Europa öffnet Märkte, damit nichteuropäische Unternehmen (MC /V.) noch stärker werden und eigenständige europäische Player endgültig in der Bedeutungslosigkeit verschwinden. Aber halt, Girocard verschwindet da nicht, es ist schon dort - rein vorsorglich sozusagen, hat man es nie auffällig eingefärbt, vielleicht in der Hoffnung von der Konkurrenz übersehen zu werden? (siehe auch die wiederholt diskutierte blaßblaue Färbung und Winz-Beschriftung des Logos.)


Wieso werden MasterCard/Visa nun stärker? Sicherlich nicht, weil die girocard ganz eindeutig (technisch) überlegen ist? Protektionismus bei abstrusen Cobranding-Restriktionen und Einschränken der Kundenwahl haben noch niemandem geholfen.

Der Sinn der EU ist ja auch nicht, Lösungen von Einzelstaaten zu unterstützen.
 
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iStephan

Erfahrenes Mitglied
09.11.2010
1.012
2
Vsl. aus denselben Gründen, aus denen Mobilcom in Büdelsdorf alias 01019 am Anfang der T-Privatisierung immer stärker wurde.
Es wird Anreize und Marketingkampagnen geben; den Rest besorgt die pure Tatsache der Wählbarkeit.

Die 01019 wurde auch gewählt weil sie erstmals gewählt werden konnte.
Wahlmöglichkeit plus Anreizstrukturen = Wanderungsbewegungen.

Wenn dein zweiter Satz meinen sollte, dass die deutsche Kreditwirtschaft im Hinblick auf girocard / Cobranding den Endkunden lange nur als nützliche Schachfigur und nicht als zu umwerbenden Kunden angesehen hat, würde ich nicht widersprechen. Es ist eben schade, dass Respekt und Wertschätzung für den Kunden offenbar nicht ausreichend stattfinden, und der Wettbewerb auch ineffiziente Ergebnisse /Kollateralschäden haben kann.
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Ist eigentlich damit zu rechnen, egal welche Entscheidung am Ende getroffen wird, dass sich die Maestro und vPay Transaktionen auf jeden Fall erhoehen?
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Vsl. aus denselben Gründen, aus denen Mobilcom in Büdelsdorf alias 01019 am Anfang der T-Privatisierung immer stärker wurde.
Es wird Anreize und Marketingkampagnen geben; den Rest besorgt die pure Tatsache der Wählbarkeit.

Die 01019 wurde auch gewählt weil sie erstmals gewählt werden konnte.
Wahlmöglichkeit plus Anreizstrukturen = Wanderungsbewegungen.
Und das war negativ?
Die Öffnung des Telekommunikationsmarktes sicherlich nicht zu steigenden Preisen geführt?


Ist eigentlich damit zu rechnen, egal welche Entscheidung am Ende getroffen wird, dass sich die Maestro und vPay Transaktionen auf jeden Fall erhoehen?
Einfache Logik sagt ja. Transaktionen, die sonst über girocard zwangsabgerechnet wurden, werden jetzt potentiell über VPay/Maestro abgerechnet. Und ich kenne schonmal einen Kunden, der nicht girocard wählen wird :)
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Habe heute bei Primark gestestet, 3 euro gezahlt. Im Gegensatz zu girocard ist der vPay Umsatz nicht in den vorgemerkten Umsätzen einzusehen. Bzw erscheint keiner. Benutze die girocard sonst nie. Wollte es nur mal testen.
 
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MaxBerlin

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27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Wobei auch das wohl kaum ein Problem von V PAY selbst sein dürfte, sondern eher an einer lieblos-miserablen Umsetzung durch die jeweilige Bank.

Die Consorsbank hat es Ende letzten Jahres zumindest zeitweilig richtig verhunzt, da war dann plötzlich in den Kontoumsätzen als Empfänger bei jeder V-Pay-Zahlung "ISSUER" angegeben statt, wie eigentlich üblich, dem Händlernamen. Wo man gezahlt hat, fand man dann erst in den Umsatzdetails heraus...
 
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gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Sind die Consors Karten girocards oder vPay ? girocards oder ?
 

iStephan

Erfahrenes Mitglied
09.11.2010
1.012
2
Und das war negativ?
Die Öffnung des Telekommunikationsmarktes sicherlich nicht zu steigenden Preisen geführt?

Es fand eine neue Segmentierung statt wobei Segmente isoliert wurden, wo die Nachfrager nicht ausweichen konnten und eine sehr ungünstige Preiselastizität hatten.

1.) Beispielsweise ist ein Großteil der "Servicewüste Deutschland" aus den Ortsnetzen geflüchtet und hat angefangen nur noch per 01805-Nummer erreichbar zu sein; dadurch haben Großunternehmen die Kosten ihrer Telefonanlagen von Anrufern bezahlen lassen; das war ein schamloses neues Monopol, denn wer als Besitzer eines defekten Autos der Marke x mit der Serviceline der Firma X telefonieren muss, befindet sich unversehens auf einem isolierbaren Teilmarkt; er kann das Problem mit seinem Auto nicht mit Firma Y besprechen. Und hier wurde schamlos zugegriffen. Ohne die Digitalisierung, die u.a. auch mit Call-by-Call begründet wurde, wäre das unmöglich gewesen. 01805 war angeblich als Cost-Sharing von CbC ausgenommen; doch die Referenzpreise dazu waren vor der Marktöffnung zugrundegelegt worden und obsolet.

2.) Ebenso stiegen die Minutenpreise für Ortsgespräche für Obdachlose, die kein eigenes Telefon haben aber doch ab und an telefonieren müssen, um über 500 Prozent, weil auch öffentliche Telefonzellen nun ein isoliertes Marktsegment wurden und von Call-by-call ausgenommen.

3.) schon bald erhöhte die Telekom die Grundgebühr für einfache Festnetz-Anschlüsse. Vor der endgültigen Marktöffnung kostete ein Anschluß 24,60 DM im Monat; danach wurde in mehreren Schritten auf 15 Euro erhöht. Das sind satte , dauerhafte und nicht wegzudiskutierende 20% mehr. Nix Wettbewerb! Und wie schön: die ökonomische Theorie besagt, dass der beste Beleg für vorhandene Wettbewerbsbeschränkungen in einem Markt ist, wenn die Anbieter Grundgebühren dafür nehmen, dass sie überhaupt mit dem Endverbraucher kontrahieren, und sich so ihre Fixkosten bezahlen lassen.
Grund-Entgelten können Endverbraucher kaum ausweichen. Und das tollste: abgesehen von einem zeitweisen Sonderangebot von Kabel Deutschland gibt es heute kaum noch Telefonanschlüsse (Fest) die weniger als 19 Euro im Monat kosten. Der Wettbewerb hat eher eine Art "geschlossene Reihen" bei den Anbietern (alt + neu) erzeugt!
Wenn nun die Grundgebühren sogar auf breiter Front steigen, dann ist der Wettbewerb das Papier nicht wert auf dem er beschworen wird!

Quintessenz: Die App-Selection schaut gut aus, ist was fürs Schaufenster. Aber welche Ausweichbewegungen hinter den Kulissen bereits jetzt stattfinden, können wir nur ahnen, und das Endergebnis wird nicht nur Eitel Sonnenschein sein; nicht alles ist regulatorisch mit so simplen Methoden zum besseren zu wenden.
 
Zuletzt bearbeitet:

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Wäre doch nur sinnvoll wenn einige Deutsche Banken wegen der App Selection jetzt nur noch reine Maestro oder vPay ausgeben wuerden.
Da kann man fast nichts falsch machen!
 
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DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Wäre doch nur sinnvoll wenn einige Deutsche Banken wegen der App Selection jetzt nur noch reine Maestro oder vPay ausgeben wuerden.
Da kann man fast nichts falsch machen!
Wäre ich auch dafür, dann würden die Geizhändler vielleicht auch mal Maestro/VPay akzeptieren.

Leider werden besonders die großen (Sparkasse, VR) wohl kaum die girocard jetzt begraben, wenn man noch so viel Geld in kontaktlos reinbuttert. Wie sonst soll man auch Geld verbrennen?
 
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danchel

Erfahrenes Mitglied
15.12.2015
870
210
Habe heute bei Primark gestestet, 3 euro gezahlt. Im Gegensatz zu girocard ist der vPay Umsatz nicht in den vorgemerkten Umsätzen einzusehen. Bzw erscheint keiner. Benutze die girocard sonst nie. Wollte es nur mal testen.

Bei einer getesteten Spaßkassencard wurde der VPay Umsatz direkt als vorgemerkt angezeigt. Interessant dabei war jedoch, dass die Spaßkasse bei der Buchung den Euro zu Euro Umrechnungskurs mit angegeben hatte. :D
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Bei einer getesteten Spaßkassencard wurde der VPay Umsatz direkt als vorgemerkt angezeigt. Interessant dabei war jedoch, dass die Spaßkasse bei der Buchung den Euro zu Euro Umrechnungskurs mit angegeben hatte. :D
Afaik wird ein Acquirer für ganz Europa verwendet, eventuell ist der Abrechnungsort nicht Kaufort. Siehe auch PayPal in LU.
 

Gnarfy

Aktives Mitglied
16.11.2015
241
3
Die Consorsbank hat es Ende letzten Jahres zumindest zeitweilig richtig verhunzt, da war dann plötzlich in den Kontoumsätzen als Empfänger bei jeder V-Pay-Zahlung "ISSUER" angegeben statt, wie eigentlich üblich, dem Händlernamen. Wo man gezahlt hat, fand man dann erst in den Umsatzdetails heraus...

Das ist bei meiner Consors immer noch so, es stand noch nie der Händler als Empfänger auf dem Kontoauszug.
 

MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
Es fand eine neue Segmentierung statt wobei Segmente isoliert wurden, wo die Nachfrager nicht ausweichen konnten und eine sehr ungünstige Preiselastizität hatten.

Beispielsweise ist ein Großteil der "Servicewüste Deutschland" aus den Ortsnetzen geflüchtet und hat angefangen nur noch per 01805-Nummer erreichbar zu sein; dadurch haben Großunternehmen die Kosten ihrer Telefonanlagen von Anrufern bezahlen lassen; das war ein schamloses neues Monopol, denn wer als Besitzer eines defekten Autos der Marke x mit der Serviceline der Firma X telefonieren muss, befindet sich unversehens auf einem isolierbaren Teilmarkt; er kann das Problem mit seinem Auto nicht mit Firma Y besprechen. Und hier wurde schamlos zugegriffen. Ohne die Digitalisierung, die u.a. auch mit Call-by-Call begründet wurde, wäre das unmöglich gewesen.
Das mag im Prinzip alles stimmen, aber es wird immer Bestrebungen dieser Art geben und auch eine weitergeführte deutsche Bundespost hätte es nicht unbedingt besser gemacht. Der Gesetzgeber hat das Problem ja gesehen und nachträglich das Recht korrigiert (u.a. mit Art. 21 der Verbraucherrechterichtlinie 2011/83/EU). Und die Premiumnummern sind ein relativ geringes Problem, wenn man die Entwicklung im übrigen Telefoniemarkt über die letzten Jahrzehnte betrachtet.

Es kann durchaus sein, dass einige Händler die Maestro-Akzeptanz abschalten. Das ist natürlich kein so großer Verlust, wenn MasterCard oder Visa akzeptiert wird (und das ist inzwischen wohl im Einzelhandel der Standard, von einigen Kleinhändlern abgesehen, wo aber auch heute schon die Maestro-Akzeptanz fraglich ist). Wobei grenznahe Regionen weiter Maestro brauchen werden.

Es kann auch sein, dass einige Banken die Maestro-Funktion von ihren zukünftigen Karten entfernen. Aber da müssen sich die Kunden halt wehren - und vielleicht ist das ja der Tropfen, der das Fass bei einem Teil der Kunden zum Überlaufen bringt und sie schauen sich um, was der Markt noch so bietet...
 

gowest

Erfahrenes Mitglied
15.02.2012
12.405
7
Was heisst grenznahen. Haben bei uns täglich etliche Maestro Transaktionen. Was wenn das nicht mehr ginge ?
 

Coconut

Aktives Mitglied
04.07.2015
204
0
Was heisst grenznahen. Haben bei uns täglich etliche Maestro Transaktionen. Was wenn das nicht mehr ginge ?

Da wird sich in Bochum vorher einer mit dem Stift hinsetzen und rechnen, ob es Sinn macht.
Bei einem Konzern wie Aral kann ich mir das allerdings nicht vorstellen.
 

bgsrhhtgsre

Erfahrenes Mitglied
06.08.2015
466
2
Waum sind die deutschen Banken eigentlich so pro girocard und contra Maestro/V-Pay? Bei Zahlungen mit Maestro und V-Pay verdienen sie doch tendentiell mehr am Interchange.
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.698
721
Habe heute bei Primark gestestet, 3 euro gezahlt. Im Gegensatz zu girocard ist der vPay Umsatz nicht in den vorgemerkten Umsätzen einzusehen. Bzw erscheint keiner. Benutze die girocard sonst nie. Wollte es nur mal testen.

Sorry, kleines OffTopic

Das verstehe ich sowieso nicht so ganz...

Bei meiner Freundin DKB... Werden Girocard und Maestro Zahlungen sofort vorgemerkt. - Bei mir nur Maestro Zahlungen.

Gleiches bei einer Sparkasse... Bei mir stehen keine Vormerkungen mit Girocard dran... Bei einem Kumpel bei der gleichen Sparkasse, steht der Umsatz sofort als vorgemerkt im Online Banking.

Wieso ist das so?