Hatte die Woche mein Glück bei penny versucht, nachdem der Locator auf der Mastercard Website mir den Laden als "Kontaktlos Kompatibel" angezeigt hatte..
NFC Symbol war auch zu sehen, habe dann die Watch hin gehalten und es kam nur ein "Karte erneut vorhalten"..
Gut, wollte nicht zu lange den Verkehr aufhalten, also schnell die DKB VISA gezückt und vorgehalten, kam wieder "Karte erneut vorhalten".
Ok, kein Problem, also DKB VISA eingesteckt - worauf das Terminal meldete "Bitte Magnetstreifenleser verwenden"..
...auf der Deutschland als Land nicht mal mit dem landesspezifischen CVM-Limit gelistet ist.Also ich habe bei "Die Hinweise verdichten sich" aufgehört zu lesen, wird doch eh wieder nur geglaskugelt. So wie letztes Jahr geht es immer nur um diese Supportseite.
Oder gar wegen Ausweis.
Endlich zum örtlichen "Netto Markendiscount" getraut und boon ausprobiert.
Ich hatte dort schon oft Diskussionen wenn es um kontaktloses Bezahlen geht, daher habe ich mich schon auf das schlimmste eingestellt.
Zahlung wurde vom Terminal anstandslos akzeptiert. Den französischen Text auf dem H5000 habe ich nicht entziffern können. Kassiererin machte einen Scherz "na da halte ich mein Handy nachher auch mal hin und schaue was passiert" - und alles war fast perfekt, bis...
"Ich bräuchte dann noch eine Unterschrift"... Normalerweise hätte ich jetzt wieder den Erklärbär gespielt, war mir aber irgendwie zu müßig, also ein paar Kringel auf den Bon gemalt und gegangen.. Gerade bei Apple Pay macht die Unterschrift ja noch weniger Sinn, mit was will sie die denn vergleichen, die Karte kann sie ja schließlich nicht rum drehen..
War es eine ELV-Unterschrift (auf der Rückseite) oder eine Autorisierungsunterschrift auf der Vorderseite? Wenn letzteres, gab es ein Unterschriftsfeld?
Es gab kein Unterschriftenfeld, ich habe quasi direkt auf dem Text des Kassenbons auf der Vorderseite unterschreiben sollen. Betrag war auch unter 25 EUR.
Kann ich nicht nachvollziehen warum sich Leute immer zu einer Unterschrift gängeln lassen.
Ah das "Rossmann Phänomen"....und bei Netto wird das dann per ELV abgerechnet, also müssen wahrscheinlich 90% der Kartenzahler unterschreiben..
Wieso? Wenn auf dem Händlerbeleg keine Unterschrift vorgesehen ist, gibt es keinen Grund zu unterschreiben oder etwas zu kritzeln.Endlich zum örtlichen "Netto Markendiscount" getraut und boon ausprobiert.
Ich hatte dort schon oft Diskussionen wenn es um kontaktloses Bezahlen geht, daher habe ich mich schon auf das schlimmste eingestellt.
Zahlung wurde vom Terminal anstandslos akzeptiert. Den französischen Text auf dem H5000 habe ich nicht entziffern können. Kassiererin machte einen Scherz "na da halte ich mein Handy nachher auch mal hin und schaue was passiert" - und alles war fast perfekt, bis...
"Ich bräuchte dann noch eine Unterschrift"... Normalerweise hätte ich jetzt wieder den Erklärbär gespielt, war mir aber irgendwie zu müßig, also ein paar Kringel auf den Bon gemalt und gegangen..
Wieso? Wenn auf dem Händlerbeleg keine Unterschrift vorgesehen ist, gibt es keinen Grund zu unterschreiben oder etwas zu kritzeln.
Das ist vielleicht eine Tatsache, aber kein "Problem".Das Problem ist denke ich, dass hinter einem 261627 Leute stehen die das genau so wie die Kassenkraft eh schon kritisch und komisch finden (alte Generation) und das ganze dann vielleicht unangenehm wird.
Dass es unangenehm wird, ist ja nicht Dein Fehler, sondern die Ursache ist dieDas Problem ist denke ich, dass hinter einem 261627 Leute stehen die das genau so wie die Kassenkraft eh schon kritisch und komisch finden (alte Generation) und das ganze dann vielleicht unangenehm wird.