Arbeitsname Marriott Rewards – Guide zum kombinierten Loyalitätsprogramm von Marriott

ANZEIGE

Peter1000

Erfahrenes Mitglied
01.12.2011
769
0
FRA
ANZEIGE
Die Zusammenführung meiner Konten hat problemlos funktioniert. Alles korrekt.

Hintergrund der frühen Zusammenführung war, dass ich nur zusammen über die 750 Nächte komme (SPG um die 700, Marriott gut 100), um damit anstatt Lifetime Platinum den Platinum Lifetime Premier zu bekommen. Das ist aber nun so, dass diese Umstellung erst im Januar 2019 erfolgen soll.
 
  • Like
Reaktionen: alexanderxl
N

no_way_codeshares

Guest
Der ganze Marriott-Schrott ist lächerlich. Hoffentlich fährt das Unternehmen mit seiner kundenfeindlichen Politik gegen die Wand und viele treue SPG-Mitglieder springen ab.

Einmal davon abgesehen, dass Du einen bizarren Mix aus wirklich sehr hilfreichen Beiträgen und eher dumpfen Emotionausbrüchen postest: wohin sollten wir denn springen?
 

alexanderxl

Erfahrenes Mitglied
24.07.2010
7.806
-2
Münsterland
Der ganze Marriott-Schrott ist lächerlich. Hoffentlich fährt das Unternehmen mit seiner kundenfeindlichen Politik gegen die Wand und viele treue SPG-Mitglieder springen ab.

Finde auch vieles ungewohnt, und lieber würde man dann beim alten bekannten Prozedere bleiben wollen. Meine aber nicht, dass Marriott kundenfeindlich ist oder war. SPG war eben in manchem besonders grosszügig und hat den Platinum Gästen vieles geboten - die meisten Häuser gehören auch einer höheren Preisklasse an.

Das man den Frühstücksgutschein von 10 Dollar umgrechnet, mag nun mal gerade in diesen Wochen und Monaten bei Umrechnung in EUro beim Frühstück kleinlich wirken. Aber man kann nicht immer sagen 1 Dollar = 1 Euro, Das wäre falsch und das Hotel würde sich hier selber benachteiligen. Klar gut, könnte das Haus mal hier grosszügig sein, aber logisch ist es nicht, dass dann statt 8,50 - 10 Dollar dann doch mal 10 Euro wert sein sollen!

Es war ohne Zweifel bei Starwood vieles besser und das ganze Programm konnte mehr begeistern. Wir sehen ja, dass man als ehemaliges Starwood member eigentlich kaum Verbesserungen bei Marrriott sieht, sondern evtl mal Verschlechterungen, aber sehr vieles wurde auch von SPG übernommen.
Ein Vorteil ist sicher für jeden, die Menge an Hotels die man jetzt buchen kann. Ausser vielleicht in Frankfurt und München und erst zuletzt in Berlin, war ja die Auswahl in Deutschland, auch meist in Europa ehr klein. Und oftmals gab es keine Wahl in einer Stadt, wenn man ein Starwood Hotel buchen wollte.

Da gibt es jetzt mit allen Marrriott und Untermarken eine grosse Möglichkeit zu wählen. Wie es in anderen Erdteilen , Amerika, Asien und Afrika etc ist, weiss ich nicht, vielleicht sagt dazu mal ein anderer was.

Das beste was Starwood geboten hatte, schon bei 25 Stays gratis Frühstück und Loungezugang ist eben weg. Es war, auch wenn ich davon oft profitiert haben, auch ehr ZU grosszügig!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • Like
Reaktionen: Mirovic

Paschendale

Erfahrenes Mitglied
30.01.2017
1.457
0
Finde auch vieles ungewohnt, und lieber würde man dann beim alten bekannten Prozedere bleiben wollen. Meine aber nicht, dass Marriott kundenfeindlich ist oder war. SPG war eben in manchem besonders grosszügig und hat den Platinum Gästen vieles geboten - die meisten Häuser gehören auch einer höheren Preisklasse an.

Das man den Frühstücksgutschein von 10 Dollar umgrechnet, mag nun mal gerade in diesen Wochen und Monaten bei Umrechnung in EUro beim Frühstück kleinlich wirken. Aber man kann nicht immer sagen 1 Dollar = 1 Euro, Das wäre falsch und das Hotel würde sich hier selber benachteiligen. Klar gut, könnte das Haus mal hier grosszügig sein, aber logisch ist es nicht, dass dann statt 8,50 - 10 Dollar dann doch mal 10 Euro wert sein sollen!

Es war ohne Zweifel bei Starwood vieles besser und das ganze Programm konnte mehr begeistern. Wir sehen ja, dass man als ehemaliges Starwood member eigentlich kaum Verbesserungen bei Marrriott sieht, sondern evtl mal Verschlechterungen, aber sehr vieles wurde auch von SPG übernommen.
Ein Vorteil ist sicher für jeden, die Menge an Hotels die man jetzt buchen kann. Ausser vielleicht in Frankfurt und München und erst zuletzt in Berlin, war ja die Auswahl in Deutschland, auch meist in Europa ehr klein. Und oftmals gab es keine Wahl in einer Stadt, wenn man ein Starwood Hotel buchen wollte.

Da gibt es jetzt mit allen Marrriott und Untermarken eine grosse Möglichkeit zu wählen. Wie es in anderen Erdteilen , Amerika, Asien und Afrika etc ist, weiss ich nicht, vielleicht sagt dazu mal ein anderer was.

Das beste was Starwood geboten hatte, schon bei 25 Stays gratis Frühstück und Loungezugang ist eben weg. Es war, auch wenn ich davon oft profitiert haben, auch ehr ZU grosszügig!

Wenn man doch so genau ist mit der Umrechnung: Warum gibt es nun nur 500 Marriott-Punkte bei Green-Choice, statt 1500, wie es bei korrekter Umrechnung wäre und warum nur eine 3:2 Regelung bei Amex-Punkten, obwohl dort 1:1 korrekt wäre? Man hat hier also zu Ungunsten des Kunden um 66%, bzw. 33% abgewertet, aber besteht auf der anderen Seite auf absolut korrekte Umrechnungskurse bei lächerlichen Aufrundungsbeträgen. Für mich zeigt diese Verhalten eindeutig kundenfeindliche Attitüde bei gleichzeitiger Geizmentalität. Zu einem solchen Konzern kann ich nicht loyal sein.
P.S.
Auch etliche SPG-Hotels haben mir dies aus ihrer Sicht so bestätigt und sind äußerst unzufrieden mit dem neuen Programm und den Problemen nun bei der Umstellung.
 
  • Like
Reaktionen: danix und pierce

Timtim

Erfahrenes Mitglied
29.10.2009
1.414
4
STR
Natürlich legt Marriott dies fest. Marriott ist doch in dem Fall der Verkäufer der Punkte. Und der Verkäufer gibt vor, zu welchem Preis er seine Punkte anbietet. Amex hat damit überhaupt nichts zu tun.

Achso. Und der Wert den Amex für einen MR Punkt definiert ist per gesetz festgelegt oder was... :doh:
 

Paschendale

Erfahrenes Mitglied
30.01.2017
1.457
0
Achso. Und der Wert den Amex für einen MR Punkt definiert ist per gesetz festgelegt oder was... :doh:

Noch mal: Nicht Amex definiert den, sondern Marriott. Vorher war er 3:1 in Starpoints, jetzt müsste er 1:1 betragen, weil 3 Starpoints einem Marriott-Punkt entsprechen. Ich hoffe, du kannst das mathematisch nachvollziehen.
 

Krummbein

Erfahrenes Mitglied
19.07.2009
728
187
HAM
Marriott sollte eigentlich nur den Preis (in cash, nicht in Punkten) definieren können für den es Rewards-Punkte an Amex verkauft. Ob Amex die dann an seine Karteninhaber weiterverkauft, gegen Amex-Punkte umtauscht oder mit beiden Händen vom Karnevalswagen aus in die Menge wirft sollte Marriott eigentlich nicht interessieren sofern gegen keine Vereinbarung verstoßen wird.
Beim Punktetransfer läge es - natürlich auch maßgeblich abhängig vom Einkaufspreis sowie der eigenen Punktebewertung - dann an Amex die Ratio zu definieren für die es die eigenen Amex-Punkte in Rewards-Punkte umzutauschen bereit ist.
Wir reden hier doch über die jeweiligen "Währungen" zweier unterschiedlicher Partner. Aufgrund von entsprechenden Vereinbarungen dieser Partner sind sie zwar kompatibel aber jeder sollte eigentlich die Hand auf seinem Teil haben. Solange hier niemand Einblick hat ob sich an dem Einkaufspreis etwas geändert hat oder ob Amex großzügig rundet ist eine "Schuldzuweisung" (BETRUUUUUUCH :D) in meinen Augen reine Spekulation
 

Paschendale

Erfahrenes Mitglied
30.01.2017
1.457
0
Marriott sollte eigentlich nur den Preis (in cash, nicht in Punkten) definieren können für den es Rewards-Punkte an Amex verkauft. Ob Amex die dann an seine Karteninhaber weiterverkauft, gegen Amex-Punkte umtauscht oder mit beiden Händen vom Karnevalswagen aus in die Menge wirft sollte Marriott eigentlich nicht interessieren sofern gegen keine Vereinbarung verstoßen wird.

Das ändert doch nichts. Wenn es vorher ein Drittel mehr Punkte gab, hat Marriott dann eben den Preis um 33% erhöht.
 

hpschmid

Erfahrenes Mitglied
27.02.2011
275
9
ZRH
Lieber Paschendale, hat Du nichts anderes zu tun als über das Zusammenführen von SPG und Marriott zu lästern, niemand bestreitet, dass das von der IT her nicht ideal läuft und dann noch über Wasser zu philosophieren in Karaffen oder in Flaschen und nein es ist auch für mich kein Zeichen der Wertschätzung. Ich hoffe schon für Dich, dass es noch anderes gibt in Deinem Leben, in dem Sinn noch einen schönen Nachmittag.
 
  • Like
Reaktionen: boekel

PhileasFogg

Erfahrenes Mitglied
29.03.2012
637
225
FRA
Der ganze Marriott-Schrott ist lächerlich. Hoffentlich fährt das Unternehmen mit seiner kundenfeindlichen Politik gegen die Wand und viele treue SPG-Mitglieder springen ab.

Warum machst Du dann nicht den Anfang, wenn woanders alles besser ist?

Es gibt ja nicht so viele Möglichkeiten:
1. bei Marriott/SPG bleiben und mit den Veränderungen leben.
2. zu einem anderen Programm wechseln.
3. einfach immer das Hotel und das Zimmer buchen, das man wirklich haben will. In letzter Zeit mehrfach gemacht, wenn kein SPG vor Ort: ist eine super Erfahrung und meist gab es doch noch irgendwelche Benefits weil direkt im Hotel gebucht.

Wenn es mit den Upgrades und Benefits ganz schlecht wird, werde ich Nummer 3 wählen und kann mir immer ohne Nachdenken über Platinum und Co. das Wunschhotel aussuchen.
 
  • Like
Reaktionen: boekel

Paschendale

Erfahrenes Mitglied
30.01.2017
1.457
0
Warum machst Du dann nicht den Anfang, wenn woanders alles besser ist?

Es gibt ja nicht so viele Möglichkeiten:
1. bei Marriott/SPG bleiben und mit den Veränderungen leben.
2. zu einem anderen Programm wechseln.
3. einfach immer das Hotel und das Zimmer buchen, das man wirklich haben will. In letzter Zeit mehrfach gemacht, wenn kein SPG vor Ort: ist eine super Erfahrung und meist gab es doch noch irgendwelche Benefits weil direkt im Hotel gebucht.

Wenn es mit den Upgrades und Benefits ganz schlecht wird, werde ich Nummer 3 wählen und kann mir immer ohne Nachdenken über Platinum und Co. das Wunschhotel aussuchen.

Irgendwie geht das am Sinn des Themas vorbei. Ich beschwere mich doch nicht über die Hotels, sondern über das neue Programm. Nach deiner Logik müsste ich also nun die Zimmer, die ich zuvor bekam, wenn ich Besenkammer buchte, nun für teures Geld direkt buchen. Da kann ich mir den Platin-Status auch schenken.
 

PhileasFogg

Erfahrenes Mitglied
29.03.2012
637
225
FRA
Irgendwie geht das am Sinn des Themas vorbei. Ich beschwere mich doch nicht über die Hotels, sondern über das neue Programm. Nach deiner Logik müsste ich also nun die Zimmer, die ich zuvor bekam, wenn ich Besenkammer buchte, nun für teures Geld direkt buchen. Da kann ich mir den Platin-Status auch schenken.

Meine Lösungen bezogen sich auch auf das Programm.

Die nächsten Zeilen könnten Dich zutiefst verunsichern:

Ein Loyalitätsprogramm dient den Anbietern dazu, ihrem Umsatz zu maximieren und die Kunden aufgrund der Treue dazu zu animieren, möglichst viel Geld bei den Partnerhotels auszugeben und nicht um den Kunden möglichst günstig mit möglichst vielen Benefits übernachten zu lassen.
 

Paschendale

Erfahrenes Mitglied
30.01.2017
1.457
0
Meine Lösungen bezogen sich auch auf das Programm.

Die nächsten Zeilen könnten Dich zutiefst verunsichern:

Ein Loyalitätsprogramm dient den Anbietern dazu, ihrem Umsatz zu maximieren und die Kunden aufgrund der Treue dazu zu animieren, möglichst viel Geld bei den Partnerhotels auszugeben und nicht um den Kunden möglichst günstig mit möglichst vielen Benefits übernachten zu lassen.

Das verunsichert mich in der Tat. Ich war immer der Auffassung, ein Loyalitätsprogramm sollte Anreize bieten, dass man seine Buchungen bei dieser Kette konzentriert, statt auf andere Ketten auszuweichen. Genau diese Anreize hat SPG geboten, indem es die Garantie auf das beste verfügbare Zimmer gab. Wenn es rein um den Umsatz geht, sollte man auch die Kriterien für den Status am Umsatz ausrichten und nicht an der Anzahl der Nächte. Nur seltsam, dass dies keines der großen Loyalitätsprogramme macht.
 
  • Like
Reaktionen: Eastside

Matzinger

Erfahrenes Mitglied
19.06.2010
2.748
57
HAM, LAS, SIN
Das verunsichert mich in der Tat. Ich war immer der Auffassung, ein Loyalitätsprogramm sollte Anreize bieten, dass man seine Buchungen bei dieser Kette konzentriert, statt auf andere Ketten auszuweichen. Genau diese Anreize hat SPG geboten, indem es die Garantie auf das beste verfügbare Zimmer gab.

Auch wenn du das nicht lesen und/oder verstehen möchtest: Die Regeln ändern sich nun mal von Zeit zu Zeit und nun liegt es an dir deine Loyalität zu überprüfen und zu entscheiden, wie du künftig buchst.

Nur seltsam, dass dies keines der großen Loyalitätsprogramme macht.

Das stimmt so nicht. Bei Hilton und IHG können sich die Billigheimer über Nächte qualifizieren und wer viel Geld ausgibt, kann den Status auch sehr schnell über den Umsatz erreichen.
 
  • Like
Reaktionen: hpschmid

pumpuixxl

Erfahrenes Mitglied
28.07.2010
3.445
88
Schrieb ich doch. Von Amex gab es diese telefonische Auskunft.
Na klar, wenn es die Amex Hotline so gesagt hat, muss es stimmen. Mein Bäcker hat neulich auch behauptet, von der Preiserhöhung bei den Brötchen hätte er überhaupt nichts, er gebe lediglich den höheren Preis des Mehls weiter.
 
N

no_way_codeshares

Guest
Noch mal: Nicht Amex definiert den, sondern Marriott. Vorher war er 3:1 in Starpoints, jetzt müsste er 1:1 betragen, weil 3 Starpoints einem Marriott-Punkt entsprechen. Ich hoffe, du kannst das mathematisch nachvollziehen.

Hier hat Paschendale aus meiner Sicht in der Sache völlig Recht.
Marriott entscheidet, was ihr die freiwillige Akzeptanz der Zahlung durch AMEX-Punkte im Vergleich zu anderen Währungen wert ist. AMEX und ihre Nutzer sind hier Kunden.
 
  • Like
Reaktionen: Paschendale

Paschendale

Erfahrenes Mitglied
30.01.2017
1.457
0
Hier hat Paschendale aus meiner Sicht in der Sache völlig Recht.
Marriott entscheidet, was ihr die freiwillige Akzeptanz der Zahlung durch AMEX-Punkte im Vergleich zu anderen Währungen wert ist. AMEX und ihre Nutzer sind hier Kunden.

Eben. Amex profitiert überhaupt nur indirekt vom Meilenumtausch, weil dies quasi zusätzlichen Anreiz gibt, mit der Karte zu bezahlen. Einen wirtschaftlichen Nutzen rein aus dem Tausch der Amex-Punkte hat das Unternehmen überhaupt nicht. Im Gegenteil, je mehr ein Amex-Punkt wert ist, desto größer der Anreiz für den Amex-Kunden und damit die Attraktivität der Kreditkarte. Aber diese Logik scheint hier nicht jeder zu verstehen.
 
  • Like
Reaktionen: pierce

boekel

Erfahrenes Mitglied
04.11.2009
2.845
447
GVA
Eben. Amex profitiert überhaupt nur indirekt vom Meilenumtausch, weil dies quasi zusätzlichen Anreiz gibt, mit der Karte zu bezahlen. Einen wirtschaftlichen Nutzen rein aus dem Tausch der Amex-Punkte hat das Unternehmen überhaupt nicht. Im Gegenteil, je mehr ein Amex-Punkt wert ist, desto größer der Anreiz für den Amex-Kunden und damit die Attraktivität der Kreditkarte. Aber diese Logik scheint hier nicht jeder zu verstehen.

merkst Du eigentlich selber nicht, dass Du Dich laufend widersprichst.

Bei mir kommst Du jetzt auf "ignore"
 
  • Like
Reaktionen: hpschmid

pumpuixxl

Erfahrenes Mitglied
28.07.2010
3.445
88
Hier hat Paschendale aus meiner Sicht in der Sache völlig Recht.
Marriott entscheidet, was ihr die freiwillige Akzeptanz der Zahlung durch AMEX-Punkte im Vergleich zu anderen Währungen wert ist. AMEX und ihre Nutzer sind hier Kunden.

Eben. Amex profitiert überhaupt nur indirekt vom Meilenumtausch, weil dies quasi zusätzlichen Anreiz gibt, mit der Karte zu bezahlen. Einen wirtschaftlichen Nutzen rein aus dem Tausch der Amex-Punkte hat das Unternehmen überhaupt nicht. Im Gegenteil, je mehr ein Amex-Punkt wert ist, desto größer der Anreiz für den Amex-Kunden und damit die Attraktivität der Kreditkarte. Aber diese Logik scheint hier nicht jeder zu verstehen.

Ihr glaubt doch nicht im Ernst, dass AMEX die Punkte bei Marriot mit MR Punkten bezahlt?