Jetzt mal ernsthaft: Du kommst nach einem Langstreckenflug in FRA an, wohnst quasi gleich um die Ecke, musst eventuell am darauffolgenden Tag wieder arbeiten, der Stressfaktor ist eh schon recht hoch aufgrund der langen Flüge und der kurzen Aufenthaltsdauer mit gezwungenermaßen kompakten Programm und Du vergeudest bzw. opferst in der kurzen zur Verfügung stehenden Zeit auch noch wertvolle Zeit, um mit der Hotline zu telefonieren, auf Flug, Zug etc. umgebucht zu werden usw. für eine Strecke, die ohnehin entgegengesetzt zur eigentlichen Heimfahrt ist und der Aufwand gar nicht notwendig ist. Kann man da überhaupt vor Ort richitg ankommen, sich auf den Ort einlassen, alles auf sich wirken lassen? Ist das nicht ein wenig zu nerdig?
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Abgesehen davon, dass ich mich grundsätzlich frage, warum man für so ein kompaktes und doch irgendwie stressiges Programm, lange Flüge, kurze Aufenthaltsdauer mit Zeitabzug für organisatorische Dinge wie Hotel Check In, Hotline Anrufe etc, keine Zeit zum akklimatisieren, Aufnahme der Eindrücke in recht kurzer Zeit etc. dann auch noch mal allem drum und dran überschlagen locker um die 1000 Euro oder mehr ausgibt, also für ein einziges WE, wo man dann vor Ort gar nicht mal soviel schafft und doch recht bald deshalb wieder hinfliegen muss. Ok, letztere Argumente sind eine persönliche Sache, aber erstaunlich ist das schon. Zumal es ja keine Meilenflüge, also kostenlose gewesen sind.