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Auslandskonten

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StefanE

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
525
36
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Dann wohl lieber Konto ueber eine richtig strukturierte holding mit Konto in Singapur/Hong Kong/Isle of Man oder so.
Die Finanzstroeme von seiner echten Identitaet zu verschleihern ist ja nicht so einfach, bzw. guenstig.

Oder einfach mal versteuern. Wer so viel Geld hat sich darüber Gedanken zu machen wie er es versteckt, sollte eigentlich auch dahingehend seinen Beitrag zahlen können.
 
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MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
KBC, oder?
Kostet dich dann aber auch Stamp Tax, oder?
Habe auch ueberlegt mir eins zu holen, aber Apple Pay habe ich mit Boon bereits und tolle Konten fuer 0 Euro gibts in DE ja genug.
Sonst gibts ja auch noch Revolut (mit bald IBAN in EU/US/UK) und Ferratum als ausser DE Konto.
Infos auf deren Seite veraltet. Stamp Duty nur auf Kreditkarten sowie auf Debitkarten, die zur Barabhebung genutzt wurden. Wenn ich eh nur damit ab und zu einkaufe (und ggf. Cashback ziehe), dann keine irische Stamp Duty.

Ferratum hat bei mehreren Foristen hier inkl. mir Probleme gezeigt bei ausgehenden Überweisungen, die teils wochenlang im Nirwana hingen.

Revolut ist nur E-Geld und nicht FSCS-gesichert.

Und ein Konto mit englischsprachiger Kontoführung in Euro ist allgemein sehr nützlich. Die Republik Irland wirkt auf mich auch noch etwas solider als Malta. Technisch ist das KBC-Konto leider eine leichte Enttäuschung, sehr wenig Umsatzdetails (da ist z.B. Consorsbank besser drauf). Karte recht nett, Online-Banking aber sehr fummelig, wirkt eher wie hektisch hingerotzt und nicht mehr fertiggestellt -> https://weresuckingdiesel.com/what-i-think-of-kbc-online-banking/
 
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StefanE

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
525
36
Sieht nach gutem und guenstigen Konto aus, gibt 5% cashback ueber NFC: DBS Multi-Currency Autosave, Savings Account| DBS Bank Singapore

Und mit den 12 unterstuetzten Waehrungen kann man dann in EU/Asien ohne AEG einsetzen.

Kein minimum opening requirement und nur 2SGD/Monat Gebuehren.

Die 5% Cashback gibt es aber wohl nur für lokale Transaktionen in Singapur und natürlich auf 50 SGD (ca. 33,50 €) gedeckelt.

DBS meinte:
Cashback earned is capped at S$50 per customer per month for local Visa payWave contactless transactions made with DBS Visa Debit Card only when you keep your cash withdrawals to three times or less and below S$400 every month across all your DBS/POSB Cards as well as local DBS/POSB ATMs and branches in the same month.
 

Hauptmann Fuchs

Erfahrenes Mitglied
06.04.2011
5.161
4.332
GRQ + LID
Und ein Konto mit englischsprachiger Kontoführung in Euro ist allgemein sehr nützlich.

Bei der ABNAMRO kann man auch alles auf Englisch abwickeln inklusive 24/7 Support: https://www.abnamro.nl/nl/en/personal/index.html Kostet dafür natürlich etwas. Die App lässt sich übrigens auch auf Deutsch (sowie natürlich Niederländisch, Englisch und sogar Spanisch) umstellen.

Ich würde mich wundern, wenn andere niederländische Grossbanken es nicht genau so handhaben würden.
 
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Kokosnuss

Reguläres Mitglied
30.12.2011
67
0
STR
Viele Banken, gerde Barclays, Societe, Standard Chartered bieten in den meißten Westafrikanischen Ländern ( Ghana, Nigeria,... ) offshore Konten an, geführt in USD/EUR/GBP,..... ist recht geschickt.
 

StefanE

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
525
36
nein, wobei diese das auch nutzen.

ich bin geschäftlich in den Ländern unterwegs.

Ich meinte das ist relativ geschickt für die Nigeria Connection, weil ich dann mein Geld nicht erst nach Nigeria transferieren muss. Die finden dann sicherlich mittel und wege mir direkt das Bankkonto leerzuräumen. In hochkurrupten Ländern in denen das durchschnittliche Jahreseinkommen bei ca. 2.000,- € liegt, ist ein gut gefülltes Konto, das mal schnell das Lebenseinkommen übersteigt, zu verlockend für so manchen Bankmitarbeiter.
 

GoldenEye

Erfahrenes Mitglied
30.06.2012
13.159
480
In hochkurrupten Ländern in denen das durchschnittliche Jahreseinkommen bei ca. 2.000,- € liegt, ist ein gut gefülltes Konto, das mal schnell das Lebenseinkommen übersteigt, zu verlockend für so manchen Bankmitarbeiter.

Die Argumentation ist doch ein wenig unterkomplex: Der Bankmitarbeiter wird sicher nicht das "durchschnittliche Jahreseinkommen" verdienen. Jedenfalls nicht der, der mehr macht, als nur die Hauspost auszutragen.
Ganz zu Schweigen, daß man mit einem Einkommen von X dort ganz andere Sprünge machen kann als in Hoch-Steuer- und Hoch-Preis-Ländern wie bei uns.
 

StefanE

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
525
36
Die Argumentation ist doch ein wenig unterkomplex: Der Bankmitarbeiter wird sicher nicht das "durchschnittliche Jahreseinkommen" verdienen. Jedenfalls nicht der, der mehr macht, als nur die Hauspost auszutragen.
Ganz zu Schweigen, daß man mit einem Einkommen von X dort ganz andere Sprünge machen kann als in Hoch-Steuer- und Hoch-Preis-Ländern wie bei uns.

Wie auch immer, ich würde niemals auch nur einen Cent auf einer afrikanischen Bank anlegen. Ganz abgesehen davon, nehmen die teilweise ohnehin am OECD CRS Abkommen teil. Dann wird das Bankkonto aus Ghana genauso gemeldet, wie von jedem anderen Teilnehmerstaat.
 
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Kokosnuss

Reguläres Mitglied
30.12.2011
67
0
STR
Wie auch immer, ich würde niemals auch nur einen Cent auf einer afrikanischen Bank anlegen. Ganz abgesehen davon, nehmen die teilweise ohnehin am OECD CRS Abkommen teil. Dann wird das Bankkonto aus Ghana genauso gemeldet, wie von jedem anderen Teilnehmerstaat.

Und Du glaubst auch an den Weihnachtsmann, gell?

Erst schreibst Du etwas was leider stimmt und mir manchmal gehörig gegen den Strich geht, aber when in Rome do as the romans..... die Korruption. Im gleichen Zug glaubst Du dass wenn Du ein Konto anlegst und dem Bankmensch der mit Sicherheit ein akzeptables Jahreseinkommen hat..... evtl sogar mehr als Du durch "Nebeneinkünfte".... dass wenn Du bei Kontoeröffnung 10.000 USD auf den Tisch legst und Du hättest gerne ein Konto mit Inhabernamen Micky Maus....
 

StefanE

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
525
36
Und Du glaubst auch an den Weihnachtsmann, gell?

Erst schreibst Du etwas was leider stimmt und mir manchmal gehörig gegen den Strich geht, aber when in Rome do as the romans..... die Korruption. Im gleichen Zug glaubst Du dass wenn Du ein Konto anlegst und dem Bankmensch der mit Sicherheit ein akzeptables Jahreseinkommen hat..... evtl sogar mehr als Du durch "Nebeneinkünfte".... dass wenn Du bei Kontoeröffnung 10.000 USD auf den Tisch legst und Du hättest gerne ein Konto mit Inhabernamen Micky Maus....

Welchen Vorteil bringt mir ein Konto in Ghana, gegenüber einem Konto in einem anderen OECD CRS Abkommen Teilnehmerstaat?
 

Kokosnuss

Reguläres Mitglied
30.12.2011
67
0
STR
Welchen Vorteil bringt mir ein Konto in Ghana, gegenüber einem Konto in einem anderen OECD CRS Abkommen Teilnehmerstaat?

Wenn Du in Westafrika nichts machst oder dort lebst, überhaupt nichts.

Wenn Du dort lebst, eine Ehefrau von dort hast.... und wie gesagt es geht um offshore Konten, das normale in cedis juckt nicht.
 

StefanE

Erfahrenes Mitglied
05.01.2016
525
36
Wenn Du in Westafrika nichts machst oder dort lebst, überhaupt nichts.

Wenn Du dort lebst, eine Ehefrau von dort hast.... und wie gesagt es geht um offshore Konten, das normale in cedis juckt nicht.

Unter einem "Offshore-Konto" verstehe ich eigentlich etwas anderes.
 

Kokosnuss

Reguläres Mitglied
30.12.2011
67
0
STR
Ist kompliziert. In Ghana darf man nicht mehr als 10.000 USD / Jahr ins Ausland überweisen ohne Dkumentation von einem lokalen Bankkonto. solltest steuern zahlen.

Fremdwährungskonten gibts, aber auch kompliziert. Bargeld in Fremdwährung darfst nur abheben was Du in Papier eingezahlt hast, waren es Schecks oder Überweisungen muss es so weitergehen oder in Cedis umgetauscht werden. solltest steuern zahlen.

Und dann gibts Fremdwährungsoffshorekonten...... alles obenstehende hinfällig.
 

m0s1n0

Erfahrenes Mitglied
21.06.2014
3.715
37
CDG/MUC
Auf Seite 11/12 wurde hier kurz über Girokonten in Frankreich diskutiert. Dabei ist unter anderem die HSBC France gefallen. Hat dahingehend jemand aktuelle Informationen, ob eine Konto-Eröffnung bei der HSBC oder einer anderen Bank online oder über einen anderen Weg mit deutschem Wohnsitz möglich ist? In diesem Fall geht es gerade tatsächlich mal nicht um das Maximieren, sondern um eine Wohnung in Frankreich (die es wiederum nur mit einem Konto und andersrum gibt). Bin über jede Hilfe in dieser Sache dankbar :)
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.653
706
Trotz EU-Basiskontoregulierung ist das wahnsinnig schwer. Ein Deutscher, der an der französischen Grenze wohnt und fließend französisch spricht hat es entnervt aufgegeben.
HSBC eröffnet Girokonten bei 25.000 Euro min. Einlage für Ausländer.

In der Filiale gegenüber vom Galeria Layaette in Paris gibt es auf der rechten Seite sogar einen Extra Eingang / Bereich für Kunden aus dem Ausland. Ist wohl auch die einzige Filiale die sich damit beschäftigt. Ob das Basiskonto etwas an der Einlagesumme geändert hat, weiß ich nicht. Zumindest sollte dein Bekannter sich da mal telefonisch hin wenden, die können ihn da wohl am besten helfen.
 
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jarino

Erfahrenes Mitglied
28.03.2009
698
1
Auf Seite 11/12 wurde hier kurz über Girokonten in Frankreich diskutiert. Dabei ist unter anderem die HSBC France gefallen. Hat dahingehend jemand aktuelle Informationen, ob eine Konto-Eröffnung bei der HSBC oder einer anderen Bank online oder über einen anderen Weg mit deutschem Wohnsitz möglich ist? In diesem Fall geht es gerade tatsächlich mal nicht um das Maximieren, sondern um eine Wohnung in Frankreich (die es wiederum nur mit einem Konto und andersrum gibt). Bin über jede Hilfe in dieser Sache dankbar :)

Die amtliche, offizielle Antwort auf dieses Dilemma steht hier:
Wie kann ich in Frankreich ein Bankkonto eröffnen? > Allemagne
Ein Bankkonto in Frankreich zu eröffnen ist sehr vorteilhaft, praktisch, einfach und für Studenten kostenlos.

Je nach Hochschule bekommt man als Student eine Willkommensprämie.
Die nötigen Nachweise sind der Mietvertrag, eine Kopie von einer Strom- oder Wasserrechnung, eine Schulbescheinigung sowie den Personalausweis.
Es kann jedoch sein, dass der Vermieter die Bestätigung eines Bankkontos in Frankreich verlangt, während die Bank einen Mietvertrag fordert. In diesem Fall findet man einen Kompromiss.
:D


Ohne Adressnachweis kann man wohl dieses Konto eröffnen, man kann also eine Anschrift von Bekannten angeben und dann das Bestätigungsschreiben dort empfangen und innerhalb von 15 Tagen den Code bestätigen. Es ist keine richtige Bank, aber für den Vermieter könnte es reichen.
https://compte-nickel.fr/
https://faq.compte-nickel.fr/hc/fr/articles/201932123-Comment-ouvrir-un-Compte-Nickel-

Alternativ sollte es auch bei anderen (richtigen) Onlinebanken wie Hellobank, ING Direct, Boursorama usw mit Adresse + Stromrechnung eines Bekannten + ID des Bekannten + Attestation d'herbergement gehen.
https://www.hellobank.fr/rsc/contrib/pdf/JUSTIF_PP_20130522.pdf
ING Direct
https://www.ingdirect.fr/data/pdf/cc/formulaires/Attestation_hebergement.pdf
 
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bluesaturn

Erfahrenes Mitglied
27.05.2014
3.738
351
Dieses Dilemma kenne ich auch, allerdings wohnte ich schon in Frankreich, aber in einer temporaeren Unterkunft.
Manche Leute gehen zur Bank und diskutieren das vor Ort aus oder mieten zuerst ein Ferienhaus, um an einer französische Adresse zuerst kommen. Wie gut ist denn deine Franzoesisch, m0s1n0? Vielleicht einfach mal bei BNP oder ING Direct anrufen? Ich habe mich tatsaechlich knapp einen Monat mit ING Direct auseinandergesetzt, bis ich das Konto offen war. Oder mit dem Vermieter reden und ihm eine Anzahlung von 2 Monaten geben?

PS: Ich hatte jetzt nur einen Adressnachweis bei ING Direct, exakt diesen Unterkunftsnachweis, und musste eben mit ihnen ein wenig diskutieren.
 
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rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.736
196
HSBC eröffnet Girokonten bei 25.000 Euro min. Einlage für Ausländer.

In der Filiale gegenüber vom Galeria Layaette in Paris gibt es auf der rechten Seite sogar einen Extra Eingang / Bereich für Kunden aus dem Ausland. Ist wohl auch die einzige Filiale die sich damit beschäftigt. Ob das Basiskonto etwas an der Einlagesumme geändert hat, weiß ich nicht. Zumindest sollte dein Bekannter sich da mal telefonisch hin wenden, die können ihn da wohl am besten helfen.
danke für die Info, das dürfte bei der Société Générale ähnlich sein.. Die Adresse für die Beantragung derartiger Nichtansässiger-Konten befindet sich nämlich auf den Champs Elyséee.... und ich glaube kaum, dass die einem dort nur ein 08/15-Konto verkaufen wollen...

Auf Seite 11/12 wurde hier kurz über Girokonten in Frankreich diskutiert. Dabei ist unter anderem die HSBC France gefallen. Hat dahingehend jemand aktuelle Informationen, ob eine Konto-Eröffnung bei der HSBC oder einer anderen Bank online oder über einen anderen Weg mit deutschem Wohnsitz möglich ist?
HSBC wurde im Zusammenhang mit Livret A, also dem staatlich regulierten Sparbuch, genannt - ist nochmal was anderes.

Meine Erfahrungen mit boursorama wurden da auch verlinkt. Kurzzusammenfassung: per Kombi-Beantragung online/Telefonat/Einreichung von Papierdokumenten per Post war auch Eröffnung mit deutschem Wohnsitz und deutscher Handynummer möglich. Eine Hürde könnte allerdings die Erfordernis der Ersteinlage per eigenem französischen Scheck sein (d.h. anderes französisches Konto auf eigenen Namen muss schon vorhanden sein).

Das mit dem eigenen Scheck ist bei anderen Online-Banken auch so, z.B. Hello Bank (BNP Parisbas) - wobei die gemäß Angabe auf der Website nicht für Nichtansässige eröffnen.

Ich vermute, das Vorlegen eines derartigen Schecks ermöglicht erst die Kontoeröffnung ohne Vorlage des Original-Ausweises. Denn wer eigene Schecks ausstellen kann, der muss sich schon mal woanders legitimiert haben.
 
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m0s1n0

Erfahrenes Mitglied
21.06.2014
3.715
37
CDG/MUC
Vielen herzlichen Dank für die vielen Infos!

Das klingt, wie erwartet, recht kompliziert. Vernünftige Französisch-Kenntnisse sind zwar vorhanden, für ein Gespräch über ein Bankkonto reicht es aber nicht unbedingt aus, besonders nicht bei einer so detaillierten Angelegenheit. Allerdings gibt es ja scheinbar zumindest die Chance, es vor Ort (mit den 25.000 Euro) oder online (mit enorm viel Aufwand) zu schaffen. Meine Freundin (um die geht es, da sie ab Sommer an der Sciences Po studiert) hat zudem noch zwei Kontakte in Paris, die möglicherweise die Adresse "ausleihen" könnten oder gar bei der Eröffnung helfen können. Vielleicht bringt das ja Vorteile. Ich werde euch hier mal über den weiteren Verlauf der Sache auf dem Laufenden halten. Ist ja sicherlich auch für den einen oder anderen hier interessant :)
 

ImpZwo

Aktives Mitglied
18.03.2017
148
0
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Ne Bekannte (allerdings mit italienischem Pass, kann mir aber kaum vorstellen das es in FR viel Unterschied macht) hat relativ problemlos bei Société Générale nen Konto bekommen, studiert auch momentan in Paris. Adresse war dann auch so ne WG-Untermiete-bei Freundin Konstruktion.
Kommt wohl sehr auf die Bank an, SG war kein Problem, BNP Paribas beim Versuch vorher eher sinnlos. Edit: Beides in Filialen.
 
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