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Auslandskonten

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rhodium

Erfahrenes Mitglied
06.12.2014
1.032
139
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ING Luxemburg hat mir ein Basic Konto verweigert. Von den 100€ Überweisung für die Identifikation wurden mir nur 93,38€ retourniert (Rest Gebühren).
 

Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.656
706
ING Luxemburg hat mir ein Basic Konto verweigert.
Ich schrieb ja schon mehrfach, dass die ING Lux. keine Konten für nichtansässige mehr eröffnet... Wahrscheinlich haben es einige wieder übertrieben als dies publik wurde.

Das du ein Basis Konto eröffnet hast, wundert mich etwas... Weil die 100 Euro Überweisung spricht eher für eine normale Kontoeröffnung.
 

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.765
220
Meine Freundin (um die geht es, da sie ab Sommer an der Sciences Po studiert)
Der (ausgezeichnete) Name dieser Hochschule bzw. der Nachweis der Einschreibung dürfte ausreichen, damit sie vor Ort Angebote erhält, freilich noch kombiniert mit einem Adressnachweis. Eventuell kann auch die Association d'élèves helfen, die Freundin ist ja nicht die erste Ausländerin dort. Ich bin sehr optimistisch, dass man ihr seitens der Banken entgegenkommen wird.
 
Zuletzt bearbeitet:

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.264
2.768
In Spanien funktioniert es gelegentlich auch, die Ignoranten darauf hinzuweisen, dass wir seit Jahren das SEPA-System haben, welches ein lokales Bankkonto überflüssig macht. Ob das auch bei Franzosen klappt?
 

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.765
220
Wie ich schon mehrmals schrieb: ein FR-Konto macht allein deshalb Sinn, um die im Land noch immer weit verbreitete Zahlungsart per Scheck bedienen und auch nationale Schecks endossieren zu können - z.B. werden Verbindlichkeiten im Freundes- und Bekanntenkreis gern derart beglichen.
 

Femminello

Erfahrenes Mitglied
08.05.2012
7.264
2.768
Ach so! Erinnert mich an UK und finde ich grundsätzlich auch gut :)

Nur die absolute Notwendigkeit sehe ich da eben nicht, habe aber auch keine Ahnung von FR.
Hatte das jetzt insofern mit ES verglichen, weil hier bei Abfrage der IBAN gerne "ES..." vorgegeben ist, wie man es in DE auch manchmal hat.
Und da kann man technisch gesehen recht einfach Abhilfe schaffen :D
 
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JFI

Erfahrenes Mitglied
04.05.2017
2.329
351
emv.smart-upstart.de
Also mir wurde ein ING Orange Account vor etwa 2 Monaten eröffnet.

Bin Deutscher, Wohnsitz Deutschland, Angestellter bei deutscher Firma.
 
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JFI

Erfahrenes Mitglied
04.05.2017
2.329
351
emv.smart-upstart.de
Eine kurze Anmerkung zur V-Pay-Debitcard der ING Luxembourg:

Sowohl am ATM als auch manchen Terminals kann man zwischen V-PAY und VISA electron als Zahlsystem

tmp_29699-IMG_20170507_1045251150167630.jpg

auswählen.
 

DerSimon

Erfahrenes Mitglied
01.03.2015
7.354
8
Sollte theoretisch bei fast allen VPay-Karten angeboten werden, Visa Electron wird als fallback angeboten.

Hat jemand Erfahrungen mit Basiskonto in Belgien? Bislang nur reguläre Angebote mit Wohnsitzerfordernis in Belgien gefunden, absolut 0 Infos über Baisskonto.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Also mir wurde ein ING Orange Account vor etwa 2 Monaten eröffnet.
Der Orange Account ist natürlich auch so gestaltet, dass ein paar EUR für die Bank abfallen. Entweder als Kontoführungsentgelt oder als Eingang bzw. Einlage. Insofern von der Verwendung als kostenloses "Spielkonto" eher abschrecken soll(te).

Bin Deutscher, Wohnsitz Deutschland, Angestellter bei deutscher Firma.
Nehme mal an, du bist nicht gerade in einer luxemburgischen Niederlassung deiner Firma angestellt ;)

Darf man fragen, ob du Wohnsitz nähe Luxemburg, also Grenzregion, hast, oder einen anderen klaren Luxemburg-Bezug?

Frage, weil das hier immer mal wieder im Raum stand, dass aktuell ein Luxemburg-Bezug Eröffnungskriterium sei. Ich weiss, dass es das in der Vergangenheit jedenfalls nicht immer war)
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Hätte dann die Karte nicht schon immer Weltweit gehen müssen wo Chip vorhanden ist? @Visa Electron
Wenn es der Issuer (bzw. gleich schon VISA) ablehnt, nicht.
Meines Wissens ging es wirklich nicht.

Ich würde da in das VISA Electron nicht zuviel reininterpretieren, halte das für eine technische Kompatibilitätsgeschichte. Steht ja auch zweimal V PAY da, nur die Logos sind unterschiedlich.

Im übrigens verhalten sich auch nicht alle Geldautomaten so. Wenn ich mich richtig erinnere, gibt es Geldautomaten, an denen die Auswahl so nicht erscheint.

Hebe allerdings nur noch äusserst sporadisch mit meiner V PAY Bargeld ab, bzw. benutze die Karte an sich nicht mehr wirklich, seitdem Kreditkarte besser akzeptiert wird, bzw. ich meine bunq-Maestro habe (die "live" anzeigt). Letztere und meine Kreditkarte sind auch beide kontaktlos, meine V PAY noch nicht. Wenn ich die V PAY in den nächsten paar Monaten kontaktlos bekomme, wäre es eine Überlegung wert, sie - statt der Kreditkarte mit Magstripe - wieder als sicherer Alltagskarte in Geschäften einzusetzen, zumal sie den Vorteil der Gratisabhebung von EUR am Automaten hat.

Als Zahlungskonto finde ich letztendlich allerdings bunq einfach aufgrund der App ungeschlagen komfortabel.
 
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Escorpio

Erfahrenes Mitglied
30.01.2015
7.656
706
VPay kostenfrei? Die ING nimmt doch 75 Cent oder ähnlich für eine Bar-Abhebung mit VPay?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
Sorry, habe ich nicht klargemacht.
Bin nicht bei ING, sondern habe das Doppel V PAY/VISA von einer anderen Bank.

75ct bei ING fände ich allerdings immer noch günstig für Gelegenheitsabheber.

Insbesondere in Deutschland günstiger als die meisten anderen inländischen Karten (sobald mal ein Entgelt für Abhebungen an Fremdautomaten verlangt wird, wenn man nicht innerhalb des Bargeldkooperationsverbunds abhebt). Und man muss sich weder vor Skimming am Automaten fürchten, noch vor der selektiven Aussperrung einschlägiger inländischer Direktbank-VISAs am Automaten deutscher Sparkassen bzw. Genossenschaftsbanken.
 
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JFI

Erfahrenes Mitglied
04.05.2017
2.329
351
emv.smart-upstart.de
Habe nun die Abrechnung. 75 Cent für Bargeldabhebungen an beliebigen Automaten finde ich vollkommen in Ordnung.

Gestern habe ich beim Netto in Hamm mit der ING.lu-VPAY kontaktlose bezahlt.
PIN-Eingabe war nicht erforderlich
Die Kassiererin wollte eine Ubterschrift, und diese mit der Karte abgleichen.

Sie war ganz verdutzt, dass auf meiner Karte keine Unterschrift vorgesehen war, und wollte daraufhin meinen Ausweis sehen...tollle Wurst.
 

ImpZwo

Aktives Mitglied
18.03.2017
148
0
Vielleicht noch Spaßeshalber die Angestellte nach ihrem Ausweis fragen - könnte sich ja jeder als Netto-Mitarbeiter ausgeben. Wer weiss ob das nicht der neuste Clou der Nigeria-Connection ist?
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.151
758
könnte sich ja jeder als Netto-Mitarbeiter ausgeben. Wer weiss ob das nicht der neuste Clou der Nigeria-Connection ist?
Prinzipiell gesehen wäre dann ein Risikoszenario auch denkbar: Kartennummer und Name stehen auf der Karte drauf, könnte man auch einfach (mit manipuliertem Terminal) auslesen - bzw. einfach im Kopf merken. Ablaufdatum und CVV2 stehen auf der Karte drauf, die der Mitarbeiter in der Hand hält. Wenn man dann noch Geburtsdatum und Anschrift dem Ausweisdokument entnimmt, respektive mit guter, hochauflösender Kamera filmt…

Es haben mich sicher schon Zahlungsdienstleister so an der Hotline "identifiziert".

Klar, das Risiko mag theoretisch erscheinen (in Hotels dagegen sieht es in vielen Ländern aber schon sehr realistisch aus) - aber warum sich unnötigerweise drauf einlassen?
 
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AntonBauer

Classics Geek
08.03.2009
2.467
21
MUC
Vielleicht noch Spaßeshalber die Angestellte nach ihrem Ausweis fragen - könnte sich ja jeder als Netto-Mitarbeiter ausgeben. Wer weiss ob das nicht der neuste Clou der Nigeria-Connection ist?

Ich verweise auf den Beleg, auf dem "Zahlung erfolgt" steht, erkläre einmal, dass wie das funktioniert, und lasse mir dann den Namen der Mitarbeiterin geben. Beschwerde-E-Mail führte bislang fast immer zu erfolgreicher Nachschulung, teilweise (bei Wiederholungsfall im selben Markt) sogar zu Einkaufsgutschein zwecks Entschuldigung.
 
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rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.765
220
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