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Auslandskonten

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JFI

Erfahrenes Mitglied
04.05.2017
2.328
351
emv.smart-upstart.de
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Erfahrungswerte bezüglich Dispo, Kreditkarte usw.? War das KYC/AML teuer, bei einer österreichischen Botschaft, oder hat das irgendein Rechtsanwalt im Bekanntenkreis gemacht?
Ich habe die Identifikation beim Österreichischen Generalkonsulat in München durchführen lassen.

Hat exakt 40€ gekostet.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.148
756
Wäre evtl die Mastercard "Red" etwas für dich?
Die Karte hat eine eigene AT-IBAN, direkt der Karte zugewiesen - leider nur als Österreicher (Wohnsitz) bestellbar...
Weiss nicht, ob das immer noch gilt, aber bei Abholung in Bankfiliale habe ich die vor einigen Jahren auch als Non-Resident bekommen.
(Vertriebsstellen gibt es ja in Tirol, Salzburg und Oberösterreich)

für 40 Euro hättest du ja auch fast nen "kleinen Ausflug" nach AT machen können
Bayern-Ticket bis Salzburg.
 
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Gustl

Erfahrenes Mitglied
17.01.2015
475
118
Da ist ja nur das Gehaltskonto gratis. Wie genau nehmen die den Gehaltsbegriff? Würde auch eine eingehende Überweisung mit entsprechendem Betreff gehen?

Normalerweise geht das über den SEPA Purpose Code, dieser muss z.B. SALA für einen Gehaltseingang lauten. Eine manuelle Auswertung des Verwendungszwecks kann sich keine Bank leisten und wäre auch leicht manipulierbar.
 

rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.736
196
Normalerweise geht das über den SEPA Purpose Code, dieser muss z.B. SALA für einen Gehaltseingang lauten. Eine manuelle Auswertung des Verwendungszwecks kann sich keine Bank leisten und wäre auch leicht manipulierbar.

Ich weiß wie es "normalerweise" geht - dennoch verfahren nicht alle Banken danach. Verwendungszweck ist natürlich auch automatisiert auslesbar.
Daher die Frage nach praktischen Erfahrungen mit der Bank.

Konto privat mit Mindestsaldo wäre uU. eine Alternative.
 

Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.148
756
Das Konto Privat ist, wenn ich es richtig lese, bei 2.500€ monatl. Durchschnittsaldo kostenfrei.
Bonitätsprüfung Kreditkarte (nach Kontoeröffnung): 10€
Kartenversand ins Ausland (sowohl Debit wie auch Kredit): 25€ pro Karte
Nichtdurchführung von Dauerauftrag bzw. Lastschrift mangels Deckung: 6,90€ zzgl. Porto (gut, wird bei 2500€ "gehalten" hoffentlich nicht passieren)
Rückleitung Lastschrift auf Kundenwunsch: 5€

Nicht dass jemand sagt, er wäre überrascht worden ;)
 
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LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.095
621
Ich hatte zwischen ca. 2013 und 2015 ein Girokonto "privat" bei der Easybank. Die auch zu diesem Zeitpunkt im P&L aufgeführten Kosten für den Versand von Karten ins Ausland wurde bei mir nicht in Rechnung gestellt. Kreditkarte wurde nicht ausgestellt, da ich die Voraussetzung (Giro wird als Gehaltskonto geführt) nicht erfüllte (dies ließ sich im Vorfeld durch eine Nachfrage klären, so dass es keine offizielle kostenpflichtige Bonitätsprüfung gab). Die Kontoführung war bei mir kostenlos, da ich den durchschnittlichen Kontostand von 2500 stets erreicht habe (in der Phase war das Giro noch erstaunlich gut verzinst, so dass der "Verlust" durch entgangene Erträge deutlich geringer war als aktuell). Es gab im Easybank-Onlinebanking zudem eine tagesaktuelle Darstellung des derzeitigen durchschnittlichen Konstandes im laufenden Monat, so dass man auch ständig wechselnden Kontoständen (wie in meinem Fall) immer wusste, ob man das Kriterium für Kostenfreiheit erfüllte.
 
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rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.736
196
Ich hatte zwischen ca. 2013 und 2015 ein Girokonto "privat" bei der Easybank. Die auch zu diesem Zeitpunkt im P&L aufgeführten Kosten für den Versand von Karten ins Ausland wurde bei mir nicht in Rechnung gestellt.
Vielleicht ist das im PLV unklar formuliert und tatsächlich der Versand an eine Ferienadresse im Ausland gemeint, z.B. nach einem Kartenverlust.
 
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rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.736
196
Kann ebenfalls Erfolg vermelden, Mail mit Eröffnungsbestätigung ist eingegangen, nun warte ich noch auf Papiere, Token und Karte.
Token für ING.lu ist nun eingegangen und konnte zusammen mit per SMS erhaltener User-ID und Erstpasswort aktiviert werden.

Das Teil hat Form & Größe eines Datensticks und ist mit einem Ring für den Schlüsselanhänger ausgestattet.
Edit: s. auch Foto #300.
Es ist personalisiert. Kann gut sein, dass auch andere persönliche Konten in LU damit funktionieren würden, aber wohl keine Konten von anderen Personen.

Der damit erzeugte nur momentan gültige Code muss bei jeder Anmeldung eingegeben werden, und zusätzlich bei Erstellung einer neuen Überweisungsvorlage.
Überweisungen an bereits bestehende Empfänger gehen scheinbar ohne erneute Codeeingabe durch.

Das Webportal ist sehr simpel und einleuchtend aufgebaut, scheinbar eine 1:1 Kopie der App. App habe ich aber nicht installiert.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.148
756
Standardmässiger LuxTrust-Token, der auch für anderes funktioniert.
Wird (zumindest von manchen Banken, ich weiss nicht, ob's für alle gilt, aber eben wohl auch ING) auch für 3D Secure verwendet - was dann eine Eingabe der vollständigen Online-Banking-Zugangsdaten im IFRAME oder so bei der Händlertransaktion bedeutet. Einfach, aber aus Sicherheitsgesichtspunkten "unschön", finde ich.

Als Alternative habe ich meine Handynummer für die Zustellung des One-Time-Passworts (für 3D Secure) per SMS registriert.
Da ist es in Luxemburg "selbstverständlich" kein Problem, eine ausländische Nummer anzugeben.
 
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LaNeuve

Erfahrenes Mitglied
01.05.2017
1.095
621
Solche Token werden nicht nur von Ing.lu verwendet. Das System ist meiner Erinnerung nach von der Firma RSA Security unter dem Namen SecureID schon vor vielen Jahren auf den Markt gekommen. Der AT-Broker namens Brokerjet, eine Tocher der Ersten Bank und der AT-Sparkassen, hat das schon vor über zehn Jahren verwendet (Brokerjet selbst wurde vor knapp zwei Jahren aufgelöst). Das von Consors verwendete Authentifizierungssystem ist auch nur eine Variante dieses Systems mit etwas höherer Sicherheit als das Token-System.

Das Problem dieser Authentifizierungsmethode ist die statistische Bindung an ein Konto bzw. einen Kontoverbund. Es wird "alles" freigeben, was auf diesem Konto an Transaktionen ausgeführt werden soll, ohne dass der Nutzer des Tokens kontrollieren kann, für welche konkrete Transaktion er die Freigabe erteilt. Sicherheitsparanoiker sehen hierin ein Problem, da ein geschickter Hack vom Typ Man-in-the-middle dem Kontobesitzer vortäuschen könnte, er überweist sein Geld wie gewünscht auf Konto XY, während er tatsächlich die Freigabe zur Überweisung seines Geldes auf das Konto des Hackers erteilt. Ein chipTAN-Authentifizierungssystem gilt daher als sicher, da der KOntobesitzer auch alle Details der von ihm freizugebenden Transaktion sieht.
 
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Amic

Erfahrenes Mitglied
05.04.2016
7.148
756
"Pseudonymkonto: 0 EUR für ING Orange Account"
"Kosten für Kontopfändung: 250 EUR"

Soviel für die einschlägigen "Spezialisten".
 
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rmol

Erfahrenes Mitglied
06.01.2010
2.736
196
Monatliche Daueraufträge können bei ING.lu scheinbar nur für den 1. 5. 15. und 25. eines Monats aufgegeben werden - andere Termine sind blockiert.

Etwas bevormundend, für mich aber noch akzeptabel.
 
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MaxBerlin

Erfahrenes Mitglied
27.01.2015
4.448
14
In the heart of leafy Surrey
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Wie detailreich ist das Online-Banking oder der Kontoauszug von ING LU?

Ich mag das sehr bei der Consorsbank, dass ich sehe, an wen oder von wem ich was überwiesen bekomme. (Und kann es dann auch schnell zurückschicken.)
So detailreich sind die Kontoauszüge nicht mal bei den Volksbanken, denen man das per HBCI/FinTS entlocken muss.

Dieses Stochern im Nebel nervt mich bei KBC IE etwas, da ist die App recht schweigsam.

Das mit den Tagen ist in der Tat nervig. Wenn mal eine Kreditkartenabrechnung bis 20. abzuzahlen hat, das Gehalt aber immer am 15. eingeht und man keinen Dispo hat :D